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#2051
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Hallo.
Wer will mit mir tauschen: Viele Einwohner/Einwohnerinnen in einem Dorf, inklusive Namenskollegen/Berufskollegen/Adressenkollegen gegen Leute aus vielen Dörfern/großen Städten/Auswanderern in Amerika. Wäre das ein fairer Tausch ? Herzliche Grüße Andrea |
#2052
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Heute bin ich zwischen den Indeces der KB von Thülen und Madfeld bei FamilySearch und die KB von Bleiwäsche und Wünnenberg aus Matricula gependelt, um mehr über meine Hollensteins und deren Vorfahren herauszufinden.
Madfeld scheint eine wichtige Rolle zu spielen in der Familiengeschichte. Zwei Hochzeiten und etliche Taufen früher kann ich sagen, dass Jacob Hamerschmitt und seine Frau Anna Catharina Klein gleich zweimalzu meinem Stammbaum beigetragen haben als Eltern von Jost Henrich Hamer(schmitt) und Anna Margaretha Hamerschmitt. Morgen will ich mich um Menolf Leysen und seine 3 Ehefrauen kümmern, mal sehen, ob ich doch noch einiges herauskitzeln kann. Lg, Claudia |
#2053
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Moin Claudia,
zu Meinolf Leysen könnte ich Dir vielleicht einen Kontakt vermitteln zu einer Leisseforscherin. Wenn Du Interesse hast, gib Laut. Friedrich |
#2054
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Wie war das eigentlich beim fahrenden Volk, wann wurden die Kinder konfimiert? ging es da auch nach dem Alter oder eher danach, ob man an einem Ort längeren Aufenthalt hatte?
die Kids musste ja auch zum Unterricht gehen und wurden in der Bibel unterrichtet... wieso machen es mir meine Vorfahren aber auch so schwer |
#2055
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Hallo zusammen,
tatsächlich habe ich heute die bislang lange vergeblich gesuchte Trauung der Eheleute August Bever (*20.06.1864 in Werdohl) & Anna Müller (*04.03.1862 in Kamen) vom °°11.09.1885 in St. Agnes Hamm gefunden, nach welcher ich auch schon hier https://forum.ahnenforschung.net/showthread.php?t=178840&highlight=Bevergesucht habe. Mir war bekannt, dass die Heirat ist weder in Kamen, dem Geburtsort der Ehefrau noch in Gelsenkirchen erfolgt war, dem Wohnort der Familie von 1885 bis 1898. Ferner konnte ich den Zeitraum auf etwa 17 Monate eingrenzen, da „Anna Müller Jungfrau“ am ~09.03.1884 in Kamen Patin bei der Taufe ihrer Nichte Caroline Fischer war und der älteste Sohn Alfred Bever am *30.10.1885 in Gelsenkirchen geboren wurde. . Zudem hatte sich Anna Müller am 14.10.1878 als ledige Magd von Kamen nach Hamm abgemeldet, so dass ich schon am 07.10.2018 vermutet hatte, dass auch Hamm als Trauort in Betracht kommen könnte, sofern sie sich dort etwa 6 Jahre aufgehalten haben sollte. vgl. https://forum.ahnenforschung.net/showpost.php?p=1124425&postcount=5 Dies war aber wegen anderer Forschungsprojekte in Vergessenheit geraten, als die Kirchenbücher von St. Agnes Hamm am 05.06.2019 bei MATRICULA online gestellt wurden. Nach einer Anfrage nebst Antwort in einer anderen Sache habe ich dann vor einer Woche völlig überraschend auch eine Antwort auf meine Anfrage zur Familie BEVER aus dem Jahr 2013 (!) erhalten, welche seinerzeit wohl trotz Erinnerung „untergegangen“ war. Dies hat mir zwar nur die Ergänzung der Taufdaten und -paten zu den drei ersten kath. getauften BEVER-Kindern eingebracht. Dadurch wurde das Forschungsprojekt aber wieder „hochgespült“, so dass mir bei der Nachbereitung nun auch die damalige „Trauung-in-Hamm-Theorie“ wieder aufgefallen ist. Also habe ich mir das „Register Trauungen 1868 – 1899“ von St. Agnes Hamm, konkret den Buchstaben „B“ und angesichts der chronologischen Ordnung auf die 16 Einträge für die Jahre 1885 und 1886 geschaut und bin schon beim ersten Blick fündig geworden, auch wenn im Register „Bever August – Cath. Müller“ steht und offensichtlich abweichend vom Originaltraueintrag im Register der Vorname der Braut von „Anna“ zu „Cath.“ mutiert ist. Im Traueintrag steht „August Bever, Drahtzieher in Gelsenkirchen“, so dass er schon zum Zeitpunkt der Trauung in Gelsenkirchen gewohnt hatte, während es sich für die Braut Anna Müller angesichts der nur 1 ½ Monate später erfolgten Geburt des ersten Kindes wohl um eine „Notheirat“ gehandelt hat. Damit konnte ich nun eine weitere offene Forschungsfrage erfolgreich abhaken! Viele Grüße Ralf |
#2056
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Herzlichen Glückwunsch Ralf!
Ich habe heute neue Unterlagen gesichtet und bereite mich darauf vor, einen jüdischen Vorfahren zu suchen mittels dna und Stammbäumen. Ohne die dna-Tests hätten wir nichtmal davon gewusst. Wir meint mich, meine Mutter und mein Onkel 3. Grades sowie eines meiner Kinder. Ich habe mir vorhin erstmal einen groben Überblick verschafft. Meine Theorie lautet vorerst, dass ein Grothkopp Ehemann doch nicht der Vater war. Es könnte allerdings auch noch über meine Ururoma gehen. Leider habe ich den grob betrachteten Stammbäumen sowohl West-Ostwanderbewegungen als auch umgekehrt gefunden. Örtlich am nächsten dran ist eine Jüdin mit Vorfahren aus Bavenstedt. Mal sehen, ob das Rätsel überhaupt zu lüften ist, allerdings sicher nicht so schnell. Edit : Ich meinte Stavenhagen. Ich brauch dringend ein neues Hirn. Geändert von HelenHope (22.09.2021 um 20:00 Uhr) |
#2057
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Hallo zusammen,
heute habe ich die Dortmunder Zeitung mit der Volltextsuche gezielt nach einigen Namen durchsucht und konnte letztendlich mit Glück auch einige Treffer erzielen; u.a. habe ich die Sterbeurkunde von 1898 eines angeheiraten Onkels meines Urgroßvaters und die Heiratsurkunden von drei seiner Kinder, mithin Vettern und Cousinen meines Urgroßvaters sowie die Todesanzeige aus dem Jahr 1930 von einer dieser Cousinen gefunden, so dass ich zumindest diese Nebenlinie mit Daten ergänzen konnte. Viele Grüße Ralf |
#2058
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Heute habe ich Informationen zu Vorfahren von Christiane Weiser(1658-1735 Tannenberg/Erzgebirge) gesucht und bin auch eine weitere Linie zu Adam Ries, dem Rechenmeister, gestoßen, meine neunte insgesamt, die fünfte bei meiner Mama...
Christiane Weisers Oma war Anna Ries, eine Enkeltochter von Adam Ries, die Tochter von Abraham Ries und Anna Biener. Ich werde am besten mal beim Ries-Bund nachfragen, ab wievielen Linien man automatisch Mitglied wird. Lg, Claudia von den bergkellners |
#2059
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Moin Claudia,
Zitat:
ich weiß nicht, ob es so eine genealogische Institution bei Johannes Althusius gibt. Den hätte ich allerdings nur als Urur...großonkel, immerhin 11 Mal, wenn ich das richtig überblicke... Friedrich |
#2060
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Zuerst habe ich die Kopie eines Briefes von 1603 gesucht, die mir vor längerem von einem Archiv geschickt wurde.
Fast eine Staublungen bekommen, immer gereizter geworden, weitergewühlt .... bis mir einfiel, mal meine 4 Festplatten zu durchsuchen. Das dauerte auch eine Weile, aber dann hatte ich ihn. Mit diesem Brief kann ich nachweisen, dass mein Vorfahr Ludolf Campen tatsächlich ein Bastardsohn des Ludolf von Campen (Poggenhagen) war. Habe dann angefangen zu transkribieren: Geschwurbel in doofer Handschrift, aber für so ein Beweisstück ist es mir die Sache wert. Wo die Papierkopie ist, weiß ich immer noch nicht, aber ist auch erstmal sekundär. |
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