Taufeintrag Schlesien 1905

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  • Dorni
    Erfahrener Benutzer
    • 21.05.2010
    • 683

    [gelöst] Taufeintrag Schlesien 1905

    Quelle bzw. Art des Textes: Taufbuch
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1905
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Klein Stanisch
    Namen um die es sich handeln sollte: Koloch, Koj




    Hallo Forschergemeinde,

    lese ich das richtig (es geht um den unteren Eintrag)?

    1. Dez. 1905 geburt
    3. Dez. 1905 taufe

    Franziscus Koloch

    Vater: Franz Koloch

    Mutter: Maria Koj
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  • JMPlonka
    Erfahrener Benutzer
    • 18.09.2019
    • 403

    #2
    Hallo, ich würde eher Kodoch lesen.

    Kommentar

    • Dorni
      Erfahrener Benutzer
      • 21.05.2010
      • 683

      #3
      Ich bin ja auch am zweifeln, wobei, wenn ich mir die anderen Namen ansehe, wie da das "L" geschrieben ist.


      Ich hänge mal einen anderen Ausschnitt mit ran. Zum vergleichen.
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      Kommentar

      • Interrogator
        Erfahrener Benutzer
        • 24.10.2014
        • 1982

        #4
        ein D wird es auch nicht sein: siehe Theodor und Andreas
        Gruß
        Michael

        Kommentar

        • Kasstor
          Erfahrener Benutzer
          • 09.11.2009
          • 13440

          #5
          Hallo,

          zumindest diese Einsenderin hat hier, wenn auch viel früher, Koloch in Klein Stanisch: http://gedbas.genealogy.net/person/show/1177516763
          Und Spalek in den Einträgen darunter findet man bei der Meta-Suche bei genealogy auch für die Gegend.

          Gruß


          Thomas
          Zuletzt geändert von Kasstor; 10.03.2020, 17:57.
          FN Pein (Quickborn vor 1830), FN Hinsch (Poppenbüttel, Schenefeld), FN Holle (Hamburg, Lüchow?), FN Ludwig/Niesel (Frankenstein/Habelschwerdt) FN Tönnies (Meelva bei Karuse-Estland, später Hamburg), FN Lindloff (Altona, Lüneburg, Suderburg)

          Ceterum censeo progeniem hominum esse deminuendam

          Kommentar

          • Ulpius
            Erfahrener Benutzer
            • 03.04.2019
            • 942

            #6
            Kann es sein, dass das ein ł (also l mit Schrägstrich) sein soll? Die Schrift ist sehr sauber, wo eindeutig ein "d" zu stehen hat (Alexander) sieht das anders aus, genauso bei "b" oder auch "l".

            Kommentar

            • Dorni
              Erfahrener Benutzer
              • 21.05.2010
              • 683

              #7
              ...hier mal ein anderer Name, wo man das "l" und das "d" sieht (Name der Mutter).
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              • Dorni
                Erfahrener Benutzer
                • 21.05.2010
                • 683

                #8
                Nur so als Vermutung:

                Da ja in Oberschlesien die Bevölkerung aus Deutschen und Polen bestand. Vielleicht hat der Pfarrer die Schreibweise so gewählt um die Zugehörigkeit besser auseinander zu halten.


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                • Ulpius
                  Erfahrener Benutzer
                  • 03.04.2019
                  • 942

                  #9
                  Das meinte ich, aber nur ungefähr, mit der Frage. Das l mit Schrägstrich hat -soweit ich das weiß- nämlich einen anderen Lautwert als das l ohne, das es im Polnischen auch gibt. Ich würde schon davon ausgehen, dass präzise geschrieben wird und l dort verwendet wird, wo der Lautwert unserem l entspricht, l mit Schrägstrich, wo eben der andere trifft (wenn ich nicht falsch liege, zwischen l und w).

                  Kommentar

                  • PetraNeu
                    Erfahrener Benutzer
                    • 31.07.2015
                    • 306

                    #10
                    Zitat von Ulpius Beitrag anzeigen
                    Kann es sein, dass das ein ł (also l mit Schrägstrich) sein soll?
                    Das stimmt sicher: bei dem 2. Beispiel bei "Marie Kołodziej" ist es eindeutig. Bei Handschriften sieht dieses polnische l immer mal anders aus, es ist nicht so leicht, den Schrägstrich sichtbar zu machen.

                    LG Petra

                    Kommentar

                    • Dorni
                      Erfahrener Benutzer
                      • 21.05.2010
                      • 683

                      #11
                      Also doch Koloch (nur mit "l" und Strich durch)


                      Danke Petra.


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