infos zu den eltern von Bernhard Schubert (20.08.1885 - 24.11.1930) teplice, zwettnitz

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  • schreyer1986
    Benutzer
    • 16.01.2021
    • 52

    #16
    Zitat von Horst von Linie 1 Beitrag anzeigen
    Nicht -schein, sondern -eintrag.
    oops, ja mein fehler. das ist alles neuland fuer mich.der letzte link scheint aber nicht relevant zu sein.

    evtl ein tipp zu folgendem:
    "Nach Kirchenbüchern von Suchey = Suchá, Bezirk Aussig = Ústí nad Labem, werden Sie vergeblich suchen. Es hatte keine Pfarrei. Die zuständige Pfarrei war Stöben = Stebno"

    Kommentar

    • schreyer1986
      Benutzer
      • 16.01.2021
      • 52

      #17
      Zitat von Cubert Beitrag anzeigen
      1872 April 29ten


      "Franz Krahl" Feldbauer
      in Peterswald No 131, ehelicher Sohn
      des Franz Krahl, Bauers in
      Peterswald No 131, und der + Ve-
      ronika, geborenen Ritschel Häus-
      lerstochter aus Peterswald No 53
      Bezirk Aussig.


      41 6/12 Jahre

      Geboren am

      20. Oktober 1830
      laut Ortsma-
      trik Tom V fol 33 (?)


      "Theresia Schönbach"
      eheliche Tochter des Ferdi-
      nand Schönbach, Bauers in
      Peterswald No 12, und der
      Josefa, geborenen Fritsche,
      Häuslerstochter aus Peters-
      wald No 223 Bezirk Aussig.


      24 7/12 Jahre
      Geboren am
      12. Septbr. 1847
      laut Ortsma-
      trik Tom VII fol 17


      Zeugen:
      Josef Wolf, Bauer in Peterswald No 268.
      Wenzel Ritschel, Häusler in Peterswald 134.



      Und die zweite:


      1876 Mai 23ten


      Bernard Schubert, Witwer
      und Wirthschaftsbesitzer in
      Suchei N 7, ehelicher Sohn des
      verst. Franz Schubert, gewes.
      Wirthschaftsbesitzers in Suchei
      N 7, und der verst. Maria
      Elisabeth geborenen Handschel
      gewes. Bauerstochter aus
      Probstau N 27, alle zustän-
      dig zum Amtsbezirke Teplitz


      44 Jahre
      Geboren am
      12. Juni (1)832
      laut beige-
      brachten Tauf-
      scheines (?)
      Modlan v.
      6 Mai (1)876 N 55
      in Suchei


      Theresia Krahl, gebor
      ene Schönbach, Witwe
      nach dem verst. Franz
      Krahl, gewes. Feldbauer
      in Peterswald N 131 und

      eine eheliche Tochter des

      Ferdinand Schönbach, Bau-
      ers in Peterswald

      N 12, und der Josefa,

      geborenen Fritsche, Häus-
      lerstochter aus Pe-
      ters wald No 223 Be-
      zirk Aussig.



      28 8/12 Jahre
      Geboren

      am 12.Septb.
      (1)847 laut
      Ortsmatrik
      Tom VII fol 17


      Zeugen:
      Josef Parton, Wirthschaftsbesitzer aus Suchey N 11.
      Franz Settmacher, Maurer und Häusler in Peterswald N 116.
      Guten Abend, leider konnte ich heute trotz mehreren stunden an Recherche nicht viel neues rausfinden. Fehlen immer noch einige Infos zu den Taufregistern und auch drei Heirat Einträge. Gibt es einen tipp wie man einfach Kinder von einem Ehepaar finden kann?

      Kommentar

      • Mia
        Erfahrener Benutzer
        • 15.07.2013
        • 472

        #18
        Guten Abend, leider konnte ich heute trotz mehreren stunden an Recherche nicht viel neues rausfinden. Fehlen immer noch einige Infos zu den Taufregistern und auch drei Heirat Einträge. Gibt es einen tipp wie man einfach Kinder von einem Ehepaar finden kann?
        Hallo,

        die Genealogie ist ein interessantes, aber zeitaufwendiges Hobby. Wenn ein Namensindex (Namensregister) vorhanden ist, ist das schon ein großer Vorteil um schnell gesuchte Einträge zu finden.
        Zu beachten wäre hier noch eine eventuell nicht einheitliche Schreibweise (z. B. Nachname beginnt mit "T", dann sicherheitshalber auch im Register unter "D" nachschauen, ebenso "P" und "B", um nur ein paar zu nennen).

        Außerdem kommt es auch immer wieder vor, dass ein gesuchter Eintrag zwar vorhanden ist, im Index aber nicht auftaucht. In diesem Fall - und auch wenn gar kein Index vorhanden ist - hilft dann nur direkt in den Einträgen Seite für Seite durchzugehen. Ich hab jetzt gerade etwa 3 Stunden nach einem Taufeintrag gesucht und ihn NICHT gefunden. Umso mehr freue ich mich, wenn ich ihn dann doch noch irgendwo finde.

        Am Anfang ist es wirklich schwer, vor allem wenn man die alte Schrift kaum entziffern kann. Aber je mehr Zeit du investierst und in den Kirchenbüchern suchst und versuchst das Geschriebene zu entziffern, desto einfacher wird es werden.

        Ich würde dir auch empfehlen, für jedes Kirchenbuch, das du dir ansiehst, ein kleines Register zu erstellen. Ich schreibe mir dazu die Signatur auf, die Laufzeit und Inhalt (Orte und ob *, oo und/oder + enthalten sind), ferner ab welcher Seite der (hoffentlich vorhandene) Index beginnt, ab welcher Seite die Tauf-, Heirats-, Sterbeeinträge zu finden sind und was du darin schon gesucht hast (bei Erfolg mit Angabe der Seitenzahl).
        Ich hab die Erfahrung gemacht, dass ich immer wieder auf bereits angesehene Kirchenbücher zurückgreifen muss, da sich neue Fragen ergeben haben. So fällt es mir leichter, mich darin schnell zurechtzufinden.

        Viel Spaß beim Forschen und viele Grüße

        Mia

        Kommentar

        • schreyer1986
          Benutzer
          • 16.01.2021
          • 52

          #19
          Zitat von Mia Beitrag anzeigen
          Hallo,

          die Genealogie ist ein interessantes, aber zeitaufwendiges Hobby. Wenn ein Namensindex (Namensregister) vorhanden ist, ist das schon ein großer Vorteil um schnell gesuchte Einträge zu finden.
          Zu beachten wäre hier noch eine eventuell nicht einheitliche Schreibweise (z. B. Nachname beginnt mit "T", dann sicherheitshalber auch im Register unter "D" nachschauen, ebenso "P" und "B", um nur ein paar zu nennen).

          Außerdem kommt es auch immer wieder vor, dass ein gesuchter Eintrag zwar vorhanden ist, im Index aber nicht auftaucht. In diesem Fall - und auch wenn gar kein Index vorhanden ist - hilft dann nur direkt in den Einträgen Seite für Seite durchzugehen. Ich hab jetzt gerade etwa 3 Stunden nach einem Taufeintrag gesucht und ihn NICHT gefunden. Umso mehr freue ich mich, wenn ich ihn dann doch noch irgendwo finde.

          Am Anfang ist es wirklich schwer, vor allem wenn man die alte Schrift kaum entziffern kann. Aber je mehr Zeit du investierst und in den Kirchenbüchern suchst und versuchst das Geschriebene zu entziffern, desto einfacher wird es werden.

          Ich würde dir auch empfehlen, für jedes Kirchenbuch, das du dir ansiehst, ein kleines Register zu erstellen. Ich schreibe mir dazu die Signatur auf, die Laufzeit und Inhalt (Orte und ob *, oo und/oder + enthalten sind), ferner ab welcher Seite der (hoffentlich vorhandene) Index beginnt, ab welcher Seite die Tauf-, Heirats-, Sterbeeinträge zu finden sind und was du darin schon gesucht hast (bei Erfolg mit Angabe der Seitenzahl).
          Ich hab die Erfahrung gemacht, dass ich immer wieder auf bereits angesehene Kirchenbücher zurückgreifen muss, da sich neue Fragen ergeben haben. So fällt es mir leichter, mich darin schnell zurechtzufinden.

          Viel Spaß beim Forschen und viele Grüße

          Mia
          Guten Abend Mia, ja da hast du recht. Ich bin seit einer Woche glaub ich über 100 stunden am PC gesessen und hab versucht eine klare Linie rein zu bekommen. Ist alles sehr interessant aber doch Zeit aufwendig, wie du schon sagst helfen die Namensindex, jedoch sind die fast nicht zu entziffern. Die nächste spannende Aufgabe wird jetzt eventuelle Kinder zu finden und danach auch noch die Sterbedaten.

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