FN Moldaschl

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  • gki
    Erfahrener Benutzer
    • 18.01.2012
    • 4823

    #16
    DigiArchiv Státního oblastního archivu v Třeboni a jihočeských archivů


    Hier noch die Trauung eines Simon Moldäschl von 1664 (rechts, vierter von oben).
    Gruß
    gki

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    • franz ferdinand
      Erfahrener Benutzer
      • 15.01.2013
      • 345

      #17
      Lieber gki, lieber Laurin,

      vielen herzlichen Dank für Eure Bemühungen, das weiß ich wirklich sehr zu schätzen! Eure Funde in den böhmischen KB sind sehr interessant, vor allem die Tatsache, dass - obwohl zeitlich und geographisch nicht weit entfernt - Simon Moldäschl ganz offensichtlich Deutscher war, während Pavel Maultoschl offenbar der tschechischen Bevölkerungsgruppe angehörte. Es wäre interessant, wer hier was übernommen hat - Tschechen einen deutschen Namen oder Deutsche einen tschechischen Namen. Wenn ich nicht ganz irre, war auch dieses Gebiet bis 1945 ja weitgehend deutsch besiedelt.

      LG Martin
      Zuletzt ge?ndert von franz ferdinand; 01.03.2013, 09:25.
      Ahnenforschung ist eine Mischung aus Kreuzworträtsel und Puzzle mit der Besonderheit, dass man die Schrift des Rätsels kaum lesen kann und am Anfang fast alle Teile fehlen. Thomas Balderer, SFR

      Forschungsgebiet: Niederösterreich, Oberösterreich, Deutsch-Westungarn, Steiermark, Mittelfranken, Oberbayern, Wien, Oberfranken, Südmähren, Schlesien, Böhmen, Sachsen, Oberpfalz, Oberschwaben

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      • gki
        Erfahrener Benutzer
        • 18.01.2012
        • 4823

        #18
        Hallo Martin!

        Zitat von franz ferdinand Beitrag anzeigen
        vor allem die Tatsache, dass - obwohl zeitlich und geographisch nicht weit entfernt - Simon Moldäschl ganz offensichtlich Deutscher war, während Pavel Maultoschl offenbar der tschechischen Bevölkerungsgruppe angehörte.
        Woraus schließt Du das? Aus der Sprache in der die Kirchenbücher geschrieben waren? Waren dann meine Vorfahren Römer? Die KB sind ja teilweise in Latein...

        Nichts für ungut!
        Gruß
        gki

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        • franz ferdinand
          Erfahrener Benutzer
          • 15.01.2013
          • 345

          #19
          Salve gki!

          Ein bisschen römisches Blut wird schon in uns existieren, so gesehen...

          Und ja, das hatte ich eigentlich schon aus der Eintragungssprache und dem tschechischen Vornamen Pawel geschlossen - vielleicht ist das ein bisschen naiv, aber anders kann ich mir das nicht erklären. In Neufistritz waren laut Wikipedia (im 19. Jh) rund 96% der Bewohner deutsch, in Wittingau bzw. im 17. Jh. wird es wohl nicht recht viel anders gewesen sein - da wäre es doch unwahrscheinlich, dass dort ein tschechischer Pfarrer werkt, der in den Matriken die Namen aller deutschen Bewohner tschechisiert, oder?

          Aber ich gebe zu, mich in diesem Bereich viel zu wenig auszukennen; bei meinen Forschungen in Südmähren hatte ich ausschließlich mit deutschen Matriken zu tun und wie das Verhältnis Deutsche-Tschechen im Böhmen des 17. Jh war (etwa bezüglich der Ämterverteilung, Zweisprachigkeit, Eheschließungen) weiß ich leider auch zu wenig. Mein Wissen über das Sudetenland beginnt erst im 19. Jh. und da waren die Nationsgrenzen ja schon abgesteckt - was sie vielleicht im 17. Jh noch nicht waren. Kannst Du mir mehr zu diesem Thema sagen?

          LG und Danke!
          martin
          Ahnenforschung ist eine Mischung aus Kreuzworträtsel und Puzzle mit der Besonderheit, dass man die Schrift des Rätsels kaum lesen kann und am Anfang fast alle Teile fehlen. Thomas Balderer, SFR

          Forschungsgebiet: Niederösterreich, Oberösterreich, Deutsch-Westungarn, Steiermark, Mittelfranken, Oberbayern, Wien, Oberfranken, Südmähren, Schlesien, Böhmen, Sachsen, Oberpfalz, Oberschwaben

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          • gki
            Erfahrener Benutzer
            • 18.01.2012
            • 4823

            #20
            Hallo Martin!

            Zitat von franz ferdinand Beitrag anzeigen
            da wäre es doch unwahrscheinlich, dass dort ein tschechischer Pfarrer werkt, der in den Matriken die Namen aller deutschen Bewohner tschechisiert, oder?
            Warum das Buch auf Tschechisch ist, weiß ich auch nicht.

            Ich halte es aber wg. des Latein-Beispiels für unwahrscheinlich, daß die Sprache der Bewohner bei der Wahl der Sprache des KB eine Rolle spielte.

            Die konnten zum Großteil ja eh nicht lesen, egal welche Sprache.

            Ich halte es für möglich, daß der Pfarrer dieser Zeit ein Chorherr des Augustinerstiftes war und daß er eben aus einem tschechischsprachigen Gebiet kam.

            Aber ich gebe zu, mich in diesem Bereich viel zu wenig auszukennen; bei meinen Forschungen in Südmähren hatte ich ausschließlich mit deutschen Matriken zu tun und wie das Verhältnis Deutsche-Tschechen im Böhmen des 17. Jh war (etwa bezüglich der Ämterverteilung, Zweisprachigkeit, Eheschließungen) weiß ich leider auch zu wenig. Mein Wissen über das Sudetenland beginnt erst im 19. Jh. und da waren die Nationsgrenzen ja schon abgesteckt - was sie vielleicht im 17. Jh noch nicht waren. Kannst Du mir mehr zu diesem Thema sagen?
            Leider nein, meine Ahnen haben es nicht so weit nach Norden bzw. Osten geschafft.
            Gruß
            gki

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            • Laurin
              Moderator
              • 30.07.2007
              • 5644

              #21
              Zitat von Laurin Beitrag anzeigen
              Ich habe ... in unserem tschech. Partner-Forum genealogie.taby.cz nachgefragt, ob der FN, auch in der Form Moldašl,
              evtl. eine slaw. Bedeutung hat / aus Böhmen stammt.
              Das Ergebnis ist - wie von mir nicht anders erwartet - eher ernüchternd.

              Auch im ČZ-Forum vermutet man eine nicht-slawische Namens-Herkunft, abgeleitet aus der deutschen Sprache.
              Ein Hinweis kam noch - wie von Martin eingangs angedeutet:
              Bezug auf die Moldau --> Moldašl = Vltavan (jemand von der Moldau) oder aus dem Dorf Moldau / Moldava bei Teplitz / Teplice.

              Somit tappen wir immer noch "im Dunklen" was die Bedeutung des FN angeht. Hier tun sich Parallelen zum FN Grillhösl auf

              Zusammenfassend wage ich nun, eine Theorie aufzustellen und empfehle, das Thema hiermit bis zu einer evtl. doch eindeutigen Lösung vorerst ruhen zu lassen:

              Vorrangig ein FN aus dem deutschsprachigen Raum, Böhmen nicht ausgeschlossen. Regional bedingt mit verschiedenen Bedeutungen
              • im SW bezogen auf die bereits erwähnten Maultaschen als Speise
              • im S / SO (bairischer Sprachraum) eher bezogen auf die Maultasche als "Watschn" (Ohrfeige)
              • als Übername für ein körperliches Merkmal, hier mißgestaltetem Mund
              • vereinzelt im böhmischen Raum bezogen auf den Fluß oder den Ort Moldau als Herkunftsname
              • in Ausnahmefällen (wer möchte einen FN mit derartiger Bedeutung haben?) für eine Hure, ein liederliches Weib
              Zuletzt ge?ndert von Laurin; 01.03.2013, 18:29.
              Freundliche Grüße
              Laurin

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              • gki
                Erfahrener Benutzer
                • 18.01.2012
                • 4823

                #22
                Ich denke, daß die weitere Vorgehensweise sein sollte, die Verbreitung des Namens im 17ten Jhd. zu kartieren. Vielleicht kann man auf diese Art einen Verbreitungsschwerpunkt finden und von da weitere Schlüsse ziehen. Auch sollten die versch. Schreibweisen (Mol-, Maul-, ...) dabei berücksichtigt werden.
                Gruß
                gki

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                • franz ferdinand
                  Erfahrener Benutzer
                  • 15.01.2013
                  • 345

                  #23
                  Lieber Laurin, lieber gki!

                  Ich möchte Euch ganz herzlich für Eure sehr freundlichen Bemühungen danken und kann mitteilen, dass ich mich derzeit wieder sehr um diese Linie kümmere. Es ist mir nun wie erhofft gelungen, den Weg "meiner" Moldaschl-Linie von Sierning/OÖ zurück nach Litschau im Waldviertel/NÖ lückenlos zu belegen und nun kämpfe ich mich durch die regelrechte Flut an Moldaschls in der Pfarre Litschau. Derzeit stehe ich bei *1720 beim ältesten Ahn, aber ich bin zuversichtlich hier noch mehr zu finden.

                  In jedem Fall steht fest, dass der FN in genannter Gegend sehr häufig auftritt und zwar in ungewöhnlich vielen unterschiedlichen Familien aus verschiedenen Ortsteilen zur selben Zeit. Dier Vermutung liegt also nahe, dass der Name in dieser Pfarre schon länger - wohl auch länger als der Beginn der Matrikenführung (1650) - vorkommt. Ich werde wieder berichten, wenn das verifzieren konnte.

                  Liebe Grüße aus OÖ!
                  Martin
                  Ahnenforschung ist eine Mischung aus Kreuzworträtsel und Puzzle mit der Besonderheit, dass man die Schrift des Rätsels kaum lesen kann und am Anfang fast alle Teile fehlen. Thomas Balderer, SFR

                  Forschungsgebiet: Niederösterreich, Oberösterreich, Deutsch-Westungarn, Steiermark, Mittelfranken, Oberbayern, Wien, Oberfranken, Südmähren, Schlesien, Böhmen, Sachsen, Oberpfalz, Oberschwaben

                  Kommentar

                  • Laurin
                    Moderator
                    • 30.07.2007
                    • 5644

                    #24
                    Hallo Martin,

                    da bin ich ja sehr gespannt, was Du zu den "Moldaschls" noch alles ausgraben wirst.
                    Viel Erfolg bei der weiteren Suche und freundliche Grüße aus Ofr. nach OÖ!
                    Freundliche Grüße
                    Laurin

                    Kommentar

                    • franz ferdinand
                      Erfahrener Benutzer
                      • 15.01.2013
                      • 345

                      #25
                      Zitat von Laurin Beitrag anzeigen
                      Hallo Martin,

                      da bin ich ja sehr gespannt, was Du zu den "Moldaschls" noch alles ausgraben wirst.
                      Viel Erfolg bei der weiteren Suche und freundliche Grüße aus Ofr. nach OÖ!
                      Lieber Laurin!

                      So, nun bin ich tatsächlich am Beginn der Kirchenbücher von Litschau (Diözese St. Pölten, Niederösterreich) angekommen (i.e. Juni 1651 - die Angabe mit 1637 auf Matricula bzw. 1631 auf Genteam konnte ich in den Büchern nicht verifizieren).

                      Die gute Nachricht: ich konnte "meine" Linie lückenlos bis zu diesem Zeitpunkt nachweisen; der älteste Eintrag ist die Taufe von Thomas Moldaschl am 18.11.1651, Sohn des Georg und der Margaretha Moldaschl aus Loypolz (Leopoldsdorf), Pf. Litschau (Taufe_007 bei Matricula). Mein ältester bekannter Moldaschl-Ahn ist somit genannter Georg Moldaschl, * ca. 1625. Weiter geht es nicht, da dessen Trauung vor Matrikenbeginn stattgefunden haben muss.

                      Die schlechte Nachricht: Ein wahnsinniger Erkenntnisgewinn für die Bedeutung des Familiennamens ist aus den Büchern wohl nicht zu erzielen. Schon mit Beginn der Matrikenführung in dieser Pfarre wimmelt es regelrecht von Moldaschls, schon in den 1650er Jahren lassen sich in allhieriger Pfarr problemlos mindestens fünf verschiedene Familien dieses Namens belegen. Deren Schreibweise ist einheitlich uneinheitlich; in absteigender Häufigkeit finden sich hier Moldaschl und Moldaschel, seltener Moltaschel und Molltaschl, ein einziges Mal Muldaschel. Eine Systematik, etwa nach Familien, existiert nicht. Ältester erwähnter Träger dieses FN dürfte Stephan Moldaschl aus Loypolz sein, * ca. 1600, nachgewiesen durch oo Matthias Gatermayr mit Chatarina Moldaschl, 25.6.1651, Trauung_003.

                      Abschließend vielleicht noch der Hinweis, dass der erste Matrikenführer von Litschau ein Pater des Stiftes Dießen aus Bayern, Diözese Augsburg, war, der vor den Wirren des 30jährigen Krieges ins Waldviertel geflüchtet war (vgl. Trauung_001). Ob sein heimatliches Idiom vielleicht etwas zur Schreibweise dieses Namens beigetragen hat?

                      Liebe und etwas ratlose Grüße,
                      Martin
                      Ahnenforschung ist eine Mischung aus Kreuzworträtsel und Puzzle mit der Besonderheit, dass man die Schrift des Rätsels kaum lesen kann und am Anfang fast alle Teile fehlen. Thomas Balderer, SFR

                      Forschungsgebiet: Niederösterreich, Oberösterreich, Deutsch-Westungarn, Steiermark, Mittelfranken, Oberbayern, Wien, Oberfranken, Südmähren, Schlesien, Böhmen, Sachsen, Oberpfalz, Oberschwaben

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                      • Laurin
                        Moderator
                        • 30.07.2007
                        • 5644

                        #26
                        Abschließend vielleicht noch der Hinweis, dass der erste Matrikenführer von Litschau ein Pater des Stiftes Dießen aus Bayern, Diözese Augsburg, war, der vor den Wirren des 30jährigen Krieges ins Waldviertel geflüchtet war (vgl. Trauung_001). Ob sein heimatliches Idiom vielleicht etwas zur Schreibweise dieses Namens beigetragen hat?
                        Hallo Martin,

                        obwohl Dießen am Ammersee zu Oberbayern gehört, ist ja der größte Teil des Bistums Augsburg in Schwaben gelegen
                        - vielleicht hieraus doch ein Bezug zu schwäbischen Maultaschen?
                        Freundliche Grüße
                        Laurin

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                        • franz ferdinand
                          Erfahrener Benutzer
                          • 15.01.2013
                          • 345

                          #27
                          Zitat von Laurin Beitrag anzeigen
                          Hallo Martin,

                          obwohl Dießen am Ammersee zu Oberbayern gehört, ist ja der größte Teil des Bistums Augsburg in Schwaben gelegen
                          - vielleicht hieraus doch ein Bezug zu schwäbischen Maultaschen?
                          Jetzt ist mir alles klar: Pater Johannes Augustin hat gleich Mose während des Dreißigjährigen Krieges den ganzen Moldaschl-Sippschaft aus dem verheerten Schwabenland ins sichere und gut katholische Waldviertel geführt! Das ist ein Bingo!

                          Aber im Ernst: Ich befürchte, die Bedeutung des Namens wird für immer verschlossen bleiben...
                          Ahnenforschung ist eine Mischung aus Kreuzworträtsel und Puzzle mit der Besonderheit, dass man die Schrift des Rätsels kaum lesen kann und am Anfang fast alle Teile fehlen. Thomas Balderer, SFR

                          Forschungsgebiet: Niederösterreich, Oberösterreich, Deutsch-Westungarn, Steiermark, Mittelfranken, Oberbayern, Wien, Oberfranken, Südmähren, Schlesien, Böhmen, Sachsen, Oberpfalz, Oberschwaben

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                          • carinthiangirl
                            Erfahrener Benutzer
                            • 12.08.2006
                            • 1608

                            #28
                            Abgesehen davon, daß a Taschl/Daschl in Österreich hoid a a "Täschchen" is. *lol*

                            Und Schwaben ist auch wiederum ziemlich aus Österreichs Westen besiedelt worden nach dem 30igjährigen Krieg.....also irgendwie kommt man herum wie ein Kreisel....

                            und Laurins Erwähnung:
                            "Bezug auf die Moldau --> Moldašl = Vltavan (jemand von der Moldau) oder aus dem Dorf Moldau / Moldava bei Teplitz / Teplice" wird für immer und ewig "naheliegend" bleiben. Finde ich persönlich jetzt am ehesten passend - auch wegen der Aussprache.

                            Nun, vielleicht findet sich mal der wahre Ursprung
                            Zuletzt ge?ndert von carinthiangirl; 22.04.2013, 17:50.

                            Kommentar

                            • PeterS
                              Moderator
                              • 20.05.2009
                              • 3617

                              #29
                              Eine harmlosere Deutung aus dem Jahre 1840 für Maultasche (neben Maulschelle): die Plaudertausche

                              Grüße, Peter

                              Kommentar

                              • carinthiangirl
                                Erfahrener Benutzer
                                • 12.08.2006
                                • 1608

                                #30
                                Ja letzeres könnte auch ziemlich hinkommen

                                So, nun zum Fundstück: zufälligerweise hat das Buch " Familiennamen in Kärnten und den benachbarten Regionen" auch MOLTASCHL/ MAULTASCHL angeführt und es zeigt eindeutig daß es den Namen nach AUSSEHEN zugeordnet ist. Also nicht nur zu einer bestimmten Region gehört.

                                In DER Variante aber der Ursprung eindeutig aus dem MITTELHOCHDEUTSCHEN
                                "mûl" -> Maul, Schnauze, Gosche
                                die Person/Ursprung in dem Fall dann mehr oder weniger aus dem deutschen Sprachraum...
                                Weitere deutsche Varianten zum Namen:
                                Schnabl, Schnabel, Maul

                                andere Varianten:
                                Gobec, Gobez
                                slowenisch gobec = Maul, eingedeutscht z.B. Gaubisch
                                Mulley, Mulle, Mulli, Mulač, Mulatz
                                slowenisch mula, slowenisch dialektisch mulij = Maultier
                                friaulisch, italienisch mulo = ein unfreundlicher, mürrischer Mensch mit auffallendem Mund!

                                Hausname Mulej in Kirschentheuer/Kožentavra, heute Gasthof Ratz,
                                1813 aus Trižič/Neumarktl, Slowenien zugewandert

                                Kommentar

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