Krien im Brandenburgischen

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  • Manfred P.
    Erfahrener Benutzer
    • 21.02.2009
    • 563

    [gelöst] Krien im Brandenburgischen

    Name des gesuchten Ortes: Krien
    Zeit/Jahr der Nennung: 1771
    Ungefähre oder vermutete Lage/Region: Brandenburg
    Ich habe die Datenbanken zur Ortssuche abgefragt [ja/nein]: ja

    Guten Morgen,
    könnte es sich um Krien in Pommern handeln?

    Grüße
    Manfred Paul
    Angehängte Dateien
  • Anna Sara Weingart
    Erfahrener Benutzer
    • 23.10.2012
    • 15113

    #2
    Ja. Du meinst das Krien in Vorpommern. Ja das gehörte damals dem Kurfürsten von Brandenburg.
    Also war es korrekt, wenn man es damals als "im Brandenburgischen" bezeichnete.

    Es gab noch ein Krien in Hinterpommern, welches nicht zu Brandenburg-Preussen gehörte.
    Viele Grüsse
    Zuletzt geändert von Anna Sara Weingart; 28.01.2018, 13:26.
    Viele Grüße

    Kommentar

    • Anna Sara Weingart
      Erfahrener Benutzer
      • 23.10.2012
      • 15113

      #3
      Zitat von Anna Sara Weingart Beitrag anzeigen
      ... Es gab noch ein Krien in Hinterpommern, welches nicht zu Brandenburg-Preussen gehörte...
      Korrektur: Hinterpommern gehörte natürlich auch zu Brandenburg-Preussen. -- (Peinlicher Fehler)
      In Hinterpommern hießen die Orte Groß-Krien und Klein-Krien.

      Bei Dir dürfte es sich um den Ort Krien in Vorpommern handeln.
      Gruss
      Zuletzt geändert von Anna Sara Weingart; 28.01.2018, 17:33.
      Viele Grüße

      Kommentar

      • Horst von Linie 1
        Erfahrener Benutzer
        • 12.09.2017
        • 19752

        #4
        Hallo,
        das Wortende sieht aber nun garnicht nach einem N aus. Was da steht?
        Ein S? Kriens?
        Bohnenburg bei Tripkau. Also wieder mal ein Ort in der Nähe, ein wenig weiter östlich?
        Zuletzt geändert von Horst von Linie 1; 28.01.2018, 17:56.
        Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
        Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
        Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

        Und zum Schluss:
        Freundliche Grüße.

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        • Anna Sara Weingart
          Erfahrener Benutzer
          • 23.10.2012
          • 15113

          #5
          Also in der Ecke liegt das. Da müsste man wohl wirklich mal nach einer alternativen Lösung suchen. Wer zieht schon so weit (von VP), um dann in die Lüchower Pampa zu geraten.
          Viele Grüße

          Kommentar

          • Anna Sara Weingart
            Erfahrener Benutzer
            • 23.10.2012
            • 15113

            #6
            Also dort im KB steht Kriens, und gemeint ist vermutlich Krinitz, gaanz in der Nähe.


            Lag früher in Brandenburg:
            Angehängte Dateien
            Zuletzt geändert von Anna Sara Weingart; 28.01.2018, 19:47.
            Viele Grüße

            Kommentar

            • Anna Sara Weingart
              Erfahrener Benutzer
              • 23.10.2012
              • 15113

              #7
              Anno 1764 als Krienitz geschrieben.
              Also erstes i lang gesprochen. Letztes i wohl verschluckt: Krien'tz
              Angehängte Dateien
              Viele Grüße

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