Hallo zusammen!
In den letzten Monaten wurde mir zwei- oder dreimal die Frage gestellt, ob ich Ahnenforschung betreibe weil ich möglicherweise depressiv sei. Da ich nicht depressiv bin, frage ich mich natürlich, wie man auf solche Fragen kommt. Die Menschen, die mich das fragten, kennen mich so gut wie gar nicht. Es ging also offenbar nicht um mich, sondern um die Freizeitbeschäftigung als solche, die dem Anschein nach von manchen Zeitgenossen mit einer Gemütskrankheit assoziiert wird. Ich kann ein Stück weit nachvollziehen, wenn der Mainstream Ahnenforscher für Spinner oder Nerds hält. Aber für Depressive? Die Verbindung erschließt sich mir nicht.
Wie denkt Ihr darüber?
Viele Grüße
consanguineus
In den letzten Monaten wurde mir zwei- oder dreimal die Frage gestellt, ob ich Ahnenforschung betreibe weil ich möglicherweise depressiv sei. Da ich nicht depressiv bin, frage ich mich natürlich, wie man auf solche Fragen kommt. Die Menschen, die mich das fragten, kennen mich so gut wie gar nicht. Es ging also offenbar nicht um mich, sondern um die Freizeitbeschäftigung als solche, die dem Anschein nach von manchen Zeitgenossen mit einer Gemütskrankheit assoziiert wird. Ich kann ein Stück weit nachvollziehen, wenn der Mainstream Ahnenforscher für Spinner oder Nerds hält. Aber für Depressive? Die Verbindung erschließt sich mir nicht.
Wie denkt Ihr darüber?
Viele Grüße
consanguineus
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