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Ärger mit genealogie.de & Co. (Abzock-Seiten)
Hallo,
habe eine Mahnung von genealogie.de über 60€ bekommen. Habe mich dort zwar angemeldet, mir war aber in keinster Weise klar, dass dies was kostet. Ergebnisse hab ich auch keins bekommen. Hab ich eine Chance was dagegen zu tun. Fühle mich absolut getrogen. Nach dem Telefonat erst recht. Ich habe die Vermutung, so routiniert wie dort meine Einwände abgeschmettert wurden, dass dies eine üble Masche ist. Würde mich über Infos sehr freuen. Danke. |
#2
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RE: Ärger mit genealogie.de
http://verbraucherrecht.blogg.de/eintrag.php?id=479
Musterbrief ist auf obengenannter Seite zu finden Ausserdem könnte man die Verbraucherzentrale einschalten: Verbraucherzentrale Berlin e.V. www.verbraucherzentrale-berlin.de Bayreuther Str. 40, 10787 Berlin Tel.: 030-21 485-0 Fax: 030-2 117 201 eMail: mail(a)verbraucherzentrale-berlin.de |
#3
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Auch ich bin drauf rein gefallen
Eigentlich gehöre ich zu den Leuten, die nie auf so etwas rein fallen. Aber wer kann auch schon damit rechnen, dass man trotz sich 10-mal Durchlesens der AGBs ein Vertrag abschließt in dem man sich alleine registriert. Ich kann auch nur empfehlen da gegen an zu gehen und nicht zu zahlen, denn wo kommen wir hin wenn wir solchen Betrügern unser Geld geben müssten ...
Ich werde es auf jeden Fall auch machen, per E-Mail hab ich es schon 1-mal und dann schau ich mal weiter. Hier ist der Text vom Verbraucherschutz: Zitat:
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#4
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RE: Auch ich bin drauf rein gefallen
Hallo zusammen,
soeben bekam ich eine E-Mail von genealogie.de: Was bedeutet Dein Name? Mit einer kurzen Darstellung und dem Button: JETZT ANMELDEN! Ganz unten steht noch wie sie zu meiner E-Mail Adresse gekommen sind. Sie erhalten diese Information, weil Sie sich auf einem unserer Portale oder bei einem unserer Kooperationspartner fuer diesen Info-Service angemeldet haben. Ihr Team von Auf den Punkt Kann mich gar nicht daran Erinnern!!!!! Die Probieren wohl alle Mittel aus. Gruß Bernhard |
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Hallo!
Informationen gibt's auch im GenWiki: http://wiki.genealogy.net/wiki/Genealogie.de Gruß, Christian |
#6
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Guten Tag
So viel ich weiss, reicht eine solche Mitteilung per E-Mail rechtlich nicht aus. Sie muss schriftlich per Post, am besten per Einschreiben, erfolgen. Bei einer Mail kann der Empfänger leicht behaupten, er hätte sie niemals erhalten oder aus Versehen gelöscht, bevor er sie gelesen hat. Bei einer solchen Mitteilung per Einschreiben, kann er nicht behaupten, dass er sie nicht erhalten hat, denn dann gibt es ja Zeugen. So wird es jedenfalls rechtlich bei uns in der Schweiz gehandhabt. Gruss Svenja |
#7
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Ich bin leider auch darauf reingefallen, aber ich habe eine Frage. Zum Zeitpunkt als ich auf das "Ja bin einverstanden" Button gedrueckt habe und nach deren Meinnung den vertrag eingegangen bin war ich noch minderjährig sprich 17 jahre alt. Wie wird denn es dort gehandt habt?
Weis das jemand? Ich habe beim anmelden nicht meine richitge addresse angegeben, muss ich jetzt trotzdem fürchten das die meine echte addresse rausfinden? mfg Sascha |
#8
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RE: Ärger mit genealogie.de
Hallo zusammen!
... und noch einer, der mit Genealogie.de im Clinch liegt .... Und zwar schon seit November. Habe 5 Wochen nach meiner Teilnahme an einem Gewinnspiel auch selbige dubiose Rechnung erhalten und erst einmal nicht gezahlt. Nach der Mahnung habe ich dann die Verbraucherzentrale eingeschaltet, die zwar 19 Euro verlangen, aber dafür mit brauchbaren Informationen aufwarten. Die letzte Frist zur Zahlung 'vor Einschaltung eines Inkasso-Unternehmens' ist vorgestern abgelaufen. Ich habe ein Einschreiben mit in etwa dem Wortlaut, wie er auch von Atzerus widergegeben wurde, von meiner Verbraucherzentrale (VZ) bekommen. Jetzt warten wir mal ab, was sich tut. Nach Meinung der VZ kann durchaus das eine oder andere Schreiben, auch von einem Inkassobüro, kommen - jedoch soll man darauf nicht reagieren, Zahlung weiter verweigern. Erst nach einem eventuellen gerichtl. Mahnbescheid muss innerhalb von 2 Wochen mit dem angehängten Formular schriftlich Widerspruch eingelegt werden bei eben diesem Gericht. Danach sollte eigentlich die Rücknahme von Seiten Genealogie.de erfolgen, wie es wohl schon häufiger von geneppten "Kunden" berichtet wurde ... Schönen Gruß und viel Erfolg Sir William |
#9
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Hallo,
ich möchten allen Betroffenen empfehlen eine Strafanzeige bei der nächsten Polizeidienststelle oder direkt bei der Staatsanwaltschaft zu stellen, wegen des Verdachts des Internetbetruges. Der Anzeige sollten Beweise wie z.B. Sreenshots oder Kopien evtuellen Schriftverkehrs beigefügt werden. Wer möchte kann auch "genealogie.de" nur mitteilen, dass er/sie Strafanzeige gestellt hat oder stellen wird. Ohne jede weiteren Erkärungen dazu. Möglicherweise ist dann Ruhe im Karton. Auf Anzeigen, die gestellt werden, ermittelt die Staatsanwaltschaft. Auch würde ich keine Zahlungen leisten, solange die Sache nicht zweifelsfrei geklärt ist. Ich persönlich halte tunlichst meine Finger still, sobald auf einer Seite Geld gefordert wird und ich meinen Namen und meine Anschrift angeben soll. Es sei denn, ich bin 100%ig sicher, dass diese Seite seriös ist. Viele Grüße Gerda |
#10
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Die Verbraucherschützer warnen eindringlich davor, solche Rechnungen zu zahlen. Dummerweise gibt es teilweise sogar Verwechslungen mit unserer Firma Genealogie-Service.de GmbH, da es etwas ähnlicht klingt. Daher auch unsere Warnung auf der Homepage.
Ich kann da nur sagen: Weg mit der Rechnung in den Müll ! Gruß Sascha |
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