Am 27. März trafen 150 in Premischel gefangene österreichische Offiziere ein. Sie wurden in Schulen und anderen Gebäuden untergebracht und von einem Posten bewacht. Ein Unteroffizier wohnte bei ihnen und begleitet die, welche wünschten, in der Stadt Besorgungen zu machen. Nach Hunger sahen sie nicht aus, waren sogar gut genährt und ihre Uniformen schienen eben erst vom Schneider geliefert worden zu sein. Man hatte ihnen die Säbel gelassen, sie wurden ihnen aber abgenommen, als bekannt wurde, dass die Österreicher einem gefangenen Russen die Zunge abgeschnitten haben sollten.
In den ersten Apriltagen begann unsere Ausweisung. Während es den Tschechen und Polen erlaubt wurde, sich ungehindert in den Gouvernements Orenburg, Samara, Ufa, Kasan und Saratow zu bewegen, wurden uns bestimmte kleine Städte und Dörfer zugewiesen.
Ich trug mich schon lange mit Fluchtgedanken und hatte auch Poley dazu überredet. Wir wählten den Weg über Persien oder Afghanistan und von dort weiter nach der Türkei. Wir besorgten uns Geld und warteten nun auf unsere Ausweisung. Sobald wir diese erhalten hätten, wollten wir mit der Bahn bis Taschkent, der Hauptstadt von Turkestan fahren und von dort aus versuchen, die Türkei zu erreichen. den Ausgewiesenen wurde kein bestimmter Termin zur Meldung am neuen Ort gesetzt und so hatten wir die Hoffnung, dass man uns nicht sobald nachforschen würde, dass man annehmen würde, wir befänden uns noch unterwegs nach dem neuen Ort. Als erster erhielt Höhne den Befehl, binnen drei Tagen nach Werchne-Uralsk, einem Städtchen 300 Werst östlich Orenburg abzureisen und sich spätestens 10 Tage nach Reiseantritt dort zu melden. Wir frohlockten, denn wenn man uns auch 10 Reisetage bewilligte, so konnten wir in 10 Tagen bereits über alle Berge sein.
Am 25.4. fuhr er ab. Wir begleiteten ihn zum Bahnhof und ich habe ihn nicht wiedergesehen. Am 26. erhielt Poley die auf 3 Tage befristete Ausweisung, aber für mich kam kein Befehl. Um noch solange in der Stadt bleiben zu können bis auch ich den Befehl zur Abreise bekam, reichte er eine Bittschrift ein mit der Begründung, dass er krank sei und nicht reisen könne. Der Bittschrift legte er ein ärztliches Attest bei, in welchem seine Reiseunfähigkeit bescheinigt wurde. So glaubten wir, alles fein eingefädelt zu haben. Am 2. Mai morgens, als wir noch schliefen, wurden wir unsanft von einem Polizisten geweckt, der uns sagte, wir sollten uns sofort bei der Polizei melden. Wir glaubten nun, dass Poley Antwort auf sein Gesuch und ich meine Ausweisung erhalten würde. Die Krankheit Poleys war plötzlich soweit geschwunden, dass er schon wieder ganz leidlich gehen konnte. Weil wir aber ein schlechtes Gewissen hatten, hielten wir es nicht für ganz ausgeschlossen, dass man von unserer geplanten Flucht erfahren habe und man uns womöglich festnehmen wolle. Um ganz sicher zu gehen, beschlossen wir, dass nur einer von uns hinein gehen solle, und wenn er dort festgehalten würde, sollte der andere sogleich nach Hause gehen, dort alle Briefe vernichten und alle andern Sachen bei einem deutschen Kolonist deponieren. Wir losten darum, wer hinein gehen solle, es traf Poley. Ich begleitete ihn bis zur Tür und wartete dann in respektvoller Entfernung, wie sich die Sache weiter entwickeln würde. Etwa eine Stunde wartete ich und wollte schon nach Hause gehen, um alles zu beseitigen. Da sah ich Poley wieder heraus kommen, aber gefesselt und in Begleitung eines Polizisten. Also verraten, dachte ich. Was nun? Sollte ich mich auch festnehmen lassen oder sollte ich allein fliehen? Ich stellte mich so, dass die beiden an mir vorüber mussten. „Nur halb so schlimm“, raunte mir Poley zu, „man hat mich nur festgenommen, weil ich immer noch hier bin.“ Eine längere Unterhaltung verhinderte der Polizist. Ich war nun beruhigt und ging auch hinein. Ich erhielt die auf 3 Tage befristete Ausweisung nach Werchne-Uralsk.
Als ich gleich darauf nach Hause kam, traf ich dort zu meinem erstaunen Poley und den Polizisten. Sie verhandelten eifrig über den Preis der Matratze, die der Schutzmann seinem Häftling abkaufen wollte. Sie einigten sich schließlich auf 30 Kopeken. Um mich noch einmal sprechen zu können, hatte mein Genosse es verstanden, sich die Erlaubnis zu erwirken, noch einmal nach Hause gehen zu dürfen, da er seinen Ausweisungsschein dort vergessen habe.
Nachdem der Matratzenhandel zu beiderseitiger Zufriedenstellung erledigt war, begann Poley eifrig seinen Schein zu suchen, wobei wir noch allerlei besprachen und auf die Flucht verzichteten. Als wir uns nichts mehr zu sagen hatten, fand er plötzlich den Schein wohlverwahrt in seiner Brieftasche. Dem Schutzmann schien die Sache nun doch etwas verdächtig, er legte ihm wieder die Fessel an, und dann wanderten sie wieder zum Gefängnis, Poley voran und sein Wächter mit der Matratze unter dem Arm hinter ihm. Damals glaubte ich, dass sich unsere Wege für immer trennen würden aber nach Monaten verschiedenartiger beiderseitiger Erlebnisse fanden wir uns in einem fernen Baschkirendorf wieder zusammen.
Am nächsten Tag schaffte ich die Sachen Poleys so wie verabredet, zu einem deutschen Kaufmann, einem Händler mit den berühmten ’Orenburger Tüchern’. Diese großen Tücher sind so fein gewebt, dass sie durch einen Trauring hindurch gezogen werden können.
Bei diesem Kaufmann befand sich ein ’Karawan-Baschi’, der Führer einer Karawane, die im Tauschhof lagerte und der mit dem Kaufmann über den Transport von Tüchern nach Innerasien verhandelte. Ich kam mit ihm ins Gespräch, und dabei stellte ich fest, dass er mit Deutschland und der Türkei sympathisierte. Da durchzuckte mich wieder der Gedanke an die schon aufgegebene Flucht. Dieser Mann musste mich mitnehmen und sogleich trug ich ihm mein Anliegen vor. Er wollte aber nichts davon wissen. Er sagte, wenn er auch wolle, so sei es doch ganz unmöglich, einen Christen in seine Karawane aufzunehmen, seine Leute würden mich unter sich nicht dulden. Ich bot ihm Geld – er lehnte ab. Der Kaufmann unterstützte meine Bemühungen, ihn umzustimmen, er blieb bei seiner Weigerung. Ich versuchte ein Letztes, ich erinnerte ihn an die Ausrufung des Hl. Krieges durch das Oberhaupt des Islam und da endlich wurde er in seinem Beschluss wankend. Noch hielt er mir vielerlei Bedenken entgegen, aber ich zerstreute sie, so dass er endlich einwilligte. Er stellte mir aber die Bedingung, dass ich mich als Mohammedaner kleiden und führen müsse, dass ich vor allen Dingen die religiösen Gebräuche achten und selbst einhalten müsse.
Um eine Entdeckung infolge meiner Unkenntnis ihrer Sprache zu verhindern, sollte ich mich als Tartar ausgeben. Seine Leute waren Turkmenen, die das Tartarische nicht verstanden und ich als Tartar verstand nicht das Turkmenische. Die Vermittelungssprache sollte die russische sein und wie sich später herausstellte, war ich ihnen darin überlegen. Meine damalige Gesichtsfarbe war meinem Vorhaben äußerst zweckdienlich, ich war tiefbraun, fast schwarz und war schon mehrmals von Tartaren als einer der ihren angesprochen worden. Mein nächster Gang war zu einem Barbier, wo ich mir den Scheitel nach der Vorschrift des Islam ausrasieren ließ. In einem Altkleidergeschäft besorgte ich mir Tartarenkleidung und zog sie mir gleich an. Mit meinen eigenen Kleidern unter dem Arm wanderte ich nach Hause. Unterwegs konnte ich die Echtheit meiner Kostümierung bereits ausprobieren. Als mir ein Bekannter begegnete, stutzte er wohl bei meinem Anblick, sprach mich aber nicht an, sondern sah nur hinter mir her. Eigentlich hätte ich noch alle mit Haaren bedeckten Körperteile rasieren müssen, ich unterließ es aber im Vertrauen darauf, dass man dorthin ja doch nicht sieht. Das war ein grundlegender Fehler, an dem meine Flucht scheitern sollte.
Meine sämtlichen Sachen deponierte ich bei einem deutschen Kolonisten mit der Weisung, dass sie ihm gehören sollten, wenn ich 1 Jahr lang nichts von mir hören ließe. Am 4. Mai 1915 nahm ich von Bekannten Abschied und begab mich zum Tauschhof, wo die Karawane lagerte und von wo aus sie in den nächsten Tagen aufbrechen wollte. Ich muss sagen, dass mir doch nicht recht wohl zumute war, als ich mich unter meine Weggenossen mischte. Sollte ich doch nun unter fremdrassigen Menschen mit mir fast unbekannten Gebräuchen, fremder Sprache, strengen Religionsgebräuchen leben, ohne mir anmerken zu lassen, dass mir all dies fremd war. Äußerste Vorsicht und größte Anpassungsfähigkeit waren nötig, um den Anforderungen gewachsen zu sein. Ich nahm mir vor, vor allem die religiösen Gebräuche zu studieren.
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Ich habe gesehen, dass es die Orenburger Tücher immer noch gibt. Aber diese werden wohl nicht durch einen Ring passen.
VG Helen
In den ersten Apriltagen begann unsere Ausweisung. Während es den Tschechen und Polen erlaubt wurde, sich ungehindert in den Gouvernements Orenburg, Samara, Ufa, Kasan und Saratow zu bewegen, wurden uns bestimmte kleine Städte und Dörfer zugewiesen.
Ich trug mich schon lange mit Fluchtgedanken und hatte auch Poley dazu überredet. Wir wählten den Weg über Persien oder Afghanistan und von dort weiter nach der Türkei. Wir besorgten uns Geld und warteten nun auf unsere Ausweisung. Sobald wir diese erhalten hätten, wollten wir mit der Bahn bis Taschkent, der Hauptstadt von Turkestan fahren und von dort aus versuchen, die Türkei zu erreichen. den Ausgewiesenen wurde kein bestimmter Termin zur Meldung am neuen Ort gesetzt und so hatten wir die Hoffnung, dass man uns nicht sobald nachforschen würde, dass man annehmen würde, wir befänden uns noch unterwegs nach dem neuen Ort. Als erster erhielt Höhne den Befehl, binnen drei Tagen nach Werchne-Uralsk, einem Städtchen 300 Werst östlich Orenburg abzureisen und sich spätestens 10 Tage nach Reiseantritt dort zu melden. Wir frohlockten, denn wenn man uns auch 10 Reisetage bewilligte, so konnten wir in 10 Tagen bereits über alle Berge sein.
Am 25.4. fuhr er ab. Wir begleiteten ihn zum Bahnhof und ich habe ihn nicht wiedergesehen. Am 26. erhielt Poley die auf 3 Tage befristete Ausweisung, aber für mich kam kein Befehl. Um noch solange in der Stadt bleiben zu können bis auch ich den Befehl zur Abreise bekam, reichte er eine Bittschrift ein mit der Begründung, dass er krank sei und nicht reisen könne. Der Bittschrift legte er ein ärztliches Attest bei, in welchem seine Reiseunfähigkeit bescheinigt wurde. So glaubten wir, alles fein eingefädelt zu haben. Am 2. Mai morgens, als wir noch schliefen, wurden wir unsanft von einem Polizisten geweckt, der uns sagte, wir sollten uns sofort bei der Polizei melden. Wir glaubten nun, dass Poley Antwort auf sein Gesuch und ich meine Ausweisung erhalten würde. Die Krankheit Poleys war plötzlich soweit geschwunden, dass er schon wieder ganz leidlich gehen konnte. Weil wir aber ein schlechtes Gewissen hatten, hielten wir es nicht für ganz ausgeschlossen, dass man von unserer geplanten Flucht erfahren habe und man uns womöglich festnehmen wolle. Um ganz sicher zu gehen, beschlossen wir, dass nur einer von uns hinein gehen solle, und wenn er dort festgehalten würde, sollte der andere sogleich nach Hause gehen, dort alle Briefe vernichten und alle andern Sachen bei einem deutschen Kolonist deponieren. Wir losten darum, wer hinein gehen solle, es traf Poley. Ich begleitete ihn bis zur Tür und wartete dann in respektvoller Entfernung, wie sich die Sache weiter entwickeln würde. Etwa eine Stunde wartete ich und wollte schon nach Hause gehen, um alles zu beseitigen. Da sah ich Poley wieder heraus kommen, aber gefesselt und in Begleitung eines Polizisten. Also verraten, dachte ich. Was nun? Sollte ich mich auch festnehmen lassen oder sollte ich allein fliehen? Ich stellte mich so, dass die beiden an mir vorüber mussten. „Nur halb so schlimm“, raunte mir Poley zu, „man hat mich nur festgenommen, weil ich immer noch hier bin.“ Eine längere Unterhaltung verhinderte der Polizist. Ich war nun beruhigt und ging auch hinein. Ich erhielt die auf 3 Tage befristete Ausweisung nach Werchne-Uralsk.
Als ich gleich darauf nach Hause kam, traf ich dort zu meinem erstaunen Poley und den Polizisten. Sie verhandelten eifrig über den Preis der Matratze, die der Schutzmann seinem Häftling abkaufen wollte. Sie einigten sich schließlich auf 30 Kopeken. Um mich noch einmal sprechen zu können, hatte mein Genosse es verstanden, sich die Erlaubnis zu erwirken, noch einmal nach Hause gehen zu dürfen, da er seinen Ausweisungsschein dort vergessen habe.
Nachdem der Matratzenhandel zu beiderseitiger Zufriedenstellung erledigt war, begann Poley eifrig seinen Schein zu suchen, wobei wir noch allerlei besprachen und auf die Flucht verzichteten. Als wir uns nichts mehr zu sagen hatten, fand er plötzlich den Schein wohlverwahrt in seiner Brieftasche. Dem Schutzmann schien die Sache nun doch etwas verdächtig, er legte ihm wieder die Fessel an, und dann wanderten sie wieder zum Gefängnis, Poley voran und sein Wächter mit der Matratze unter dem Arm hinter ihm. Damals glaubte ich, dass sich unsere Wege für immer trennen würden aber nach Monaten verschiedenartiger beiderseitiger Erlebnisse fanden wir uns in einem fernen Baschkirendorf wieder zusammen.
Am nächsten Tag schaffte ich die Sachen Poleys so wie verabredet, zu einem deutschen Kaufmann, einem Händler mit den berühmten ’Orenburger Tüchern’. Diese großen Tücher sind so fein gewebt, dass sie durch einen Trauring hindurch gezogen werden können.
Bei diesem Kaufmann befand sich ein ’Karawan-Baschi’, der Führer einer Karawane, die im Tauschhof lagerte und der mit dem Kaufmann über den Transport von Tüchern nach Innerasien verhandelte. Ich kam mit ihm ins Gespräch, und dabei stellte ich fest, dass er mit Deutschland und der Türkei sympathisierte. Da durchzuckte mich wieder der Gedanke an die schon aufgegebene Flucht. Dieser Mann musste mich mitnehmen und sogleich trug ich ihm mein Anliegen vor. Er wollte aber nichts davon wissen. Er sagte, wenn er auch wolle, so sei es doch ganz unmöglich, einen Christen in seine Karawane aufzunehmen, seine Leute würden mich unter sich nicht dulden. Ich bot ihm Geld – er lehnte ab. Der Kaufmann unterstützte meine Bemühungen, ihn umzustimmen, er blieb bei seiner Weigerung. Ich versuchte ein Letztes, ich erinnerte ihn an die Ausrufung des Hl. Krieges durch das Oberhaupt des Islam und da endlich wurde er in seinem Beschluss wankend. Noch hielt er mir vielerlei Bedenken entgegen, aber ich zerstreute sie, so dass er endlich einwilligte. Er stellte mir aber die Bedingung, dass ich mich als Mohammedaner kleiden und führen müsse, dass ich vor allen Dingen die religiösen Gebräuche achten und selbst einhalten müsse.
Um eine Entdeckung infolge meiner Unkenntnis ihrer Sprache zu verhindern, sollte ich mich als Tartar ausgeben. Seine Leute waren Turkmenen, die das Tartarische nicht verstanden und ich als Tartar verstand nicht das Turkmenische. Die Vermittelungssprache sollte die russische sein und wie sich später herausstellte, war ich ihnen darin überlegen. Meine damalige Gesichtsfarbe war meinem Vorhaben äußerst zweckdienlich, ich war tiefbraun, fast schwarz und war schon mehrmals von Tartaren als einer der ihren angesprochen worden. Mein nächster Gang war zu einem Barbier, wo ich mir den Scheitel nach der Vorschrift des Islam ausrasieren ließ. In einem Altkleidergeschäft besorgte ich mir Tartarenkleidung und zog sie mir gleich an. Mit meinen eigenen Kleidern unter dem Arm wanderte ich nach Hause. Unterwegs konnte ich die Echtheit meiner Kostümierung bereits ausprobieren. Als mir ein Bekannter begegnete, stutzte er wohl bei meinem Anblick, sprach mich aber nicht an, sondern sah nur hinter mir her. Eigentlich hätte ich noch alle mit Haaren bedeckten Körperteile rasieren müssen, ich unterließ es aber im Vertrauen darauf, dass man dorthin ja doch nicht sieht. Das war ein grundlegender Fehler, an dem meine Flucht scheitern sollte.
Meine sämtlichen Sachen deponierte ich bei einem deutschen Kolonisten mit der Weisung, dass sie ihm gehören sollten, wenn ich 1 Jahr lang nichts von mir hören ließe. Am 4. Mai 1915 nahm ich von Bekannten Abschied und begab mich zum Tauschhof, wo die Karawane lagerte und von wo aus sie in den nächsten Tagen aufbrechen wollte. Ich muss sagen, dass mir doch nicht recht wohl zumute war, als ich mich unter meine Weggenossen mischte. Sollte ich doch nun unter fremdrassigen Menschen mit mir fast unbekannten Gebräuchen, fremder Sprache, strengen Religionsgebräuchen leben, ohne mir anmerken zu lassen, dass mir all dies fremd war. Äußerste Vorsicht und größte Anpassungsfähigkeit waren nötig, um den Anforderungen gewachsen zu sein. Ich nahm mir vor, vor allem die religiösen Gebräuche zu studieren.
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Ich habe gesehen, dass es die Orenburger Tücher immer noch gibt. Aber diese werden wohl nicht durch einen Ring passen.
VG Helen
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