Was habt Ihr heute unternommen in Sachen Ahnenforschung?

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  • Feldsalat
    Erfahrener Benutzer
    • 20.08.2017
    • 1078

    Habe heute bei Archion einen Gutschein für einen 3-Monats-Paß gekauft.
    Ist ein Weihnachtsgeschenk.
    Von mir für mich

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    • tafepu
      Benutzer
      • 17.03.2021
      • 46

      Ich hatte heute Kontakt zum Landeskirchlichen Archiv Wolfenbüttel, weil ich dort nach einer Taufurkunde gefragt hatte.

      Leider machen sie keine Kopien von Kirchenbüchern, aber man hat mir die für mich interessanten Informationen mitgeteilt

      (Falls es wen interessiert: Auf Grund der hohen Nachfrage werden dort aktuell die KB der Stadt Brauchschweig digitalisiert)
      Gruß, Tanja

      Sucht nach
      • Julius Bienert, Lassoth (Grünfließ/Lasocice)
      • Mischke/Przybilla, Ellguth-Tillowitz (Steinaugrund/Ligota Tułowicka)
      • Familie Hermann Wilhelm Heinrich Winnig & Emma Auguste Halitzki, Blankenburg/Harz

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      • consanguineus
        Erfahrener Benutzer
        • 15.05.2018
        • 5536

        Zitat von tafepu Beitrag anzeigen
        (Falls es wen interessiert: Auf Grund der hohen Nachfrage werden dort aktuell die KB der Stadt Brauchschweig digitalisiert)
        Das Landeskirchliche Archiv in Wolfenbüttel ist betreffend Kundenfreundlichkeit absolut erstklassig. Super hilfsbereite und kompetente Mitarbeiterinnen.

        Hoffentlich digitalisieren sie endlich mal die alten Kirchenbücher von Braunschweig. Wobei ich ja immer rübergehen und die Originale einsehen kann.

        Viele Grüße
        consanguineus
        Suche:

        Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
        Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
        Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
        Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
        Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
        Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

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        • Scherfer
          Moderator
          • 25.02.2016
          • 2511

          Ich habe gestern und heute abend 60 handschriftliche Seiten aus den Familienerinnerungen meines Urgroßonkels am Computer abgeschrieben. Die Handschrift meines Urgroßenkels ist klar und leserlich, sodaß nicht das Entziffern der limitierende Faktor ist (etwa zehn Wörter bleiben vorerst unklar), sondern eher mein Zwei-Finger-Suchsystem, das auch bei viel Effektivität doch an seine Grenzen stößt.

          Jedenfalls ist nun der zweite von drei Teilen der Familienerinnerungen auch für unsere Kinder gesichert, die wahrscheinlich niemals die altdeutsche Schrift lernen werden. Vor zehn Jahren habe ich selbst noch um jedes zweite Wort gekämpft, weil auch ich die altdeutsche Schrift mir erst einmal erarbeiten und durch stetiges Training erlernen musste. Darum bin ich auch ein klein wenig stolz auf meine Lernfortschritte über die Jahre, die im Rückblick von heute so "ganz von selber" gekommen sind.

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          • Ursula
            Erfahrener Benutzer
            • 18.01.2007
            • 1348

            Ich habe heute etwas völlig langweiliges gemacht. Quellen sortiert. Mein Ahnenprogramm ordnet die Quellen alphabetisch.

            Die Quellenangaben in meinem Ahnenprogramm waren z.T. in einem desolaten Zustand. Viele noch aus meinen allerersten Anfängen, als ich die Quellen miserabel aufschrieb. z.B. Herr xy, Pfarrer, telefonisch am ....
            Ja, wer soll das nun sein und wo war der Herr xy Pfarrer? Das werde ich nie mehr herausbekommen, das war in den 90er Jahren.

            Die Bedeutung der Quellen war mir erst so nach und nach bewusst geworden, im Laufe der weiteren Forschung über die Jahre. Und ich lernte, dass ich es so aufschreiben muss, dass ich den betreffenden Eintrag jederzeit ohne Mühe wiederfinde.

            Nun habe ich, wenn ich es gewusst habe, wenigstens den Ort davor geschrieben. Wenn oft dahinter manchmal auch nur "Kirchenbuch" oder "Herr xy" steht. Anfängerfehler halt.



            LG
            Uschi

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            • Andrea1984
              Erfahrener Benutzer
              • 29.03.2017
              • 2552

              Schaut einmal da, auf der linken Seite: https://data.matricula-online.eu/de/...%252F01/?pg=56

              3x hintereinander "Mühlbacher", geboren Oberlangbath 30.

              Mit mühevoller Puzzlearbeit habe ich herausgefunden, dass Theresia (* 13.09. 1785) meine Vorfahrin ist. Die anderen Personen sind demnach ihre Cousine/ihr Cousin oder weitschichtiger verwandt.

              Soll ich mich darüber freuen oder ärgern, dass meinen Ahnen/Ahninnen fast alle - gefühlt - an derselben Adresse gewohnt, die selben Berufe gehabt und ihren Kinder wieder und wieder dieselben Namen gegeben haben ?

              Hier muss wohl irgendwo ein Nest sein.

              Heute habe ich eine Trauung gefunden, bei der sowohl die Geburt- als auch die Sterbedaten von Braut und Bräutigam dabei gestanden sind. Die Sterbedaten habe ich überprüft, sie sind korrekt. Die Geburtsdaten suche ich morgen.

              Herz, was willst du mehr.

              Gute N8, herzliche Grüße

              Andrea
              Zuletzt geändert von Andrea1984; 13.12.2021, 23:58.
              Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
              Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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              • Geschichtensucher
                Erfahrener Benutzer
                • 03.09.2021
                • 734

                Zitat von Araminta Beitrag anzeigen
                ...den Wolkersdorfer weitergekommen!

                Drückt mir die Daumen!

                Hallo Araminta, seit eben suche ich auch Wolkersdorfer
                nachdem die Eichstätter Kirchenbücher zugänglich sind und ich las, dann der UrGV meines Mannes ein unehelicher Sohn des Oberjägers Adam Wolkersdorfer aus Katzwang ist. Kennst du den?


                LG
                Beste Grüße, Iris

                Kommentar

                • Andrea1984
                  Erfahrener Benutzer
                  • 29.03.2017
                  • 2552

                  Hallo.

                  Na dann seid ihr beide bzw. Geschichtensuchers Mann und Araminta miteinander verwandt ?

                  Das wäre doch was.

                  Gerade habe ich, durch bloßen Zufall, das Geburtsdatum einer Vorfahrin aus einer Nebenlinie gefunden. Fehlt nur noch das Geburtsdatum des Ehemannes, meines Vorfahren.

                  Das Hochzeitsdatum und die Sterbedaten des Ehepaares habe ich schon.

                  Herzliche Grüße

                  Andrea
                  Zuletzt geändert von Andrea1984; 17.12.2021, 22:23.
                  Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
                  Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

                  Kommentar

                  • franz ferdinand
                    Erfahrener Benutzer
                    • 15.01.2013
                    • 345

                    Ich wollte gestern einem lieben Fernverwandten eine Freude machen und habe ihm geschrieben, dass ich nach Jahren an unserer gemeinsamen Linie ein gutes Stück vorangekommen bin - nur um zu erfahren, dass wir parallel geforscht hatten und er alle meine Ergebnisse auch schon hatte. In einem Punkt kam er sogar noch weiter ins 16. Jh. und konnte ein Problem lösen, an dem ich gescheitert war. So habe ich trotz der ersten Enttäuschung doch noch einen echten Nutzen gehabt - neben der eigenen Freude am erfolgreichen Forschen natürlich.
                    Ahnenforschung ist eine Mischung aus Kreuzworträtsel und Puzzle mit der Besonderheit, dass man die Schrift des Rätsels kaum lesen kann und am Anfang fast alle Teile fehlen. Thomas Balderer, SFR

                    Forschungsgebiet: Niederösterreich, Oberösterreich, Deutsch-Westungarn, Steiermark, Mittelfranken, Oberbayern, Wien, Oberfranken, Südmähren, Schlesien, Böhmen, Sachsen, Oberpfalz, Oberschwaben

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                    • Niederrheiner94
                      Erfahrener Benutzer
                      • 30.11.2016
                      • 786

                      Heute habe ich die Taufen der Gemeinde Götterswickerhamm von 1841 und 1842 für das Online-Ortsfamilienbuch Stadt Voerde erfasst. Insgesamt ca. 110 Personen, die nun entweder ein ergänztes Profil besitzen oder komplett neu angelegt wurden. Das OFB, das ich Anfang des Jahres beginnen habe, umfasst nun über 20.000 Personen. Ich freue mich schon wieder wie ein kleines Kind, wenn das nächste große Update hochgeladen werden kann.

                      Macht euch ein schönes Wochenende!
                      Fabian

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                      • Weltenwanderer
                        Moderator
                        • 10.05.2016
                        • 4364

                        Hallo,

                        ich hab heute einige Karteikarten einer vom Pfarrer erstellten Familienkartei eingegeben. Diese hatte ich schon seit Jahren auf der Festplatte, aber damals wegen einiger fehlender Details nicht eingegeben. Damit ist nun der erste Schritt bei der Verifizierung des geerbten Stammbaums getan. Jetzt muss ich in Diözesanarchiv und die fehlenden Stücke verifizieren und bis ins 18. Jahrhundert zurückforschen, um ans Familienbuch anbinden zu können.

                        LG,
                        Michael
                        Kreis Militsch: Latzel, Gaertner, Meißner, Drupke, Mager, Stiller
                        Kreis Tarnowitz / Beuthen: Gebauer, Parusel, Michalski, Wilk, Olesch, Majer, Blondzik, Kretschmer, Wistal, Skrzypczyk, von Ziemietzky, von Manowsky
                        Brieg: Parusel, Latzel, Wuttke, Königer, Franke
                        Trebnitz: Stahr, Willenberg, Oelberg, Zimmermann, Bittermann, Meißner, Latzel
                        Kreis Grünberg / Freystadt: Meißner, Hummel

                        Mein Stammbaum bei GEDBAS

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                        • Sbriglione
                          Erfahrener Benutzer
                          • 16.10.2004
                          • 1177

                          Ich habe mich mal wieder mit den - leider weit überwiegend grauenhaft geschriebenen - Kirchenbüchern der heute nicht mehr existierenden, da Anfang des 18. Jahrhunderts durch ein Erdbeben komplett zerstörten Stadt Occhiolá auf Sizilien beschäftigt.

                          Ich hoffe, da weitere Einträge zu meinen Vorfahren und deren Familien zu finden, die ich bisher übersehen hatte und konnte immerhin schon mal einen seinerzeit falsch gelesenen Nachnamen einer Vorfahrin korrigieren. Leider dauert das Lesen und Einfinden auch deshalb immer recht lange, weil es keine Indices gibt und mindestens ein Teil der Kirchenuchseiten entweder angerissen oder in falscher Reihenfolge neu gebunden ist - und natürlich aufgrund des Umstandes, dass eine Stadt doch etwas mehr Einwohner hat, als ein Dorf.
                          Suche und biete Vorfahren in folgenden Regionen:
                          - rund um den Harz
                          - im Thüringer Wald
                          - im südlichen Sachsen-Anhalt
                          - in Ostwestfalen
                          - in der Main-Spessart-Region
                          - im Württembergischen Amt Balingen
                          - auf Sizilien
                          - Vorfahren der Familie (v.) Zenge aus Thüringen (u.a. in Bremen, Hessen, Mecklenburg-Vorpommern, Niedersachsen und NRW)
                          - Vorfahren der Familie v. Sandow aus dem Ruppinischen

                          Kommentar

                          • Ralf-I-vonderMark
                            Super-Moderator
                            • 02.01.2015
                            • 2863

                            Hallo zusammen,

                            nun habe ich in der Indexierung der Westfälischen Sterberegister von MyHeritage gezielt und letztendlich grundlegend erfolgreich nach einem Carl Bromberg gesucht, auch wenn ich dessen Sterbedatum nicht ermitteln konnte.

                            Mir war bekannt, dass er am *16.09.1866 in Bergcamen geboren wurde, dass er sich am 24.07.1890 als Anstreicher von Barmen nach Camen, Cämerstr. 5 angemeldet hatte und dass er Pate war bei der Taufe eines Neffen am ~27.07.1890 und einer Nichte am ~27.02.1898 Methler war.

                            Eine weitere mögliche Spur ergab sich durch zeit.punktNRW, weil nach einer Anzeige in der Dortmunder Zeitung vom 28.8.1901 ein Carl Bromberg aus Flierich Lenningsen einen Anstreichergehilfen gesucht hat.

                            Mit der Hypothese, dass dieser in Flierich als Anstreicher tätige Carl Bromberg vielleicht die gesuchte Person sein könnte, und Flierich zum Standesamt Rhynern gehörte, habe ich mit bei der Suche auf die angezeigten Sterbeurkunden mit dem Quellcode P6/21 – 2442 ff. konzentriert, da bekanntlich für nicht angemeldete Nutzer in der Indexierung nur der Name und Jahreszahlen angezeigt werden, aber ansonsten trotz Vorgabe des Sterbeortes Flierich keine Vorsortierung erfolgt.

                            Mit dieser Methode habe ich immerhin die Sterbeurkunden von 7 Kindern gefunden und den Namen der Ehefrau Caroline Kampmann. Das erste Kind war am 17.05.1896 nach wenigen Stunden verstorben.

                            Aufgrund dieser Information wollte ich dann die online einsehbaren Heiratsurkunden des Standesamtes Rhynern beginnend mit dem Jahr 1895 durchsuchen. Zu meinem Glück war aber ein Namensverzeichnis vorgeschaltet, so dass ich die Heiratsurkunde vom °°03.03.1895 ohne Mühe sogleich finden konnte und es sich tatsächlich um die gesuchte Person handelt! Zudem war das Sterbedatum der Ehefrau im Randvermerk notiert; nicht jedoch dasjenige des gesuchten Carl Bromberg, so dass dieses noch ungeklärt ist.

                            Aber es macht doch immer wieder Spaß, wenn sich eine spekulative Annahme bestätigt.

                            Viele Grüße
                            Ralf

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                            • 76275er
                              Benutzer
                              • 19.12.2021
                              • 5

                              Ich war heute 2h auf drei Friedhöfen und habe geschaut, ob ich meine Uroma sowie derem Eltern finde - leider ohne Erfolg
                              Die Familiengeschichte von Papa haben wir bis 1645 (eine Hochzeit in Neuensalz) heraus gefunden
                              Die Familiengeschichte von Mama leider nur bis 1776 in Hassloch

                              Nun suchen wir den Uropa und die Urur-Großeltern!
                              Familie Ruf /Müllheim (Baden)
                              Familie Heiss / Mutschelbach (bei Karlsbad)

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                              • animei
                                Erfahrener Benutzer
                                • 15.11.2007
                                • 9237

                                Zitat von 76275er Beitrag anzeigen
                                Ich war heute 2h auf drei Friedhöfen und habe geschaut, ob ich meine Uroma sowie derem Eltern finde - leider ohne Erfolg
                                Wenn Deine Uroma 1970 verstorben ist, dürfte das Grab längst eingeebnet sein, und das von ihren Eltern erst recht.
                                Übliche Liegezeiten in Deutschland 20 bis 30 Jahre, wenn keiner das Nutzungsrecht für die Grabstätte verlängert.
                                Gruß
                                Anita

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