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#11
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Das F bei Februar ist wie das in Franz; das aber soll eindeutig Sütterlin sein. - Unser gesuchter Beruf soll aber lateinisch geschrieben sein.
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#12
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Ja, das F ist schon sehr anders. Auch in "Franz". Auf der nächsten Seite wird als Zeuge noch ein Paul genannt. Das P sieht auch sehr ähnlich aus. Ich lade das bei Gelegenheit nochmal hoch. Aber so richtig bringt mich diese Erkenntnis auch nicht weiter..
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#13
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Ja, ein P käme vielleicht auch in Frage.
Erschwerend finde ich das "ir" am Ende. Zu jener Zeit wurden die entsprechenden Fremdwörter bereits "ier" geschrieben. (Übrigens heißt Friseur auf polnisch: Fryzjer. Also wieso dann vorne ein ie, aber hinten nur i?) |
#14
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Zitat:
An Friseur glaube ich auch nicht. Schlesien hatte Tuchfabriken, da würde der „Friesir“ passen. https://books.google.de/books?id=_Dx...sieren&f=false |
#15
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Schöne Fundstelle, August.
Aber die ist aus dem 18. Jh., da schrieb man diese Fremdwörter noch "...iren". Also ist das dort beschriebene "Frisiren" nichts anderes als ein "Frisieren" (nur halt mit Stoff). Warum also sollte 1934 so ein Arbeiter (wenn es denn die Berufsbezeichnung gab, was die Fundstelle nicht hergibt) durch den Standesbeamten "Friesir" genannt werden?? |
#16
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Das ist ja das Dilemma, der Schreiber hat vielleicht ie verwechselt.
Hier eine etwas modernere Fassung: https://books.google.de/books?id=cTn...sieren&f=false |
#17
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Immer unterstellt, ie wurde verwechselt, wäre der "Frisier(er)" auch noch im Rennen?
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#18
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Hallo,
aber eben dieses T bei Tarpen, sieht doch aus wie das vom gesuchten Wort? Was mich irritiert sind die Striche zwischen dem "T" und dem -iesir. Gut, der Bogen unmittelbar davor ist das r (könnte das r sein), aber was ist bzw. wozu gehört das L-ähnliche Strichlein? Das ist doch kein Querstrich, der ein T zum F macht. Ich hab die Stelle mal eingekringelt. |
#19
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Hallo zusammen,
für mich auch T (wg. Tarpen). Wenn das vermeintliche "r" und das "Strichlein" davor nun gemeinsam einen Buchstaben bildeten? Dann vielleicht ein h? Also wäre er ein Thiesir? Natürlich Unsinn, aber das T scheint mir recht eindeutig. Viele Grüße Xylander |
#20
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Hallo,
beim T von Tarpen ist unten noch ein schräger Strich. Wenn nun dieses L-artige Strichlein dieser schräge Strich sein soll, komme ich auf Triesir Gefunden habe ich hier trëseler stm. – tresorer Rqv.II – trisierer Rqv.II – trisorier Rqv.II *trëseln swv. Schätze sammeln Wenn mann dem einen Link bei trëseler folgt, kommt man hierher Demnach ist es ein alter Ausdruck für Schatzmeister |
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