Übersetzung eines Feldpostbriefes von der Ostfront 1941

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  • mawoi
    Erfahrener Benutzer
    • 22.01.2014
    • 3969

    #16
    - Seite 3 –
    Es war am 18. September 1942 abends 18:00 Uhr
    die Sonne stand schon weit im Westen kein Lüftchen
    war zu verspüren. Das richtige Wetter für
    uns Anfänger. Die Motoren unserer guten Tante
    „Ju“ liefen bereits auf vollen Touren. Es ging
    zum Start und damit zum ersten Absprung. Die
    Gurte wurden angelegt und von den Ausbildern auf Sitz
    überprüft. Der Kompanie-Chef gab uns „Häschen“
    die letzten Anweisungen und wünschte uns Hals und
    Beinbruch für das Kommende., Nun kam auch schon
    Der Befehl Transportmaschinen besetzen. Ich war der
    2ten Maschine zugeteilt und auch 2ter Mann. Wie heißt
    es in dem Lied der Fallschirmjäger? „Im Donnern
    der Motores, Gedanken allein ….“ Den meisten wird
    es wohl vor dem ersten Sprung so gehen, dass sie an
    gar nichts denken. Denn wir hatten viele Kameraden
    unter uns für die der Anflug zum ersten Sprung
    der erste Flug ihres Lebens überhaupt war. Ich hatte
    schon drei viertel Jahre nicht mehr geflogen und beguckte
    daher etwas aufgeregter als sonst die Landschaft
    von oben. Die drei Motoren donnerten ihr ….
    gleichmäßiges Lied. In unseren Gesichtern stand
    harter Wille und gespannte Bereitschaft.Wir überflogen
    Braunschweig jetzt muss es gleich soweit
    sein. Schon ertönt der Befehl, der von Mann zu Mann
    durchgesagt werden muß: „Fertigmachen!“ Wir standen
    Auf. Der Erste gleich unter den Türrahmen und die folgenden
    dicht hintereinander. Unsere Herzen schlugen schneller und
    Jeder trug den einen Gedanken „raus“!
    Zuletzt geändert von mawoi; 26.08.2015, 19:57.

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    • Balthasar70
      Erfahrener Benutzer
      • 20.08.2008
      • 2645

      #17
      Hallo,

      da mawoi immer so fleißig ist, fange ich mal von hinten an:

      - Seite 7 –
      Zu meinem größten Erstaunen sah alle
      meine 11 Kameraden die vor mir von
      Der Maschine gesprungen noch jus(t)? 75m über
      mir hingen. Es schien unglaubhaft eben
      es war Wirklichkeit. Ein Freund von
      mir der als 8ter gesprungen war sah
      Sich das Schauspiel vom Schirm aus an. Nach
      seiner Erzählung sah er nur einen schwarzen?
      Strich? dahinter eine lange Fahne? an sich
      vorbei stürzen. Diejenigen die die Himmelfahrt
      Vom Rollfeld beobachteten kamen
      aus dem Staunen nicht raus weil mir
      nichts passiert war. Alle gratulierten
      mir darauf hin zu meinem neuen!!!!
      Geburtstag. Drei Tage später machten
      Wir den 6ten und letzten Absprung auf
      der Schule
      Nun sind wir Fallschirmjäger. Der?
      Wunsch den (J)jeder von uns im stillen
      insich getragen hat ist erfüllt. Wir werden
      Jetzt die Lücken ausfüllen die die besherigen
      Einsätze gefordert haben. Jeder Zeit
      bereit, zu sterben - gegen den Feind.

      Gruß Balthasar70
      Gruß Balthasar70

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      • Balthasar70
        Erfahrener Benutzer
        • 20.08.2008
        • 2645

        #18
        Halllo,


        - Seite 6 –
        Ich humpelte zur Halle und packte meinen
        Schirm zum 5ten wie meine andren? Kameraden
        Und das andre? findet sich schon dachte ich mir.
        Ein guter Rat war aber teuer ich wollte
        doch nicht als Nachzügler hinten drann sein.
        Als die Zeit nun da war stand ich wie die
        Anderen am Startplatz. Ich weiß nicht mir war
        Es ganz anders zu Mute als bei den vorhergegangenen
        Sprüngen. Wenn blos alles gut geht war
        mein einziger Gedanke. Wir stiegen in die Maschinen
        und ich war 12ter (..) Mann. Meine Nerven waren
        gespannt wie noch nie zuvor. Der Anflug,
        der sonst 8 Minuten dauert kam mir schon als
        Stunden vor. Plötzlich das Hupsignal „raus
        Im nu waren die 11 Kameraden die vor mir
        standen zwischen Himmel und Erde. Ich sprang ja als
        letzter und konnte mir daher ein wenig Zeit nehmen
        ich sprang wie noch nie zuvor. Wie ein Adler
        stürzte ich in die Tiefe Kopf voraus die Arme
        wie Flügel und in der Rechten hielt ich krampfhaft?
        mein Karabiner. Wie ein Blitz durchzuckte
        es mein Gehirn der Schirm öffnet sich nicht – ein
        leichter ruck und ich stürzte wieder Füßen voraus.
        Ich sah schon die Erde vor mir als plötzlich
        Der langersehnte Entfaltungsstoß eintrat.
        Mein Gewehr übergab ich sofort in die linke
        Hand, die Rechte vors Gesicht und schon war die
        Landung mit einer Rolle vorwärts beendet.
        Der erste Blick war noch oben wo ich hergekommen?
        war


        Gruß Balthasar70
        Gruß Balthasar70

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        • mawoi
          Erfahrener Benutzer
          • 22.01.2014
          • 3969

          #19
          Das Hupsignal erteilte mein Vordermann… fliegt im
          kräftigen Hechtsprung in die Luft hinaus. Weg ist er
          Und schon war ich dran ich schoß ihm im gleich gepackten?
          Hecht nach. Gleichzeitig beginnt schon der
          Fall in die Tiefe. Aber das hat man kaum festgestellt,
          da merkt man schon einen gleichmäßigen,
          immer stärker werdenden Zug am Gurtzeug. Ein
          leichter Ruck – man pendelt. Automatisch wirft
          man seinen Blick nach oben, da sieht man in den
          geöffneten Schirm, der in seiner enormen Weite Ruhe
          und Sicherheit ausstrahlt. Der Schirm geht auf und nieder
          er „atmet“ Mein zweiter Blick galt meinem
          Kameraden. Wir hingen Alle wohl aus
          am Abendhimmel. Noch war Zeit sich die Erde und die
          Umgebung anzusehen in der man landet. Das ist schon
          wichtig für den Ernstfall. Über allem steht aber das
          herrliche Gefühl des freien Falles und dann die Freiheit
          und das Losgelöstsein von jeder Schwehre. Die Landung
          war infolge der Windstille bei uns allen
          sehr mild. Ich glaube bestimmt dass mancher von
          uns sich nach der Landung der Dichterworte erin-
          nerte „Die Erde hat ihn wieder.“
          Als wir uns wieder gesammelt haben gratulierte jeder
          dem anderen zum ersten glücklich überstandenen
          (..) Absprung Es gab natürlich jetzt wieder allerhand
          zu erzählen und ein guter Grund zum feiern
          abends auf der Stube lag auch vor.

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          • Balthasar70
            Erfahrener Benutzer
            • 20.08.2008
            • 2645

            #20
            Hallo,


            - Seite 5 –
            Die darauffolgenden Tage wurden uns gefüllt
            mit Rüstübungen das heißt die Transportmaschinen
            Einsatz klar machen und die
            Waffenbehälter füllen. Auch dies war ein
            wichtiger Teil der Ausbildung. Unser Lehr-
            persional? stand uns Schüler mit ihren in
            schweren Einsätzen gesammelten Erfahrungen
            zur Seite. Wir hatten auch volles Vertrauen
            Zu den Männern die sich in Narvik, Rotterdam
            Und zuletzt auf Kreta ausgezeichnet
            Haben. Der zweite Sprung war so ziemlich
            wie der Erste, man sprang noch ohne Über
            legung dagegen beim dritten Sprung war
            man schon auf alles eingefuchst. Jede
            Bewegung vom Start bis zur Landung
            am Schirm machte jeder so sicher wie einen
            Gewehrgriff auf dem Exerzierplatz. Der
            Vierte Sprung brachte wieder etwas neues
            Sprungdienst mit Gewehr, Ansich ist das
            Springen dasselbe nur die Waffe muß so
            gehalten werden daß bei der Landung
            nichts in Trümmer geht. Bei diesem Sprung
            war mir das Glück nicht allzu hold denn
            ein leichter Bluterguß am Fuß war der
            Erfolg. Der Arzt verschrieb daher Sprungverbot.
            Nun war ich am Grübeln wie
            kann ich das drehn um doch --!

            Gruß Balthasar70
            Gruß Balthasar70

            Kommentar

            • mawoi
              Erfahrener Benutzer
              • 22.01.2014
              • 3969

              #21
              Lieber Balthasar,
              ich glaube, es wäre sinnvoll, wenn du meine Vorschläge noch einmal gegenlesen würdest, ein paar Fehler sind ja bestimmt noch drin!
              Hie die nächste Seite (5):

              Die darauffolgenden Tage wurden ausgefüllt
              mit Rüstübungen das heißt die Transportmaschinen
              Einsatz klar machen und die
              Waffenbehälter füllen. Auch dies war ein
              wichtiger Teil der Ausbildung. Unser Lehr-
              persional stand uns Schüler mit ihren in
              schweren Einsätzen gesammelten Erfahrungen
              zur Seite. Wir hatten auch volles Vertrauen
              zu den Männern, die sich in Narvik, Rotterdam
              und zuletzt auf Kreta ausgezeichnet
              haben. Der zweite Sprung war so ziemlich
              der Erste, man sprang noch ohne Überlegung
              dagegen beim dritten Sprung war
              man schon auf alles eingeführt? Jede
              Bewegung vom Start bis zur Landung
              am Schirm machte jeder so sicher wie einen
              Gewehrgriff auf dem Exerzierplatz. Der
              Vierte Sprung brachte wieder etwas neues
              Sprungdienst mit Gewehr, Ansich ist das
              Springen dasselbe nur die Waffe muß so
              gehalten werden dass bei der Landung
              nichts in Trümmer geht. Bei diesem Sprung
              war mir das Glück nicht allzu hold denn
              ein leichter Bluterguß am Fuß war der
              Erfolg. Der Arzt verschrieb daher Sprungverbot.
              Nun war ich am …. wie
              kann ich das drehn, um doch --!

              Kommentar

              • Balthasar70
                Erfahrener Benutzer
                • 20.08.2008
                • 2645

                #22
                Hallo Mawoi,

                Seite 5 bis 7 waren schon fertig, ... mal schauen was noch so folgt.

                Gruß Balthasar70
                Gruß Balthasar70

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                • mawoi
                  Erfahrener Benutzer
                  • 22.01.2014
                  • 3969

                  #23
                  Hallo Balthasar,
                  ich lese wie du,
                  nur Kleinigkeiten:

                  Ich humpelte zur Halle und packte meinen
                  Schirm zum 5ten wie meine andren Kameraden
                  Und das andre findet sich schon dachte ich mir.
                  Ein guter Rat war aber teuer ich wollte
                  doch nicht als Nachzügler hinten drann sein.
                  Als die Zeit nun da war stand ich wie die
                  Anderen am Startplatz. Ich weiß nicht mir war
                  Es ganz anders zu Mute als bei den vorhergegangenen
                  Sprüngen. Wenn blos alles gut geht war
                  mein einziger Gedanke. Wir stiegen in die Maschinen
                  und ich war 12ter (..) Mann. Meine Nerven waren
                  gespannt wie noch nie zuvor. Der Anflug,
                  der sonst 8 Minuten dauert kam mir schon als
                  Stunden vor. Plötzlich das Hupsignal „raus
                  Im nu waren die 11 Kameraden die vor mir
                  standen zwischen Himmel und Erde. Ich sprang ja als
                  letzter und konnte mir daher ein wenig Zeit nehmen
                  ich sprang wie noch nie zuvor. Wie ein Adler
                  stürzte ich in die Tiefe Kopf voraus die Arme
                  wie Flügel und in der Rechten hielt ich krampfhaft
                  mein Karabiner. Wie ein Blitz durchzuckte
                  es mein Gehirn der Schirm öffnet sich nicht – ein
                  leichter ruck und ich stürzte mit den Füßen voraus.
                  Ich sah schon das Ende vor mir als plötzlich
                  Der langersehnte Entfaltungsstoß eintrat.
                  Mein Gewehr übergab ich sofort in die linke
                  Hand, die Rechte vors Gesicht und schon war die
                  Landung mit einer Rolle vorwärts beendet.
                  Der erste Blick war nach oben wo ich hergekommen
                  war

                  Kommentar

                  • JürgenP
                    Erfahrener Benutzer
                    • 22.02.2015
                    • 394

                    #24
                    Moin zusammen,

                    da sich noch niemand um die Absenderzeile gekümmert hat:

                    Georg Gsell Uffz
                    L.49611E L.G.P.A.
                    Königsberg Ost Pr.

                    L.49611E ist eine Feldpostnummer und L.G.P.A. steht für Luftgaupostamt - hier das LGPA Königsberg.

                    Da auf dem Brief kein Datum steht, ist die Einheit nicht zweifelsfrei zu klären, aber es müßte eigentlich die 4. (Sturmgeschütz-)Batterie der Panzer-Jäger-Abteilung der Luftwaffen-Feld-Division 1 sein.
                    Diese Zuweisung war bis 14.04.1944 gültig und die Nummer wurde erst am 04.04.1945 wieder vergeben.

                    Herzliche Grüße Jürgen

                    Kommentar

                    • mawoi
                      Erfahrener Benutzer
                      • 22.01.2014
                      • 3969

                      #25
                      Zu meinem größten Erstaunen sah alle
                      meine 11 Kameraden die vor mir von
                      der Maschine gesprungen noch gut 75m über
                      mir hängen. Es schien unglaubhaft aber
                      es war Wirklichkeit. Ein Freund von
                      mir der als 8ter gesprungen war sah
                      Sich das Schauspiel vom Schirm aus an. Nach
                      seiner Erzählung sah er nur einen schwarzen
                      Strich dahinter eine lange Fahne? an sich
                      vorbei stürzen. Diejenigen die die Himmelfahrt
                      Vom Rollfeld beobachteten kamen
                      aus dem Staunen nicht raus weil mir
                      nichts passiert war. Alle gratulierten
                      mir darauf hin zu meinem neuen!!!!
                      Geburtstag. Drei Tage später machten
                      Wir den 6ten und letzten Absprung auf
                      der Schule
                      Nun sind wir Fallschirmjäger. Der
                      Wunsch den (J)jeder von uns im stillen
                      insich getragen hat ist erfüllt. Wir werden
                      Jetzt die Lücken ausfüllen die die bisherigen
                      Einsätze gefordert haben. Jeder Zeit
                      bereit, zu sterben - gegen den Feind.

                      VG
                      mawoi

                      Kommentar

                      • Fitsch
                        Benutzer
                        • 09.06.2012
                        • 59

                        #26
                        vielen Dank für eure unglaublich schnelle Hilfe und das Interesse.

                        Unsere ehemalige (Haupt)lehrerin Frau Veronika Fink hat der Gemeinde einen (in meinen Augen) unermesslichen Schatz hinterlassen, nämlich 4 Bände einer Ortschronik welche im Rathauskeller verstauben ohne dass wirklich jemand davon weiß.

                        Ein Band handelt vom 1. Weltkrieg (Rückblick auf die Zeit des Weltkriegs samt NAchkriegs-/Inflationszeit) / Tagebuchaufzeichnungen (subjektive Erlebnisse der Chronistin über das Weltengeschehen und die Auswirkungen auf das Dorf) des 2. Weltkriegs und die Besatzungs- /Nachkriegszeit bis 1953.
                        Eingeklebt sind Dokumente / Zeugnisse jener Zeit, wie z.B. Inflationsgeld, Essensmarken, die Feldpostbriefe, Fotos, Zeitungsausschnitte etc.

                        Ein weiterer Band ist den gefallenen Soldaten der Gemeinde gewidmet. Hier finden sämtliche Gefallenenbenachrichtigungen samt einem (oder mehreren) Fotos des Gefallenen und einer Lebensrückschau platz.

                        Die anderen zwei Bände handeln von der Geschichte des Dorfes. (Frühzeit / Römerzeit, Flora, Fauna, ... Das Dorfgeschehen von Ende 1800 bis in die 50iger Jahre.

                        Ich möchte diese Chroniken für die Bevölkerung aufbereiten und somit zugänglich machen. (Die Originalchroniken sollen wieder in den dunklen Keller damit nicht jeder drin rumblättert)

                        Weiters die ganzen eingeklebten / eingehefteten Dokumente einzuscannen und somit ein einheitliches, sauberes Buch zu schaffen.

                        Mit dem Abschreiben des ersten Bandes (1. / 2. WK) bin ich fast fertig (bis auf die Feldpostbriefe) jedoch habe ich noch absolut keine Ahnung wie ich dies formatieren / das Layout gestalten soll um ein ansehnliches Buch daraus zu gestalten.
                        Die Feldpostbriefe hatte ich vor als Text abzuschreiben und kleine Bilder der Originalbriefe am linken Rand zu positionieren.

                        Aber falls jemand eine andere / bessere Idee(n) hat, ich bin da mehr wie aufgeschlossen.

                        Horrido
                        Fitsch
                        Angehängte Dateien
                        Zuletzt geändert von Fitsch; 27.08.2015, 09:49.

                        Kommentar

                        • Fitsch
                          Benutzer
                          • 09.06.2012
                          • 59

                          #27
                          jetzt komme ich nochmal mit einem Anliegen.

                          Mir liegen einige Feldpostbriefe vor, die mit K. F. unterschrieben wurden, desweiteren habe ich einen Feldpostbrief von einem Fritz Karg.

                          Könnte es sich (anhand der Schrift) um den gleichen Verfasser handeln?
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                          • Balthasar70
                            Erfahrener Benutzer
                            • 20.08.2008
                            • 2645

                            #28
                            Hallo Fitsch,

                            ich tippe auf ja, es ist der gleiche Verfasser. Man sieht bei Vergleich schon sehr große Ähnlichkeiten zwischen den Schriftbildern.

                            Balthasar70
                            Gruß Balthasar70

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                            • ravenna
                              Benutzer
                              • 10.02.2010
                              • 62

                              #29
                              Hallo,
                              ich hätte da noch drei kleine Ergänzungen/Änderungen.

                              1. wie selten den Soldaten Gelegenheit zum Schreiben
                              gegeben wird, ...
                              2. hätten Gelegenheit, so wie wir, das "Paradis des
                              Arbeiters!“ kennenzulernen.
                              3. Ihnen und Ihrer Frau alles Gute wünschend, grüßt Sie Ihr erg.

                              Liebe Grüße
                              ravenna
                              Suche Kagel, Gericke (evtl. auch Gerich), Beschetznick, Eichelbaum, Lettkow, Wolfram, Kroll, Zipper, Zipper (geb. Schulz), Behling, Reum;
                              Schnotella, Wurst, Borstmann, Eichhorn;
                              Matuschek aus Turawa

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