So viele lose Enden und noch ganz viel Zeit

[ScholastikaMarie]

Hallo miteinander,



ich bin noch recht jung in der Forschung, bin aber trotz Anspruch, alles auch akribisch zu belegen, sehr weit gekommen. In zwei Stammlinien komme ich bis ins 15. und 16. Jahrhundert und das freut mich enorm, weil ich nie gedacht hätte, dass ich überhaupt über meine Großeltern hinaus komme.



Meine ältesten direkten Vorfahren führen es mich ins Coburger Land (Unterfranken) und in die Region Hersfeld Rothenburg (Nordhessen). Der Rest tummelt sich in Rheinland Pfalz (Mainz bis Alzey), in Sachsen-Anhalt (rund um Magdeburg und Genthin), in Frankfurt am Main und Umgebung sowie inzwischen sogar in Polen und den USA.



Derzeit arbeite ich an Familie Becker (katholisch) aus Mainz Kastel und Börrstadt um 1800 und Familie Schwarz / Paul (vermutlich evangelisch) aus Genthin bei Magdeburg, ca. 1870.



Ausserdem forsche ich zur (katholischen) Familie Spruck / Baumgarten (Baumgardt) aus Buchenau. Hier komme ich leider vor 1790 nicht weiter.



Mich würde interessieren, ob es Sinn macht, auf Forenbeiträge zu antworten, die bereits 15 Jahre her und älter sind. Gibt es da Erfahrungen?



Ich freue mich auf den Austausch und hoffe, ich kann den alten Hasen auch mal mit etwas helfen.

[Weltenwanderer]

Hallo,

Ich denke, es kann nicht schaden, auf alte Forenbeiträge zu antworten, selbst wenn sich der ursprüngliche Ersteller dann nicht mehr meldet. Findet jemand das Thema auf Google, dann kann die Person immer noch mit dir in Kontakt treten.

LG,
Michael