Handelsregister o.ä. für Berlin 1910 - 1940 o.ä.?

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  • ClaudiaBW
    Erfahrener Benutzer
    • 25.10.2009
    • 436

    Handelsregister o.ä. für Berlin 1910 - 1940 o.ä.?

    Sorry, falls ich hier etwas nerve, aber nun wo wir die Spur endlich aufgenommen haben, wollen wir natürlich so viel wie möglich heraus finden.

    Unsere Urgroßmutter wird im Berliner Adressbuch teilweise als Fabrikbesitzerin geführt. Im Branchenteil der Adressbücher können wir die Fabrik nicht finden.

    Gab es vielleicht noch irgendwo anders eine Erfassung von Fabriken o.ä., so etwas wie unser jetziges Handelsregister oder so?

    Wir wundern uns etwas, dass diese Fabrik für galvanische Elemente nicht im Branchenteil auftaucht (zumindest nicht in den Jahrgängen, die wir bisher durchgeschaut haben).

    Kennt zufälligerweise jemand die Erklärung dafür?
  • ClaudiaBW
    Erfahrener Benutzer
    • 25.10.2009
    • 436

    #2
    Falls es jemals noch jemanden hier interessieren sollte:

    Das Handelsregistergesetz ist seit 1900 in Kraft. Handelsregisterakten findet man im Bestand des Landesarchivs Berlin.

    Nun bleibt noch herauszufinden, ob die "Fabrik" unserer Urgroßeltern dort auch vorzufinden ist.

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    • Kasstor
      Erfahrener Benutzer
      • 09.11.2009
      • 13440

      #3
      Hallo,

      ist denn der Name der Fabrik bekannt? War der Ehemann dort auch beteiligt / Inhaber? Hat sich erledigt.

      Nachtrag: Im Adressbuch 1915 finde ich im Branchenteil Charlottenburg unter Elektr. Apparate: Sommerfeld, Wilhelm, Wallstr. 13, Fabrik galvanischer Elemente. Ansonsten ist ja doch wohl der Wechsel unter der Wohnadresse von W zu L Sommerfeld das Indiz zum Sterbezeitraum, also 1920/21. Bei ancestry gibt es das HT von 1916, da finde ich ihn nicht. Beim Telefonbucheintrag hat bis 1923 kein Wechsel stattgefunden, also immer noch Wilhelm für beide Adressen Kaiser-Friedrich-Str 88 und Wallstr. 13.

      Frdl. Grüße

      Thomas
      Zuletzt geändert von Kasstor; 28.08.2012, 22:22.
      FN Pein (Quickborn vor 1830), FN Hinsch (Poppenbüttel, Schenefeld), FN Holle (Hamburg, Lüchow?), FN Ludwig/Niesel (Frankenstein/Habelschwerdt) FN Tönnies (Meelva bei Karuse-Estland, später Hamburg), FN Lindloff (Altona, Lüneburg, Suderburg)

      Ceterum censeo progeniem hominum esse deminuendam

      Kommentar

      • ClaudiaBW
        Erfahrener Benutzer
        • 25.10.2009
        • 436

        #4
        Zitat von Kasstor Beitrag anzeigen

        Nachtrag: Im Adressbuch 1915 finde ich im Branchenteil Charlottenburg unter Elektr. Apparate: Sommerfeld, Wilhelm, Wallstr. 13, Fabrik galvanischer Elemente.
        Hmm, habe nicht in jedem Jahrgang geschaut, aber habe unter galvanische Elemente nachgeschaut. Vielleicht ist das die Erklärung warum ich nichts gefunden habe. Danke für diesen Hinweis!


        Ansonsten ist ja doch wohl der Wechsel unter der Wohnadresse von W zu L Sommerfeld das Indiz zum Sterbezeitraum, also 1920/21. Bei ancestry gibt es das HT von 1916, da finde ich ihn nicht. Beim Telefonbucheintrag hat bis 1923 kein Wechsel stattgefunden, also immer noch Wilhelm für beide Adressen Kaiser-Friedrich-Str 88 und Wallstr. 13.
        Wir haben nur in den Onlineadressbüchern nachgeschaut und da taucht dann irgendwann die Lina parallel zu Wilhelm auf. Erst 1925 wird die Lina dann als Witwe geführt und der Wilhelm taucht dann nicht mehr auf.
        Leider hatte ich im EZAB nicht mehr genug Zeit alle Jahrgänge durchzugehen auf der Suche nach einem Sterbeeintrag meines Urgroßvaters. Suchzeitraum ist in etwa 1920 bis 1925. Werde ich wohl, wenn ich inzwischen keine genaueren Hinweise bekomme, beim nächsten Mal nachschauen müssen.

        Was ist HT bei ancestry?

        für deine Mühe!

        Kommentar

        • Kasstor
          Erfahrener Benutzer
          • 09.11.2009
          • 13440

          #5
          Hallo, Claudia,

          HT ist ein Verschreiber, und das HR , was ich eigentlich schreiben wollte, sollte die Abkürzung für Handelsregister sein; das von Berlin-Mitte ( umfasste aber einen großen Bereich, auch Charlottenburg ) gibt es dort nämlich von 1916.

          Frdl. Grüße

          Thomas
          FN Pein (Quickborn vor 1830), FN Hinsch (Poppenbüttel, Schenefeld), FN Holle (Hamburg, Lüchow?), FN Ludwig/Niesel (Frankenstein/Habelschwerdt) FN Tönnies (Meelva bei Karuse-Estland, später Hamburg), FN Lindloff (Altona, Lüneburg, Suderburg)

          Ceterum censeo progeniem hominum esse deminuendam

          Kommentar

          • ClaudiaBW
            Erfahrener Benutzer
            • 25.10.2009
            • 436

            #6
            Achso!

            Soweit wir das sehen konnten, verliert sich die Spur dieser "Fabrik" vor 1906/7. Hmm, wenn ich im Landesarchiv mal vorbei komme, suche ich vielleicht mal danach.

            Danke dir nochmal für's Nachsehen!

            Kommentar

            • Juergen
              Erfahrener Benutzer
              • 18.01.2007
              • 6045

              #7
              Hallo Claudia,

              hast Du schon Neues zu Deinem Wilhelm SOMMERFELD?

              Mich würde auch interessieren ob die alten Gewerbeakten oder Handelsregister von Berlin um 1900 erhalten und archiviert sind.
              Vielleicht weißt Du inzwischen etwas darüber.


              Dein Wilhelm SOMMERFELD, war er mit einem August DORNHEIM verschwägert?

              Zeitschrift: Deutsche Luftfahrt. v.14 1910:

              Neu aufgenommen:
              Leutnant SOMMERFELD, Reinickendorf-West. (wird nicht mit den unten Genannten zu tun haben.)
              .....................
              Anzeige:
              Wilhelm Sommerfeld Charlottenburg, Wallstr. 13 Fernspr.: Amt Charlottenburg Nr. 3416.
              Spezialfabrik elektrischer Trocken- u. Füllbatterien, Glühlampen, Taschen- lampen,
              Tischlampen, Hauslampen, Feuerzeuge.
              Neuheit: elektrische Hand- u. Signal-lampen mit 40 Stunden un- unterbrochen. Brenndauer lt. Attest des Hamburger Staatslaboratoriums.

              Die Anzeige: siehe Anhang
              .....................

              Elektrotechnische Zeitschrift, Band 26
              Berlin, Verband Deutscher Elektrotechniker (VDE)

              Eintragungen Reichsanzeiger vom 17.April 1905
              Gebrauchsmuster:
              Kl. 44b. 24741h?, Feuerzeug mit elektrischer Zündung.
              Wilhelm Sommerfeld, Charlottenburg, Wallstr. 13 27.2.05. S.12115?
              _____________________________________

              Elektrochemische Zeitschrift: Bände 21-22
              Charlottenburg vom 12. April 1914
              Wilhelm Sommerfeld, Wallstr. 13 u. August Dornheim, Röntgenstr. 2,


              Adressbuch Berlin 1909:
              Wohnung:
              Wilhelm SOMMERFELD, Elektrotechniker,
              Wohnung: Sesenheimer Str. 30 III.
              ______________________________________
              Elektrotechnischer Verein Berlin, Verband Deutscher Elektrotechniker - 1905
              August Dornheim, Berlin, Lessingstr. 27.
              ______________________________________

              Berlin 1907, Lessingstr. 27.
              SOMMERFELD, A., Zeichner
              (kein DORNHEIM)
              _____________________________________
              Ist dies der obengenannte Zeichner?
              SOMMERFELD Albert, Maler und Zeichner s. Kunstgewerbe, Reklame,
              SW 11 Königgrätzer Str. 67 H. IV.
              _____________________________________

              DORNHEIM, August, Mechaniker, Röntgenstr. 2
              _____________________________________


              Vielleicht findest Du auch noch Infos im Patentamt Berlin.
              Es sieht ja so aus, als hätten die beiden Männer Patente oder
              Gebrauchsmuster angemeldet.

              Ich war schon im alten Patentamt, die haben dort viel auf Mikrofilm.
              Ob in den Patentakten auch neben den Wohnanschriften der Einreicher,
              auch die Geburtsdaten angegeben sind, weiß ich nicht. Wahrscheinlich eher nicht.


              Viele Grüße

              Juergen
              Angehängte Dateien

              Kommentar

              • ClaudiaBW
                Erfahrener Benutzer
                • 25.10.2009
                • 436

                #8
                Wow klasse! Wo hast du das her?

                Das muß ich mir jetzt erstmal auf der Zunge zergehen lassen!

                Ich blicke nur noch nicht so ganz, wie die Namen miteinander in Verbindung stehen. Wird in dieser Zeitschrift für Luftfahrttechnik nur dieser Leutnant Sommerfeld genannt?
                Wie steht der Zeichner SOMMERFELD mit den anderen in Verbindung? Achso, weil der unter der gleichen Adresse wohnte wie August DORNHEIM... Von wann ist der zweite Eintrag dieses Malers? Der Elektrotechnische Verein existierte 1905 in der Lessing 27, aber in 1907, als der Maler dort wohnte, nicht mehr?

                August Friedrich Wilhelm SOMMERFELD war verheiratet mit Lina Hermine Emilia DORNHEIM. Möglicherweise hatte Lina einen Bruder/Vater oder wen auch immer namens August. Ich habe keine Ahnung bisher.

                Leider haben wir (sonst - also bis auf das, was du uns da schreibst) noch nichts Neues, aber meine Schwester hat sich gerade mit dem Landesarchiv bekannt gemacht. Mit diesen Hinweisen wird sie da ja vielleicht fündig. Sie war aber heute erst das erste Mal da, also kann sie noch nicht allzu viel sagen. Sie sagte, dass es da wohl schon HR-Archivalien gibt, aber dass sie dort beim heutigen flüchtigen Durchsehen noch nichts gefunden hätte.

                Wow ich bin ganz begeistert!
                Zuletzt geändert von ClaudiaBW; 10.09.2012, 18:39.

                Kommentar

                • Juergen
                  Erfahrener Benutzer
                  • 18.01.2007
                  • 6045

                  #9
                  Hallo Claudia,

                  die Lessingstraße 27 in Berlin, war um 1905 angeblich die Wohnanschrift von diesem August DORNHEIM.

                  Das steht zumindest so in "Elektrotechnische Zeitschrift", Band 26, 1905.

                  siehe Schnipsel hier: http://books.google.de/books?id=_IhN...ed=0CC4Q6AEwAA

                  in der Lessingstrasse 27, fand ich im Adressbuch von Berlin aber nur im Jahre 1907 einen A. SOMMERFELD, Zeichner, jedoch keinen August DORNHEIM.

                  1919 wohnt der Herr August DORNHEIM dann Röngenstrasse 4 in Charlottenburg.

                  wieder aus einem Vermerk in einer Zeitschrift:

                  Schliesslich melden August DORNHEIM und Wilhelm SOMMERFELD um 1915 auch
                  ein Gebrauchsmuster, Patent? gemeinsam an.

                  Die Quelle ist diesmal die "Elektrochemische Zeitschrift: Bände 21-22. 1915"
                  Wilhelm Sommerfeld, Wallstr. 13 u. August Dornheim, Röntgenstr. 2, Charlottenburg.

                  Leider nicht zugänglich, hier:


                  Über diesen Zeichner SOMMERFELD, weiß ich nichts nur, dass er 1906 bzw. 1907
                  in der Lessingstrasse 27 in Berlin wohnte, also scheinbar dieselbe Adresse,
                  wo ein AUGUST DORNHEIM um 1905 angeblich gemeldet war. Vielleicht nur ein Zufall.

                  Danach fand ich nur einen SOMMERFELD Albert, Maler und Zeichner s. Kunstgewerbe, Reklame, SW 11 Königgrätzer Str. 67 H. IV.
                  Ob diese Personen SOMMERFELD eine verwandtschaftliche Beziehung hatten, kann ich nicht sagen.


                  Jedefalls waren Wilhelm SOMMERFELD und August DORNHEIM Tüftler im technischen Bereich.

                  Tja, Schade vielmehr bekommt man über diese beiden Personen zumindet online
                  nicht heraus.

                  Viele Grüße

                  Juergen

                  Kommentar

                  • ClaudiaBW
                    Erfahrener Benutzer
                    • 25.10.2009
                    • 436

                    #10
                    Hallo Jürgen,

                    ich bin schon baßerstaunt, dass du überhaupt soviel heraus gefunden hast.

                    Ich hatte nur mal nach "August Friedrich Wilhelm S." gegooglet und bin nicht auf diese Schnipsel gestossen. Demzufolge hast du die besseren Schlagworte gehabt . Vielleicht hätte ich den Namen auch nicht in Anführungszeichen setzen sollen, niemand gibt alle seine Vornamen an...

                    Diese Infos werden aber eine gute Grundlage sein für weitere Recherchen.

                    Ich/wir danken dir sehr!

                    Wie können wir dir nun genau helfen wegen Handelsregistersachen?

                    Liebe Grüße

                    Kommentar

                    • Tina02
                      Erfahrener Benutzer
                      • 23.08.2012
                      • 128

                      #11
                      Hallo Jürgen

                      Ich muss auch ehrlich sagen: ich bin ... also ... puh ... einfach WOW *umfall*

                      Mit diesen Daten (ich habe deine Postings der einfachheit halber einfach mal ausgedruckt) werde ich morgen mal zu der netten Dame am Empfang vom Landesarchiv gehen und fragen ob sie mir da weiter helfen kann wie ich da am besten suche.

                      Die Zeitungen werde ich morgen dort im "Katalog" mal nachschlagen - sollten sie da sein, dann werde ich mir die entsprechenden Seiten logischerweise kopieren.

                      Leider habe ich wieder nur ca. 2,5h Zeit und ich kenne mich, wie meine Schwester ja schon geschrieben hat, noch nicht so gut aus wie man da am besten sucht, nach welchen Schlagworten etc. Wenn du mir ein paar Daten nennst, die du gerne nachgeschlagen hättest, dann gib mir bescheid. Ich werde versuchen dir zu helfen.

                      Liebe Grüße von der noch total geplätteten
                      Tina
                      FN: Sommerlad, Preis (FFM [Hessen-Nassau]), Sommerfeld (Berlin; Eulam [polnisch Ulim] Landsberg a.d. Warthe), Dornheim (Thürigen [Gräfenroda])

                      Kommentar

                      • Tina02
                        Erfahrener Benutzer
                        • 23.08.2012
                        • 128

                        #12
                        Zitat von Juergen Beitrag anzeigen

                        Eintragungen Reichsanzeiger vom 17.April 1905
                        Gebrauchsmuster:
                        Kl. 44b. 24741h?, Feuerzeug mit elektrischer Zündung.
                        Wilhelm Sommerfeld, Charlottenburg, Wallstr. 13 27.2.05. S.12115?
                        Sag mal ... wo hast du diese Info eigentlich her? Ich habe mir die Finger wund und die Augen rot gegooglet aber nichts vergleichbares gefunden

                        LG
                        Tina
                        FN: Sommerlad, Preis (FFM [Hessen-Nassau]), Sommerfeld (Berlin; Eulam [polnisch Ulim] Landsberg a.d. Warthe), Dornheim (Thürigen [Gräfenroda])

                        Kommentar

                        • Juergen
                          Erfahrener Benutzer
                          • 18.01.2007
                          • 6045

                          #13
                          Hallo Tina,

                          Google verkackert einen teilweise mit den Buchschnipseln.
                          So das im Schnipsel mitunter gar nicht der gefundene Suchtext enthalten ist.

                          Tatsächlich ist der Eintrag aber sehr wohl vorhanden in der "Elektrotechnischen Zeitschrift".
                          Die Zeitschrift aus dem Jahre 1905 ist nur für die USA online frei lesbar.

                          Elektrotechnische Zeitschrift, Band 26, 1905:
                          Ich habe Dir jetzt die komplette Seite 417 kopiert. Siehe Anhang.
                          Gebrauchsmuster:
                          Kl. 44b. 24741h?, Feuerzeug mit elektrischer Zündung.
                          Wilhelm Sommerfeld, Charlottenburg, Wallstr. 13 - 27.2.05. - S.12115?

                          Der vorletzte Eintrag in der linken Spalte zeigt den genannten Text.
                          Eine Abbildung ist jedoch nicht vorhanden.

                          Der Text ist aus dem Reichsanzeiger, in welchem Patente abgedruckt wurden übernommen worden.


                          Noch zu dem einen Patent des August DORNHEIM im Jahre 1905
                          Das Patent des August DORNHEIM lautet wie folgt:
                          - f 255 173.
                          Taschenelektrisier-Apparat, welcher in zwei Metallhandgriffe einmoniert ist.
                          August DORNHEIM, Berlin. Lessingstr. 27. -- 6.6.05 (1905) D. 2002?

                          Quelle: Elektrotechnische Zeitschrift, Band 26
                          Verband Deutscher Elektrotechniker
                          Julius Springer, 1905.
                          ...............................

                          Jetzt wollte ich mal wissen, Wozu ein Taschen-Elektrisierapparat wohl gut war?
                          Wahrscheinlich war der Apparat als medizinisches Gerät zur Erzeugung von
                          Reizstrom gedacht. Um 1900 waren solche Erfindungen voll im medizinischen Trend.

                          Gruß Juergen
                          Angehängte Dateien
                          Zuletzt geändert von Juergen; 12.09.2012, 00:09.

                          Kommentar

                          • Tina02
                            Erfahrener Benutzer
                            • 23.08.2012
                            • 128

                            #14
                            Hallo Jürgen,

                            vielen Dank wieder einmal mehr

                            Mein Angebot steht übrigens noch. Ich bin morgen wieder im LAB ... hab noch nicht gefunden was ich suche.

                            Liebe Grüße
                            Tina
                            FN: Sommerlad, Preis (FFM [Hessen-Nassau]), Sommerfeld (Berlin; Eulam [polnisch Ulim] Landsberg a.d. Warthe), Dornheim (Thürigen [Gräfenroda])

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                            • Juergen
                              Erfahrener Benutzer
                              • 18.01.2007
                              • 6045

                              #15
                              Tina, auf die Schnelle, weiß ich jetzt nicht was Du für mich suchen könntest.

                              Ich wollte ja wissen, ob die alten Gewerbeakten bzw. Gewebeanmeldungen von Berlin um 1900
                              dort komplett archiviert sind.

                              Ich fürchte aber das dies nicht der Fall ist.
                              Ich meine derartige Akten, wie diese für die Stadt Dresden zb. vorhanden sind:


                              Juergen

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