Hallo zusammen und Gruß allen Forschern im Waldeckischen,
nun möchte ich mich mit der Bitte um Hilfe und Informationen gleichermaßen an die kundigen Mitglieder dieses Forum wenden.
Ich interessiere mich für die Müllerfamilien BRUCHHÄUSER und GRAF / GRAFF im Waldeckischen und angrenzenden Hessischen.
Konkret suche ich die Anknüpfung meines Alturgroßvaters Walmemüller Johann Bernhard Bruchhäuser zu Eppe, welcher am °°23.07.1781 in Eppe die Anna Christina Graf (*um 1761; +nach 20.10.1811)-(vgl. OSB Eppe zu Nr. 287) geheiratet hatte, deren Vater der Walmemüller zu Eppe und spätere Aarmüller zu Goddelsheim Johannes Graf (*um 1720; +30.10.1792 in Mengeringhausen – 72 J.)-(vgl. OSB Eppe Nr. 520 und Nr. 521) war, welcher in 1. Ehe mit Catharina Elisabeth Bauer (*um 1724; †17.04.1774 in Eppe – 50 J.) verheiratet war.
BRUCHHÄUSER ist eine im Waldeckischen an verschiedenen Orten vorkommende Müllerfamilie.
Nach den Waldeckischen OSB wird Johann Heinrich Bruchhäuser (*um 1688; +31.10.1745 in Twiste)-(vgl. OSB Twiste Nr. 261 und Nr. 262) als erster Müller mit diesem Familiennamen aufgeführt, welcher 1715 in Twiste die Ober- bzw. Junkermühle gepachtet hatte.
Allerdings gab es schon zuvor in Züschen (gehört seit 1974 zu Fritzlar), welches als Ort mit Stadtrechten seinerzeit zur Grafschaft, später zum Fürstenthum Waldeck gehörte, schon vor 1690 BROCKHEUßER-Müller.
Da BRUCHHÄUSER als Müller auch im angrenzenden Hessisch-Darmstädtischen tätig waren (z.B. in Gemünden), habe ich alle Daten und Fakten zu BRUCHHÄUSER gesammelt und aufgelistet, ohne dass mir bislang eine Verknüpfung der verschiedenen Linien gelungen ist, auch wenn eine einheitliche Abstammungslinie (dann aber wohl vor 1500) möglich ist. Dafür spricht die Tätigkeit als Müller (Ausnahme: die BRUCHHÄUSER-Linie aus Landau) und der regionale Bezug.
Allerdings ist eine Verbindung zur BRUCHHÄUSER-Müller-Linie aus der Region Lahn im Nassauischen nicht ersichtlich. Der Name mag sich auch völlig unabhängig von „Bruchhausen“ oder direkt von „Bruchmühle“ abgeleitet haben, und davon gab es einige (vgl. LAGIS).
Gerne gebe ich aus meinen Daten Auskunft, welche ich noch gesondert in einer (Grob-)Übersicht darstellen werde.
Da ich bei meiner Auswertung noch nicht alle Waldeckischen OSB überprüft habe, hoffe ich nun auf Hilfe im Forum und Mitteilung, ob in den von mir als fehlend aufgelisteten OSB noch Daten und Hinweise zu BRUCHHÄUSER, vorzugsweise mit Bezug zur Müllerfamilie enthalten sind.
Im schlechtesten Fall ist kein einziger Eintrag mehr enthalten, was aber nach dem Ausschlussprinzip auch wieder eine Information darstellt.
Ende der Einleitung
Viele Grüße
Ralf
nun möchte ich mich mit der Bitte um Hilfe und Informationen gleichermaßen an die kundigen Mitglieder dieses Forum wenden.
Ich interessiere mich für die Müllerfamilien BRUCHHÄUSER und GRAF / GRAFF im Waldeckischen und angrenzenden Hessischen.
Konkret suche ich die Anknüpfung meines Alturgroßvaters Walmemüller Johann Bernhard Bruchhäuser zu Eppe, welcher am °°23.07.1781 in Eppe die Anna Christina Graf (*um 1761; +nach 20.10.1811)-(vgl. OSB Eppe zu Nr. 287) geheiratet hatte, deren Vater der Walmemüller zu Eppe und spätere Aarmüller zu Goddelsheim Johannes Graf (*um 1720; +30.10.1792 in Mengeringhausen – 72 J.)-(vgl. OSB Eppe Nr. 520 und Nr. 521) war, welcher in 1. Ehe mit Catharina Elisabeth Bauer (*um 1724; †17.04.1774 in Eppe – 50 J.) verheiratet war.
BRUCHHÄUSER ist eine im Waldeckischen an verschiedenen Orten vorkommende Müllerfamilie.
Nach den Waldeckischen OSB wird Johann Heinrich Bruchhäuser (*um 1688; +31.10.1745 in Twiste)-(vgl. OSB Twiste Nr. 261 und Nr. 262) als erster Müller mit diesem Familiennamen aufgeführt, welcher 1715 in Twiste die Ober- bzw. Junkermühle gepachtet hatte.
Allerdings gab es schon zuvor in Züschen (gehört seit 1974 zu Fritzlar), welches als Ort mit Stadtrechten seinerzeit zur Grafschaft, später zum Fürstenthum Waldeck gehörte, schon vor 1690 BROCKHEUßER-Müller.
Da BRUCHHÄUSER als Müller auch im angrenzenden Hessisch-Darmstädtischen tätig waren (z.B. in Gemünden), habe ich alle Daten und Fakten zu BRUCHHÄUSER gesammelt und aufgelistet, ohne dass mir bislang eine Verknüpfung der verschiedenen Linien gelungen ist, auch wenn eine einheitliche Abstammungslinie (dann aber wohl vor 1500) möglich ist. Dafür spricht die Tätigkeit als Müller (Ausnahme: die BRUCHHÄUSER-Linie aus Landau) und der regionale Bezug.
Allerdings ist eine Verbindung zur BRUCHHÄUSER-Müller-Linie aus der Region Lahn im Nassauischen nicht ersichtlich. Der Name mag sich auch völlig unabhängig von „Bruchhausen“ oder direkt von „Bruchmühle“ abgeleitet haben, und davon gab es einige (vgl. LAGIS).
Gerne gebe ich aus meinen Daten Auskunft, welche ich noch gesondert in einer (Grob-)Übersicht darstellen werde.
Da ich bei meiner Auswertung noch nicht alle Waldeckischen OSB überprüft habe, hoffe ich nun auf Hilfe im Forum und Mitteilung, ob in den von mir als fehlend aufgelisteten OSB noch Daten und Hinweise zu BRUCHHÄUSER, vorzugsweise mit Bezug zur Müllerfamilie enthalten sind.
Im schlechtesten Fall ist kein einziger Eintrag mehr enthalten, was aber nach dem Ausschlussprinzip auch wieder eine Information darstellt.
Ende der Einleitung
Viele Grüße
Ralf
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