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  • Niene
    Erfahrener Benutzer
    • 16.11.2013
    • 189

    #16
    Ich habe ja nochmal geschrieben und nachgefragt, aber seitdem antwortet sie nicht mehr. Ist halt eine Behörde für die ich nur ein zahlendes kleines Licht bin.

    Das Archiv hat von mir schon seit Monaten Daten und dennoch anscheinend keine Eheurkunde gefunden oder überhaupt gesucht. Klar ist dort sicher viel los, aber man sagte mir das Bochum ewig dauern würde und da hatte ich alles in einer Woche.

    StA 7c -P Rep. 522
    Nr. 245 für 1927
    Nr. 246 für 1928
    Nr. 247 für 1929
    Nr. 248 für 1930
    Nr. 299 für 1931

    Karl Klink, geb. 15.02.1901 in Berlin, zuletzt wohnhaft in der Georgenkirchstraße 62
    Elsa Emilia Ignaszewski, geb. 29.03.1905 in Senftenberg, zuletzt wohnhaft in der Köpenicker Str. 25a in Berlin

    Mehr habe ich nicht.

    Laut LABO: Die Verwaltungsgebühr für eine Archivauskunft kann bis zu 28,00 € je angefragter Person betragen und die Bearbeitungszeit liegt bei ca. 8 Wochen.

    8 Wochen ... das wäre super wenn dem so wäre. Aber man weiß ja nicht einmal ob irgendwer den Brief bekommen und auch geöffnet hat. Man bekommt ja trotz Angabe der Mailadresse keine Nachricht. Warum dann überhaupt dieses Feld.

    Der erste Brief zwecks Sammelakte zu Elsa Ignaszewski ging ans Archiv im November 2013. Nichts.

    Vielleicht sollte man 8 Wochen in 8 Monate ändern.

    Da kann ich die Standesämter von Berlin nur loben. Da wurde ich sogar daheim angerufen ob ich wirklich die Urkunde und den Registerauszug möchte, da im Registerauszug viel mehr stehen würde. Bei soviel Service habe ich Beides genommen und nur 20 Euro gezahlt.

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    • Melanie_Berlin
      Erfahrener Benutzer
      • 31.12.2007
      • 1300

      #17
      Hallo Niene,
      Es ist fast schon ein wenig traurig, dass du immer so negativ klingst. Ich hoffe, du hast im Leben auch Dinge, die dich erfreuen.
      Viele Grüße,
      Melanie

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      • Niene
        Erfahrener Benutzer
        • 16.11.2013
        • 189

        #18
        Nicht wirklich. Meine Tante liegt grad mit Brustkrebs, Lymphdrüsenkrebs und Knochenmetastasen unter Morphium im Krankenhaus. Vor zwei Monaten ist ihre Tochter (32) an einer Hirnblutung verstorben. Davor mein Onkel an Kehlkopfkrebs und alle 3 Großeltern an Schlaganfällen wobei meine Mutti noch meine Oma 9 Jahre pflegte da sie nicht mehr sprechen, lesen, schreiben oder laufen konnte (ist vor einem Jahr dann im Krankenhaus durch Darmblutung verstorben). Mein Opa vorher daheim und meine andere Oma hat Nahrung verweigert.

        Ich gehe eigentlich jedes Jahr auf eine Beerdigung seit 9 Jahren.

        Deshalb weiß man nie wie schnell alles gehen kann und wieviel Zeit einem noch bleibt. Deshalb ist/war es mir auch so wichtig die Wahrheit über meinen Opa, der durch Totschlag gestorben ist, zu erfahren.


        Davon abgesehen habe ich heute einen super lieben Anruf aus Berlin (Archiv) bekommen und als ich daheim ankam war auch der Brief schon im Kasten.
        Zuletzt geändert von Niene; 06.06.2014, 19:46.

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        • Melanie_Berlin
          Erfahrener Benutzer
          • 31.12.2007
          • 1300

          #19
          Zitat von Niene Beitrag anzeigen
          Nicht wirklich. Meine Tante liegt grad mit Brustkrebs, Lymphdrüsenkrebs und Knochenmetastasen unter Morphium im Krankenhaus. Vor zwei Monaten ist ihre Tochter (32) an einer Hirnblutung verstorben. Davor mein Onkel an Kehlkopfkrebs und alle 3 Großeltern an Schlaganfällen wobei meine Mutti noch meine Oma 9 Jahre pflegte da sie nicht mehr sprechen, lesen, schreiben oder laufen konnte (ist vor einem Jahr dann im Krankenhaus durch Darmblutung verstorben). Mein Opa vorher daheim und meine andere Oma hat Nahrung verweigert.

          Ich gehe eigentlich jedes Jahr auf eine Beerdigung seit 9 Jahren.

          Deshalb weiß man nie wie schnell alles gehen kann und wieviel Zeit einem noch bleibt. Deshalb ist/war es mir auch so wichtig die Wahrheit über meinen Opa, der durch Totschlag gestorben ist, zu erfahren.


          Davon abgesehen habe ich heute einen super lieben Anruf aus Berlin (Archiv) bekommen und als ich daheim ankam war auch der Brief schon im Kasten.
          Aber genau dann ist es doch wichtig, sich an den positiven Dingen im Leben zu erfreuen, weil man sich sonst selbst kaputt macht. Und wenn dir spontan nichts Positives einfällt, dann setz dich in einen Park, lass die Sonne auf dich einstrahlen und iss dabei ein Eis. Man muss es sich dann eben positiv machen! Bei mir ist auch nicht immer alles eitel Sonnenschein.
          Viele Grüße,
          Melanie

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