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#11
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Hallo,
es stimmt so, wie direkt und indirekt erklärt wurde. Mit den Geschwistern ist man zwar blutsverwandt, aber sie sind "nur" Verwandte 2. Grades. Alles in einer geraden Linie sind direkte Verwandte. Deren Verwandtschaftsgrad kann man dann durch das Zählen der dazwischen liegenden Geburten ermitteln. Die Geschwister sind indirekte Verwandte und zweiten Grades. Um zu den Geschwistern zu kommen, macht man ja gewissermaßen zwei Schritte, weil man erst wieder zu den Eltern "zurück" muss. Ich hoffe, das ist verständlich. Ähnlich ist es ja auch, wenn man beim Standesamt Urkunden haben möchte. Die gehen auch nur von direkten Verwandten. Oder auch beim Erben. Da "geht" man auch, vereinfacht, auf die Generation(en) in gerader Linie "zurück" und dann erst zu deren anderen Nachkommen. Liebe Grüße Tanja Geändert von TanjaBP (25.09.2022 um 21:27 Uhr) Grund: Missverständlich ausgedrückt |
#12
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Zitat:
Gruss, Ronny |
#13
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Studiengemeinschaft Darmstadt Studienheft "Darstellung von Verwandtschaftsverhältnissen und Namenkunde".
LG Tanja |
#14
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Zitat:
Ich muss mich nur an den Gedanken gewöhnen, dass eineiige Zwillinge keine direkten Verwandten zueinander sind.... |
#15
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Zitat:
Ich kannte bis anhin zwei Systeme von Verwandtschaftsgraden, siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Verwan...Verwandtschaft Nach beiden Systemen ist beispielsweise mein Urgrossvater im 3. Grad mit mir verwandt. Also nicht im ersten, obwohl in direkter Linie verwandt. Gruss, Ronny |
#16
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Und da haben wir schon den Grund für die Diskrepanzen: es gibt/gab halt zwei Systeme!
Bis 1983 war nach kirchlichem Recht mein Bruder im ersten Grad mit mir verwandt. Nun ist er das nicht mehr. Wie schon geschrieben: ich muss mich wohl umgewöhnen. Ob das wirklich nottut? Erbrecht war für mich bisher eine andere Kategorie, nun hat eine Verschmelzung stattgefunden. Es ist eben so: nichts bleibt, wie es war.... |
#17
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@ Ronny:
Vielleicht war es missverständlich ausgedrückt. Es ging um die Geschwister, zu denen ist man indirekt verwandt und 2. Grades. Alles in einer geraden Linie sind direkte Verwandte. Natürlich muss man dann die dazwischen liegenden Geburten zählen, um den Grad der Verwandtschaft zwischen denen zu ermitteln. Und ist zu seinem Urgroßvater zu drittem Grad verwandt. LG Tanja Geändert von TanjaBP (25.09.2022 um 21:16 Uhr) |
#18
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Aber interessant für die Familienforschung sind sie natürlich alle. Egal, ob nun direkt oder indirekt verwandt oder zu welchem Grad ;-).
LG Tanja |
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