Startpunkt -warum habt ihr zum Forschen begonnen?

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  • emma2412
    Erfahrener Benutzer
    • 12.10.2007
    • 457

    Startpunkt -warum habt ihr zum Forschen begonnen?

    Ich wüsste es gerne, warum habt ihr zum Forschen angefangen, gab es ein Vorbild, gab es ein Eregnis ... und wie alt ward ihr damals, wie lange forscht ihr schon? Und habte ihr eine eigenen Homepage zum Thema, plant ihr eine?

    Viele Fragen, die ich da an euch habe

    Bei mir war der eigentliche Auslöser der Tod meines Großvaters vor ca. 2 Jahren und die Unterlagen, die ich dadurch nach und nach bekam. Geschichten, die mir zwar irgendwie geläufig waren, hatte ich plötzlich schwarz auf weiß in der Hand. Mein Opa .. im Knast .. wegen Hochverrat angeklagt .. mein ach so brave Oma ebenfalls, verteilte Briefe gegen die Nazis usw .. ich war fasziniert und auch stolz.

    Ich konnte irgendwie nicht mehr aufhören, bemerkte, dass mir diese Geschichten über schlimme Erlebnisse ein wenig hinweghalfen und heute schreibt mein Sohn eine Maturaarbeit über dieses Thema.

    Begonnen habe ich also mit etwa 38 Jahren und bin jetzt gut 1,5 Jahre dabei. Ganz schön kurz erst, wie ich hier immer wieder merke. Ach so ja, meine Homepage ist am entstehen, kann nimmer lang dauern (oder so
  • AlAvo
    • 14.03.2008
    • 6186

    #2
    Startpunkt -warum habt ihr zum Forschen begonnen?

    Zitat von emma2412 Beitrag anzeigen
    Ich wüsste es gerne, warum habt ihr zum Forschen angefangen, gab es ein Vorbild, gab es ein Eregnis ...

    ...Begonnen habe ich also mit etwa 38 Jahren und bin jetzt gut 1,5 Jahre dabei. Ganz schön kurz erst, wie ich hier immer wieder merke. Ach so ja, meine Homepage ist am entstehen, kann nimmer lang dauern (oder so

    Hallo emma,

    vor zehn Jahren startete ich schon einmal einen ersten Versuch, dieser war jedoch wenig erfolgreich und auch schnell beendet.
    Vor knapp einem Jahr fragte mich meine 28 jährige Tochter: "Papa woher stammen wir eigentlich?"
    Tja, seitdem bin ich mit diesem Virus schwerst infiziert und ein großer Teil meiner Freizeit dreht sich nun um die Ahnenforschung und dem damit verbundenen geschichtlichen Rahmen. Aktuell habe 660 Personen der Zirkus- und Schaustellerfamilie Renz (mütterlicherseits) erfasst. Darüber hinaus konnte ich meine väterlichen Vorfahren aus Lettland, bis zur Ururgroßmutter zurück verfolgen.

    Ohne Internet und die Unterstützung einiger sehr hilfsbereiter Menschen, wäre ich bislang noch nicht so weit gekommen!

    Grüße
    AlAvo
    War Mitglied der Lettischen Kriegsgräberfürsorge (Bralu Kapi Komiteja)

    Zirkus- und Schaustellerfamilie Renz sowie Lettland

    Reisenden zu folgen ist nicht einfach, um so mehr, wenn deren Wege mehr als zweihundert Jahre zurück liegen!


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    • Franz Malangeri
      Erfahrener Benutzer
      • 05.11.2006
      • 160

      #3
      Hallo Emma,
      manchmal ist der Einstieg simpel: mein Übergang von der Berufstätigkeit zum Ruheständler brachte es mit sich, das mehr Zeit für Hobbys da war. Bei einem Kollegen hatte ich dann einmal so einen Stammbaum gesehen und überlegt, ob dass auch etwas für mich sei. Da der Name 'Malangeri' ja nicht so häufig ist, habe ich mir gute Chancen ausgerechnet, hier etwas zu Stande zu bringen. Über Kontakte zu Familienmitgliedern entstand der Grundstock an Informationen und Daten, die ich erst mal Lokal auf meinem PC gesammelt habe und mir bei der Gelegenheit mit HTML eine ganz ordendliche Darstellung geschaffen habe. Inzwischen bin ich aber bei ca 600 Personen und einem Auftritt im Internet gelandet. Es kann also auch zur Sucht werden, in alten Kirchenarchiven oder ähnlichen Einrichtungen nach Spuren zu suchen.
      herzliche Grüße, Franz

      Kommentar

      • ralf65
        • 21.11.2007
        • 1269

        #4
        Bei mir war es Neugierde.
        Ausgerechnet über die väterliche Linie war nichts bekannt ausser dem Geburts- und Sterbedatum des Urgroßvaters. Es gab nur Gerüchte das da mal was mit einer Kneipe gewesen sein soll. Von den anderen Linien waren Geschwister und auch Nachfahren bekannt. Vater hatte mal das aufgeschrieben, was er wusste.

        Das hat meine Neugierde geweckt und jetzt bin ich seit einigen Jahren dabei. Da Vaters Familie aus Ostpreussen stammt, gestaltet sich die ganze Sache natürlich etwas mühsam. Aber so nach und nach kommt doch ein Puzzleteil zum anderen

        Ob ich mal eine eigene Seite machen soll, weis ich noch nicht.

        Gruß
        ralf

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        • PetraW
          Erfahrener Benutzer
          • 05.08.2008
          • 507

          #5
          Startpunkt Ahnenforschung

          Hallo Emma , liebe Leser
          Meine Oma (93) hat viel von früher erzählt ,weil die alte Heimat so weit weg ist (Flüchtling 1952 aus Ostdeutschland) ich wollte alles wissen...dann bekam sie von einem Bruder ein paar alte Fotos der Familie . Ab da war es um mich geschehen ,jetzt hatte ich einen Bezug zu der Familie. Seither forsche ich-mal mehr mal weniger....
          Mein Urgroßvater (*1875) hatte in einer Thür.Stadt zu damaliger Zeit ein Geschäft gehabt.Weil er den deutschen Gruss nicht machte (er sagte nur guten Tag) ist er einer Inhaftierung Zuvorgekommen indem er Selbstmord machte.Schade das ich ihn nicht kennenlernen durfte.
          Er war demnach kein Mitläufer - er wußte was gespielt wird...
          LG PETRA
          www.albert-petras-ahnenliste.de.tl

          http://www.zwittau.de/orte/rothmuehl/rothmuehl.htm

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          • Dorothea
            Erfahrener Benutzer
            • 01.03.2008
            • 1415

            #6
            Hallo Emma,
            ich denke, wir haben zwar im Forum hier schon auf vielfältige Weise darüber geschrieben, aber ehrlich gesagt, das ist mir jetzt auch zu anstrengend, danach zu suchen, so antworte ich auch direkt hier. Meine Großmutter, die Mutter meines Vaters, zeigte mir einmal eine Ahnentafel, die sie hatte fertigen lassen, damals war ich junges Mädchen und die Tafel hat mich sehr beeindruckt. Sie wurde in der Familie weitervererbt. Als nur noch ein angeheirateter Onkel übrig war, der mit unserer Familie eigentlich nichts zu tun hatte, bat ich ganz bescheiden und höflich um die Tafel. Er meinte, er würde sie mir schicken. Jedoch kam dieses kostbare Stück nie bei mir an. Das hat mich nie losgelassen und ich sagte mir, ich muß das alles mal ganz allein neu "aufrollen", so begann meine ganz persönliche Familienforschung. Seitdem bin mit großer Freude dabei und wie wir ja schon wissen, fertig werden wir wohl nie...
            Dorothea - die Ahnenforschungs-Infizierte

            Es sind die Lebenden, die den Toten die Augen schließen. Es sind die Toten, die den Lebenden die Augen öffnen.
            --------------------------------------------------------



            Kommentar

            • Friedrich
              Moderator
              • 02.12.2007
              • 11325

              #7
              Startpunkt Ahnenforschung

              Moin zusammen,

              so ein ähnliches Thema hatten wir schon mal hier:

              Hallo, das würde mich interessieren. Wie lange forscht ihr schon? grüße aus Hamburg brigitte


              Bei mir war das Ereignis, das mich vor über 25 Jahren an die Genealogie führte, die Tatsache, daß einer meiner Vorfahren in einer Urkunde, die meine Großeltern für den Ariernachweis brauchten, als französischer Beamter bezeichnet wurde und seine Frau angeblich 116 Jahre alt war.

              Tja, und was ergab sich nach intensiver Forschung? Er war "nur" für das Königreich Westphalen tätig und sie starb 1846 statt 1896 mit 66 statt mit 116, weil irgendjemand die 4 des Sterbejahres auf dem Grabstein wohl für eine 9 hielt (oder sich einen Aprilscherz erlaubt hat).

              Ist wohl nix mit Exoten und Methusalems . . .

              Muß ich deswegen jetzt eigentlich mit der Ahnenforschung aufhören, wo sich alle meine hochfliegenden Träume in Luft aufgelöst haben?

              Friedrich
              "Bärgaf gait lichte, bärgop gait richte."
              (Friedrich Wilhelm Grimme, Sauerländer Mundartdichter)

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              • Hina
                Erfahrener Benutzer
                • 03.03.2007
                • 4661

                #8
                Hallo,

                außer lustigen Geschichten, die mein Vater erzählte, habe ich nie wirklich ergiebiges über meine Familie erfahren, zumindest konnte ich die Protagonisten dieser Geschichten nie so richtig zuordnen.

                Dann, vor wenigen Jahren, interessierten sich fremde Forscher für unsere Familie und baten darum, dass wir einmal die Daten der letzten Generationen zusammenstellen. Das sollte dann alles in eine riesige Genealogische Datenbank, die mittlerweile über 1,5 Mio Personendaten enthält. Nach kurzem Familienrat, beschlossen wir, der Bitte nachzukommen und das war dann der Grundstein für mein neues Hobby. Erst nur sporadisch und seit 2 Jahren gründlich, fing ich also an, die Sache ernsthaft anzugehen und siehe da, so schwer war es gar nicht, weil es genügend Unterlagen und Veröffentlichungen gibt.

                Da ich meine Daten auf Grund der sehr großen Menge zusammengetragener Ahnen in TNG zusammengestellt habe, was einen SQL-fähigen Webserver voraussetzt, steht meine Genealogie auch im Internet. Allerdings, gebe ich sie seit einiger Zeit nur noch für Besucher zur Einsicht frei, die sich vorher ordentlich anmelden.

                @ Friedrich
                Bloß nicht aufhören . Unser österreichischer "Kaufmann" aus den lustigen Geschichten meines Vaters, entpuppte sich im Nachhinein als eine der interessantesten österreichischen Persönlichkeiten des 17. Jh. Hinter scheinbar einfachen Namen kann so manche hochinteressante Geschichte verborgen sein. Außerdem, wie war das mit dem Suchtfaktor bei der Ahnenforschung? Aufhören - das schaffst Du sowieso nicht mehr .

                Viele Grüße
                Hina
                "Der Mensch kennt sich selbst nicht genügend, wenn er nichts von seiner Vergangenheit weiß." Karl Hörmann

                Kommentar


                • #9
                  Ich habe 1987 im Alter von 24 Jahren mit der Ahnenforschung begonnen. Mein Vater meinte damals wohl, das Hobby eines seiner Arbeitskollegen könnte auch was für mich sein und machte mich mit diesem bekannt. Die Geschichten und Daten, die dieser mir zeigte, haben mich sofort begeistert und angesteckt. Noch am selben Tag habe ich begonnen, meine ersten Daten zu sammeln.
                  Wir sind noch viele Monate danach immer wieder zusammen zu den Mormonen nach Wuppertal (damals die einzige Forschungsmöglichkeit weit und breit), oder in die Martin-Opitz-Bibliothek (damals Bücherei des deutschen Ostens)) nach Herne gefahren. Beides war damals noch klein und familiär.

                  Von meiner Oma bekam ich dann Notizzettel zum arischen Nachweis von ihrer und meines Opas Seite. Die Daten von Opas Zettel haben sich leider bis heute nicht bewahrheitet, die Daten von Omas Seite sind bis heute die einzigen, die ich zu dieser Linie habe. Die Kirchenbücher des Ortes wurden im Krieg vernichtet.

                  Im Laufe der Jahre habe ich dann aus Zeitgründen mal mehr, mal weniger forschen können. Aber der Virus läßt einen ja nicht mehr los und seit 2005 arbeite ich täglich meist sogar mehrere Stunden an meiner Ahnenforschung. Auch bekomme ich mittlerweile etliche Anfragen (meist aus dem englischsprachigen Ausland), die ich versuche zu beantworten und bin in drei genealogischen Vereinen.

                  Eine eigene HP habe ich noch nicht, doch auf der Seite der WGfF- Bezirksgruppe Duisburg habe ich einen Teil meiner Forschung veröffentlicht. Diese Seiten werden über Suchmaschinen gefunden, ebenso wie die Visitenkarten bei genealogy.net.

                  Viele Grüße,
                  Karen

                  Kommentar


                  • #10
                    Hallo zusammen,

                    in meiner Jugend war ich sehr sportlich (Turnen, Geräteturnen) und habe mich auch nur für dieses Hobby und die Meisterschaften interessiert. Später kam der Beruf die Kinder (Familie) dazu und ich war gänzlich mit meinen Aufgaben ausgelastet. Mein Vater fing dann in den 80zigern an (er wurde Pensionär) sich für seine Familiengeschichte und der Linie väterlicherseits zu interessieren. Er forschte und (ohne Internet und der heutigen Möglichkeiten) intensiv und kam bei seinen väterlichen Ahnen bis 1740 (alles fein säuberlich dokumentiert) zurück. Wir, die Familie hatten ehrlich gesagt so gar kein Verständnis dafür. Es hieß unter uns immer nur: "wie langweilig, immer fängt er von den ollen Kamellen an". Tut mir heute aufrichtig leid. Nach seinem Tod 2000 hab ich seine zusammengetragenen Aufzeichnungen und Dokumente geerbt und irgendwie, als ich diese alten Urkunden in Händen hielt und und las, kam so ein Verstehen auf. Ich kann das heute nicht beschreiben, aber da war der Startschuß zum Ahnenforschen gegeben. Bis heute bin ich mit der gleichen Leidenschaft, wie damals mein Vater dabei. Allerdings bekomme ich heute auch die gleichen Kommentare von einst: " wie langweilig, immer fängt sie mit den ollen......." Die Hoffung vielleicht eines Tages meine nächste Generation mit dem Virus anzustecken gebe ich mal nicht auf. Es hat ja schließlich bei mir auch so seine Zeit gedauert.

                    Liebe Grüße Regine

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                    • ralf65
                      • 21.11.2007
                      • 1269

                      #11
                      Irgenwo sehe ich auch ein Problem darin, was mit meinen gesammelten Unterlagen passiert, wenn ich mal irgendwann den Löffel abgebe. Nachfahren habe ich keine, und ob sich meine Cousins und Cousinen dafür interessieren finde ich mehr als fraglich. Deshalb versorge ich jetzt schon alle Verwandten mit Informationen. Ob sie wollen oder nicht
                      Und die ein- oder andere Information fällt dabei auch öfters für mich ab

                      Kommentar


                      • #12
                        Hallo Ralf,

                        darüber habe ich mir auch schon Gedanken gemacht. Ich habe zwar Nachkommen (aber bisher ohne großes Interesse für die Ahnenforschung). Ich denke wenn sich zu gegebener Zeit (möchte ja noch ein Weilchen unter den Lebenden weilen) sich kein Interesse in der Familie einstellt, meine gesammelten Werke dem örtlichen Archiv zu übergeben. Vielleicht helfen meine Informationen dann Anderen weiter. Zumindest auch ein schöner Gedanke.

                        Liebe Grüße Regine

                        Kommentar

                        • B.L.
                          Benutzer
                          • 19.10.2008
                          • 25

                          #13
                          Hallo,
                          ich bin wohl einer der wenigen der erst seit ca. 2 Monaten sich mit der Ahnenforschung befasst (oder gibt es mehr Neulinge hier? einfach mal melden)
                          Hab schon ein paar Bücher durch die das Thema betreffen.

                          Aber der eigentliche Grund bei mir war ganz einfach. Auf Familienfesten hat sich bemerkbar gemacht das Verwandtschaft mütterlicher Seits rar war.
                          Als dieses Jahr der Vater als letzter Elternteil meiner Mutter gestorben ist, hab ich mich gefragt ob es noch andere "dieser Rasse" gibt.
                          Das hat dann meinen "Forscherdrang" erweckt.

                          Mittlerweile hab ich herausgefunden das es doch noch einen ganzen Haufen gibt die dazugehören. Ausgewandert oder in Deutschland verstreut. Momentan bin ich noch bei der Zuordnung und meine Personenliste is dementsprechend noch Recht kurz.

                          Mit hinzu kommt als kleines Problem, das meine Oma mütterlicher seits in Schlesien 1935 adoptiert wurde.

                          Das war´s somit mein Einstieg in das Thema Familienforschung
                          > Lacher (Oberpfalz/Tiefenbach/Altenschneeberg/Gem. Haag) > Huth (Lkr. Schweinfurt) > Scherer (Lkr. Kitzingen aus der Gemeinde Nenzenheim) ------ > Kluge Berta (Niederschlesien)

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                          • Merle
                            Erfahrener Benutzer
                            • 27.07.2008
                            • 1274

                            #14
                            Hallo zusammen,

                            ich muß etwas Nettes berichten . Ich habe schon früher sehr gerne die "alten" Geschichten gehört, aus der Jugend meiner Eltern, aus dem Krieg, von den Vorfahren etc. Ich habe auch mit ungefähr 13 einmal einen Stammbaum erstellt. Leider habe ich damals aber nicht angefangen, richtig Ahnenforschung zu betreiben - was ich natürlich heute schwer bereue, denn obwohl ich einiges aus Erzählungen weiß, ist jetzt, wo niemand mehr aus meiner Großelterngeneration lebt, vieles ungefragt und ungesagt geblieben.

                            Jedenfalls habe ich gestern beim "Entrümpeln" meinen alten Stammbaum gefunden. Und obwohl einiges nicht so ganz stimmt (Schreibweisen von Namen usw.), habe ich dadurch Geschwister meines Großvaters väterlicherseits "entdeckt" .

                            Ach übrigens: vor zwei Jahren habe ich angefangen, mich intensiv mit der Familienforschung zu beschäftigen. Auch, damit meine Mädchen später auch etwas von meiner Familie kennen und nicht nur die gut erforschte Familie meines Mannes . Und jetzt hat mich der "Virus" richtig gepackt...

                            Gruß
                            merle

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                            • corinna1979
                              Neuer Benutzer
                              • 19.10.2008
                              • 20

                              #15
                              Ich bin erst seit kurzen dabei! Ich bin vor fast 2 Jahren nach Australien gezogen und geheiratet und da hab ich mir gedacht, wenn ich mal Kinder haben sollte, dann sollen die wissen, wo sie herkommen! Und da habe ich dann angefangen, mich mal bissi mehr damit zu beschäftigen! Und ausserdem forscht unser Nachbar und ich fande deren Geschichten immer sehr, sehr interessant. Wir wohnen mit Leuten zusammen, wovon 3 Familienmitglieder als Convicts nach Australien gekommen sind Jetzt müssen wir aufpassen hehe! Und ausserdem, kann ich mich an die Geschichten, meines Grossvaters erinnern, der 2002 gestorben ist und daher hab ich gedacht, ich behalte so mal die Familie im Kopf....und ausserdem interessiert es mich doch, woher ich her komme. Was sich bis jetzt hauptsächlich auf 3 Dörfer innerhalb von 10 km bewegt...wie langweilig Ausser meine UrUrgrossmutter, die kommt aus Tschechien!....
                              Suche alles von Familie Weiß/Schmidt/Althof/Weigel aus Bockau, Albernau, Zschorlau, Aue im Erzgebirge

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