Suche nach Familienangehörigen

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  • Unterfranke
    Erfahrener Benutzer
    • 01.10.2011
    • 382

    Suche nach Familienangehörigen

    Hallo. Ich bin auf der Suche nach dem Bruder von meinem Großvater.

    Er hieß Franz Rohleder * 23.03.1920 in Trennfurt am Main ( zu Klingenberg ) Bezirksamt Obernburg

    Er war der jüngste von 7 Geschwistern der auch den Hof erben sollte.

    Nach dem Krieg ist er nicht mehr nach Hause gekehrt und gilt seitdem als Vermisst.
    Es gibt keinerlei Hinweise wann er zur Wehrmacht eingezogen wurde, und wo er zum Einsatz kam.
    Auch in den Verlustlisten oder Vermisstenbüchern taucht er nicht mehr auf. Alle Versuche ihn zu finden sind bisher erfolglos geblieben.


    Nun meine Frage wo ich da noch ansetzen kann um ihn zu finden ?


    Danke im voraus @Heiko
    Konfuzius sagt : " Arbeit macht Ehre - Ehre macht Arbeit ! "
  • Opa98
    Erfahrener Benutzer
    • 26.04.2017
    • 1120

    #2
    Wende dich an die Deutsche Dienststelle Wast. Bearbeitungszeit dort 2 Jahre.

    Liebe Grpße und viel Erfolg Alex
    ~Die Familie ist das Vaterland des Herzens~
    Guiseppe Mazzini

    Kommentar

    • Gerrit
      Erfahrener Benutzer
      • 11.11.2016
      • 617

      #3
      Hallo,


      das Standesamt I in Berlin hat auf Antrag zentral die Todeserklärungen ausgestellt. Spätestens im Erbfall bzgl. des Hofes müsste das ja erfolgt sein. Alternativ das örtliche Standesamt und/oder Stadtarchiv anfragen.



      - DRK - Gräbersuche?
      - Sofern eine Einheit / Feldpostnummer bekannt ist/wird: Vermisstenbildliste.
      - keine Lichtbilder?



      Ansonsten: WASt und in ca. 2,5 Jahren 16€ griffbereit halten.


      Viel Erfolg


      Gerrit
      Immer auf der Suche nach...
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      Kommentar

      • WeM
        Erfahrener Benutzer
        • 26.01.2017
        • 1896

        #4
        grüß dich Heiko,


        Zitat Heiko: "Auch in den Verlustlisten oder Vermisstenbüchern taucht er nicht mehr auf." - Was meinst du damit?


        Bei welchen Stellen wurden bisher Auskünfte eingeholt?


        Zitat Gerrit: "das Standesamt I in Berlin hat auf Antrag zentral die Todeserklärungen ausgestellt. Spätestens im Erbfall bzgl. des Hofes müsste das ja erfolgt sein". - Nicht notwendigermaßen, denn die Hofnachfolge wurde vermutlich mit einem sog. Übergabevertrag (Erbvertrag) geregelt.


        Auf jeden Fall würde ich zunächst beim Standesamt Klingenberg nachfragen, ob die standesamtlichen Register von Trennfurt dort aufbewahrt werden, bzw. wo diese archiviert sind. Dann solltest du eruieren, ob dort irgendein Eintrag zum Tode des Franz erfolgt ist.


        lg, Waltraud

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        • Gerrit
          Erfahrener Benutzer
          • 11.11.2016
          • 617

          #5
          Zitat von WeM Beitrag anzeigen
          grüß dich Heiko,
          Zitat Gerrit: "das Standesamt I in Berlin hat auf Antrag zentral die Todeserklärungen ausgestellt. Spätestens im Erbfall bzgl. des Hofes müsste das ja erfolgt sein". - Nicht notwendigermaßen, denn die Hofnachfolge wurde vermutlich mit einem sog. Übergabevertrag (Erbvertrag) geregelt.
          lg, Waltraud

          Waltraud,
          "vermutlich" halte ich für zu hoch gegriffen. Möglicherweise bestand auch eine Anerbenregelung - letztendlich kommt es aber darauf an, wann die Verfügung geregelt wurde und wer ein Recht auf den Hof hatte. Das können wir anhand der vorliegenden Informationen nicht wissen. "Sollte erben" heißt ja erst einmal nichts weiter.



          Ich wollte mit meiner Antwort lediglich zum Ausdruck bringen, dass oft eine Todeserklärung nicht von den Angehörigen "einfach so" betrieben wurde, sondern es bestimmte Ereignisse für die Todeserklärungen dieses auslösten: erneute Hochzeit der Witwe, Erbfall durch Tod der Eltern, bestehende Erbregelungen mit der Person als Erbe u.v.m.



          Vielleicht gibt es ein Denkmal für die Gefallenen und Vermissten des Ortes? Anscheinend war die Familie ja dort länger ansässig, so dass Pfarrer oder Lehrer Daten und Namen notierten, die später dem Denkmal dienten.



          Viel Erfolg.


          Gerrit
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          • Unterfranke
            Erfahrener Benutzer
            • 01.10.2011
            • 382

            #6
            Forschung nach Familienangehörigen

            Hallo. Zunächst einmal Danke für Eure Mithilfe.

            Also das örtliche Standesamt hat nichts über seinen Verbleib bzw. Tod.
            Die Matrikel der kath. Kirche haben auch nichts ergeben.

            Wenn er in den Wehrdienst eingezogen wurde, müßte es ja auch einen Eintrag in die Stammkriegsrolle gegeben haben. Da wurde ich bisher auch nicht fündig.

            Wenn er im Dienst etwas abgekriegt hätte, dann müßte er ja in den Verlustlisten vermerkt sein wie z.B. verwundet, schwer verwundet oder gefallen.
            Da findet man auch nichts über ihn.

            Es ist keine Einheit bekannt, keine Feldpost, kein Bild. Einfach NICHTS !
            Es ist als ob es ihn nie gegeben hätte.

            Verheiratet war er nicht, daher auch keine Witwe.

            @Gerrit :
            das Standesamt I in Berlin hat auf Antrag zentral die Todeserklärungen ausgestellt.
            Was hat man da für Chancen da ran zu kommen ?

            Der Hof gehörte ja noch seinen Eltern. Da der Franz aber nicht mehr zurück kam, hat ihn mein Opa Albrecht geerbt. Der ist aber früh verstorben so das der Hof gleich weitervererbt wurde. Unterlagen hierzu kennen wir leider nicht.

            Es gibt auf dem Friedhof zwar ein Denkmal für die Gefallenen des 1. und 2. Weltkriegs, aber nur ein einfaches mit den Jahreszahlen ohne die Gefallenen
            beim Namen zu nennen.

            Ich denke der Franz wird ne schwierige Nuss werden die geknackt werden will.

            Gruß Heiko

            PS : Ja unsere Familie ist hier Ur-Ansässig seit Jahrhunderten. Es gab hier viele Gerbereien, daher auch der Name Roh-Leder !
            Zuletzt ge?ndert von Unterfranke; 12.11.2018, 19:05.
            Konfuzius sagt : " Arbeit macht Ehre - Ehre macht Arbeit ! "

            Kommentar

            • dg1iu
              Erfahrener Benutzer
              • 14.11.2013
              • 119

              #7
              Forschung nach Familienangehörigen

              Hallo an alle Forscher.
              Wenn in früheren Jahren ein Junger Mann verschwand und nichts aber auch garnichts von ihm bekannt wurde ?
              Schon mal an die Fremdenlegion gedacht ?
              überlegt mal wieviele junge Männer spurlos verschwunden sind. Sei es durch
              kleinere Diebstähle oder eine Jungfrau wurde schwanger ? Da hat nur eines geholfen, ab in die Legion. Nur mal eine überlegung.

              Über alle diese Schicksale wurde nie gesprochen.
              Gruss an alle Suchenden.

              Kommentar

              • WeM
                Erfahrener Benutzer
                • 26.01.2017
                • 1896

                #8
                grüß euch zusammen,


                - Fremdenlegion: dazu habe ich keinen Erfahrungswert.


                - @Heiko:
                -- Geburtsdatum und -ort in deinem 1. post hast du beim Standesamt abgeklärt?
                -- von welchen Kriegsstammrollen und welchen Verlustlisten, die man (online) einsehen kann, sprichst du?
                Für den 2. Weltkrieg kann man in der Gräbersuche online suchen - den Franz Rohleder habe ich nicht gefunden:
                Nach dem Grab Ihres gefallenen Angehörigen können Sie sofort selbst forschen. Mit über 4,8 Millionen Meldungen steht die Online-Suche des Volksbund-Gräbernachweises im Mittelpunkt des Interesses.

                Es sind allerdings auch noch nicht alle Gefallenen/Vermissten für die online-Suche erfasst.
                Deshalb solltest du m.E. den Volksbund Kriegsgräberfürsorge anschreiben und den Vermisstenfall vortragen:
                info@volksbund.de
                Dann gibt es die Vermisstenbildlisten des DRK:

                Für die Suche bräuchte man jedoch eine Feldpostnummer oder eine Einheit.
                Deshalb rate ich dir auch hier, dass du dort nachfragst, ob der Franz nach dem Krieg beim DRK-Suchdienst von den Angehörigen als vermisst gemeldet wurde. Bitte um Kopien der dort vorliegenden Unterlagen:

                -- genauso sind wir bei einem Onkel meines Mannes vorgegangen, bei dem wir auch nur soviel wie du wussten: Name, Geburtsdatum und -ort.



                lg, Waltraud
                Zuletzt ge?ndert von WeM; 13.11.2018, 10:32.

                Kommentar

                • Unterfranke
                  Erfahrener Benutzer
                  • 01.10.2011
                  • 382

                  #9
                  @WeM

                  Geburtsdatum, Name usw. ist beim Standesamt abgeklärt. Passt alles. Suche über Verbleib : Erfolglos !

                  Das gleiche auch bei der kath. Kirche. Ohne Erfolg !

                  Listen, Verlustlisten, Gefallenenlisten, Gräbersuche über die Soldaten des 2. Weltkrieges aller Art durchsucht z.B. VdK, Ancestry usw. Erfolglos !
                  DRK läuft zur Zeit noch !


                  @dg1iu : Bei den Legionellen war er mit Sicherheit nicht, das ist mündlich von der Großmutter überliefert.

                  Er ist zwar geboren, aber nie gestorben wenn ich es mal so sagen darf :-)
                  Es gibt auch kein Papier in dem hervorgeht das er überhaupt vermisst, verwundet oder gefallen ist.


                  Jetzt wäre noch eine Frage ob evtl. das damalige Amtsgericht im Nachbarort etwas haben könnte, oder das Erbschaftsgericht ?
                  Aber ohne Todeszeitpunkt werde ich da wahrscheinlich auch ins Leere laufen.

                  Ich warte jetzt mal das DRK ab ob die was haben.



                  Gruß Heiko
                  Zuletzt ge?ndert von Unterfranke; 13.11.2018, 21:16.
                  Konfuzius sagt : " Arbeit macht Ehre - Ehre macht Arbeit ! "

                  Kommentar

                  • WeM
                    Erfahrener Benutzer
                    • 26.01.2017
                    • 1896

                    #10
                    grüß dich Heiko,


                    genau so wenig wie du wussten wir über unseren Verwandten. Und du warst schon sehr fleissig.
                    Amtsgericht: wenn eine Todeserklärung erfolgte, dann normalerweise bei dem Amtsgericht, das für den letzten Wohnsitz des Vermissten zuständig war. Dort könntest du nachfragen.
                    Nachlassgericht (Erbe): weiß ich nicht. Vermute aber, dass du hier keine Auskunft bekommst.
                    Du kannst das DRK abwarten und vom Ergebnis abhängig weiterschauen.


                    lg, W.

                    Kommentar

                    • Saure
                      Erfahrener Benutzer
                      • 27.03.2008
                      • 4806

                      #11
                      Hallo Heiko,

                      lese ich das richtig, dass Ihnen
                      vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge,
                      von der Deutschen Dienststelle (WASt) einschl. Krankenbuchlager,
                      vom Standesamt 1 in Berlin,
                      und vom DRK-Suchdienst in München
                      bisher keine schriftlichen Antworten vorliegen ?

                      Ich gehe mal davon aus, dass die Eltern von dem gesuchten Franz Rohleder eine Karte
                      'Kriegsgefangenen- und Vermißtenregistrierung 1950' ausgefüllt und an den DRK-Suchdienst in München geschickt haben. Aber die Antwort dazu steht ja noch aus. Hier ein Beispiel.

                      Sie schreiben:
                      Auch in den Verlustlisten oder Vermisstenbüchern taucht er nicht mehr auf.
                      Wenn er in den Wehrdienst eingezogen wurde, müßte es ja auch einen Eintrag in die Stammkriegsrolle gegeben haben. Da wurde ich bisher auch nicht fündig.

                      daher wäre ich Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mir schreiben könnten, welche Verlustlisten und Vermisstenbücher Sie genau durchgesehen haben, und wo Sie den Eintrag in die 'Stammkriegsrolle' oder meinen Sie Kriegsstammrolle ? gesucht haben.

                      Außerdem wurde noch die Kriegsstammrolle von den Feldtruppenteilen geführt. Sie war genauso wie die Wehrstammrolle eine Art Grundliste, ein Gesamtverzeichnis. Während die Wehrstammrolle prinzipiell vor allem der Erfassung der Wehrpflichtigen diente, war die Kriegsstammrolle die Personalliste der Truppenteile (allerdings meist als Einzelblatt pro Soldat und nicht mehr in Listenform geführt).
                      Die Kriegsstammrolle enthielt lediglich die wichtigsten Personalangaben und die Daten, die während der Zugehörigkeit zur Feldeinheit neu hinzukamen, z.B. Beförderungen. Die Kriegsstammrolle enthielt also noch nicht einmal alle Daten, die im Wehrpass nachgewiesen waren (z.B. Versetzungen, die vor der aktuellen Verwendung) lagen. Bei Versetzung zu einer anderen Einheit wurde das Kriegsstammrollenblatt des betreffenden Soldaten abgeschlossen und der Wehrersatzdienststelle übersandt. Die den Soldaten aufnehmende Einheit legte dann eine neue Kriegsstammrolle an.
                      Die abgeschlossenen Kriegsstammrollenblätter waren in den Wehrstammbüchern aufzubewahren.


                      Auch wäre ich Ihnen sehr dankbar, wenn Sie die Original-Geburtsurkunde mit den Randbemerkungen hier einstellen würden.

                      Auch könnte es hilfreich sein, wenn Sie uns etwas über die Schulzeit des Gesuchten und über das Arbeitsverhältnis des Gesuchten schreiben könnten.

                      Können Sie uns auch schreiben, was genau Sie hiermit meinen:
                      Die Matrikel der kath. Kirche haben auch nichts ergeben.
                      Ich kann mir leider nichts darunter vorstellen.
                      Angehängte Dateien
                      Zuletzt ge?ndert von Saure; 18.11.2018, 11:37.
                      Viele Grüße
                      Dieter Saure

                      Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
                      Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
                      Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
                      Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

                      Kommentar

                      • Unterfranke
                        Erfahrener Benutzer
                        • 01.10.2011
                        • 382

                        #12
                        @Saure

                        Hallo und Danke für deine Nachricht

                        Ich versuche mal die einzelnen Fragen zu beantworten.

                        1. Also der Franz Rohleder ist dem VdK nicht bekannt
                        2. Anfrage beim DRK-Suchdienst läuft
                        3. Anfrage bei der WAST noch nicht gestellt, wegen der sehr langen Wartezeiten.
                        4. Standesamt im Geburtsort hat Geburtseintrag mit Namen der Eltern (keine Randbemerkungen)
                        5. Sterbefall wurde nicht bekundet, da er vermisst wird
                        6. Vermisstenanzeige gibt es keine offizielle - auch keine Todeserklärung (Amtsgericht wäre evtl. noch eine Möglichkeit)
                        7. Schulzeiten und Arbeitsverhältnisse sind uns keine bekannt
                        8. Bei der kath. Kirche gibt es keinen Sterbeeintrag über ihn
                        ( bei den Brüdern meines Großvaters mütterlicherseits gab es 2x Feldpost mit entsprechendem Inhalt : Er ist als Held für sein Vaterland gestorben )
                        Dies trifft auf Franz nicht zu. Da gab es nie Post, oder es gibt sie nicht mehr.
                        9. Was die Dienstzeit betrifft wissen wir auch nichts über ihn.
                        Nicht wann er eingezogen wurde, nichts über die Einheit, nichts über die Einsätze wo er gewesen sein könnte, und auch nicht ab wann er vermisst wurde oder ob er verwundet oder gefallen ist.
                        Wenn er verwundet oder gefallen wäre, müßte es normalerweise irgendwo einen Eintrag geben (z.B. Vermissten - oder Verlustlisten)
                        Wenn er zum Dienst eingezogen wurde, dann müßte er ja in einer Stammkriegsrolle oder Kriegsstammrolle eingetragen worden sein. Vielleicht wurde diese im Krieg ja vernichtet, verbrannt, zerstört ? Auch da gibt es nichts was Aufschluss geben könnte.

                        Es gibt ja mehrere Stellen wo man suchen konnte, wie z.B. Ancestry. Die sind aber auch nicht vollständig.

                        Ich warte mal den DRK ab. Vielleicht habe ich da eine Chance

                        Gruß
                        Konfuzius sagt : " Arbeit macht Ehre - Ehre macht Arbeit ! "

                        Kommentar

                        • focke13
                          Erfahrener Benutzer
                          • 16.02.2015
                          • 1331

                          #13
                          Hallo

                          Hallo
                          Vorname nur Franz oder zufällig Franz Wilhelm ?
                          Mfg
                          Focke13

                          Kommentar

                          • Henry Jones
                            Erfahrener Benutzer
                            • 31.12.2008
                            • 1417

                            #14
                            Zitat von Gerrit Beitrag anzeigen
                            das Standesamt I in Berlin hat auf Antrag zentral die Todeserklärungen ausgestellt. Spätestens im Erbfall bzgl. des Hofes müsste das ja erfolgt sein. Alternativ das örtliche Standesamt und/oder Stadtarchiv anfragen
                            Nicht ganz richtig. Beim Standesamt 1 in Berlin werden die Beschlüsse zu Todeserklärung jeden dt. Gerichts zentral verwahrt, im sog. "Buch für Todeserklärungen". Dort wurden/werden keine Verfahren geführt!

                            Meine Empfehlung daher direkt eine Anfrage dort ob ein Beschluss vorliegt. Danach sind wir schlauer ob es ein Verfahren gegeben hat.
                            Siehe auch https://service.berlin.de/dienstleistung/326129/

                            Hat früher nicht lange gedauert, vielleicht 1-2 Monate und man musste keine Verwandtschaft nachweisen nur glaubhaftes Interesse (Vermisstensuche / Schicksalsklärung).

                            Ich empfehle dir auch bei der WASt zuerst nur eine Auskunft zum Verbleib zu stellen. Das dauert nicht so lange, ca. 6 Monate und liefert erste wichtige Daten (Datum letzte Meldung, Erkennungsmarke, letzte Einheit, Vermisstenregistrierung DRK ggf Todeserklärung.)

                            Gruß Alex
                            Mitglied im Verein zur Klärung von Schicksalen Vermisster & Gefallener (VKSVG e.V.)
                            www.vermisst-gefallen.net (Homepage)
                            www.vksvg.de (Forum)

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                            • Saure
                              Erfahrener Benutzer
                              • 27.03.2008
                              • 4806

                              #15
                              Hallo Heiko,

                              ich möchte nochmal auf meine Fragen und Ihre Antworten eingehen:

                              Meine Frage: ... lese ich das richtig, dass Ihnen
                              vom Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge
                              bisher keine schriftlichen Antworten vorliegen ?

                              Ihre Antwort: 1. Also der Franz Rohleder ist dem VdK nicht bekannt

                              Jetzt frage ich mich natürlich, woher Sie das so genau wissen ?
                              Zuletzt ge?ndert von Saure; 29.11.2018, 11:30.
                              Viele Grüße
                              Dieter Saure

                              Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
                              Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
                              Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
                              Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

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