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#1
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Hallo!
Hier werden Links bzw. Hinweise zu Kirchenbüchern und Seelenlisten gesammelt. Anfragen zu Büchern und Listen bitte nicht hier stellen, sondern in einem separaten/neuen Thema! Heubuden 1770-1779 http://people.bethelks.edu/jthiesen/.../heubuden.html Marriages in Plauschwarren 1778-1802 http://www.mennonitegenealogy.com/prussia/plauschm.htm Seelenliste Groß Eschenbruch mit Klein Eschenbruch, Moritzfelde, Frohnertswalde, Kuhfließ, Rev.-Försterei Buchwald http://www.wiling.net/Projekt/Puschd...chenbruch.html |
#2
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Kirchenbücher und Standesämter im Kreis Pr. Holland
http://forum.ahnenforschung.net/showthread.php?t=17090 |
#3
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http://www.matricula.findbuch.net/ph...php?ar_id=3670
Dort sind einige Kirchenbücher online aufgeführt. Ich hoffe es werden noch mehr LG Kathie |
#4
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Kirchenbücher Kirchspiel Wolfsdorf, Neu Kockendorf und Liebstadt online
Hallo,
auf dieser website kann man in diesen Kirchenbüchern suchen. http://www.meerwaldt-genealogie.nl/KerkBoeken.htm Kirchspiel Wolfsdorf, Kreis Heilsberg, Ostpreussen Taufen 1630 - 1680 Taufen 1680 - 1730 Taufen 1730 - 1780 Taufen 1780 - 1830 Taufen 1830 - 1860 Taufen 1860 - 1882 Kirchspiel Neu-Kockendorf, Kreis Allenstein Ostpreussen Heiraten 1920-1946 Taufen 1877- 1920 Kirchspiel Liebstadt - Stadt , Kreis Mohrungen, Ostpreussen Heiraten 1854-1900 Kirchspiel Liebstadt - Land , Kreis Mohrungen, Ostpreussen Heiraten 1854-1899 Gruss |
#5
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Kirchenbuch-Finder Niederung/Elchniederung
Eine Übersicht zu den Beständen der Kirchenbücher
aus dem Landkreis Niederung/Elchniederung http://wiki-de.genealogy.net/Ostpreu...28Niederung%29 Gruß Wächter |
#6
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Kirchenbücher Ostpreußen
Guten Morgen liebe Forscherfreunde,
zwar habe ich nichts in Ostpreußen zu forschen. Jedoch weiß ich nicht, ob es bekannt ist, daß zum Ende des Krieges einige Kisten mit ostpreußischen Kirchenbüchern in Magdeburg landeten. Ob diese in der dortigen Superintendentur aufbewahrt oder dem Staatsarchiv übergeben wurden und seit der Wende noch immer in Magdeburg sind, ist mir jedoch unbekannt, ebenso, um welche Orte und Jahrgänge es sich handelt. Diese Information hatte mir vor Jahren der seinerzeitige Archivar des Landeskirchenamtes der ev.-luth. Landeskirche Sachsens mitgeteilt. Mit besten Grüßen Rennsemmel |
#7
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Elbinger Totenlisten 1945-46
http://hans-pfau-elbing.de/179501.html Aufzeichnungen eines evangelischen Pfarrers, der bis 1946 in Elbing gearbeitet hat. Die Schrift ist leider sehr klein, aber wenn man sich die Seiten in ein Bildbetrachtungsprogramm (z.B. Irfan-Viewer) kopiert und vergrößert, dann geht es. Gruß Ralf |
#8
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Kirchenbuch-Duplikat, Flötenstein Kr. Schlochau 1832 - 1843
Hallo,
eine Kirchenbuch-Abschrift bzw. Kirchenbuch-Duplikat der (Konfession?) Pfarrei Flötenstein beim Land- und Stadt Gericht Baldenburg, von 1832-1843 online: http://zbc.ksiaznica.szczecin.pl/dli...88&from=latest (Format: pdf) Titel in der digitalen Bibliothek lautet: Akta Generalia betreffend die Sammlung der Duplikatkirchenbücher des Land und Stadtgerichts Baldenburg. Pfarrei Flötenstein Gemeinden: Bölzig, Grabau, Hammer, Eickfier, Lanken, Pennkuhl, Steinforth ua. Flötenstein bei Baldenburg, Kreis Schlochau in Westpreußen. http://de.wikipedia.org/wiki/Koczała Scheinbar gehörte Floetenstein (Flötenstein) 1789 zum Landkreis Conitz, jedenfalls auch zu West-Preussen. http://books.google.de/books?id=SQw_...nstein&f=false Juergen Geändert von Juergen (14.10.2011 um 15:51 Uhr) |
#9
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Folgende Antwort zu Grodziczno Kreis Löbau habe ich vom Bistum Regensburg erhalten:
Wir verwahren in unserem Haus nur katholische Kirchenbücher aus dem Bistum Regensburg und aus Ost- und Westpreußen, soweit letztere gegen Kriegsende ausgelagert wurden. Aus Schlesien und Pommern liegen uns nur einige wenige Einzelbände vor. Aus der katholischen Pfarrei Grodziczno Kreis Löbau liegen uns Taufen 1805-1892, Trauungen 1806-1874 und Beerdigungen 1839-1874 vor. In diesen Jahren ist eine Recherche möglich. Diese Recherche ist gebührenpflichtig. Für eine halbe Stunde Suchzeit des Archivars wird eine Gebühr von 30,00 Euro (plus Porto) erhoben. Maximal wird eine Stunde Arbeitszeit aufgewendet, dann erhalten Sie einen Bescheid. Sie können die Suchzeit auch auf eine halbe Stunde begrenzen (Mindestsatz). Mit einer Wartezeit von derzeit mindestens 12 Wochen ist zu rechnen. Kopien werden in unbeglaubigter Form angefertigt und mit 3,00 Euro pro Stück berechnet. Im Diözesanarchiv Thorn werden auch jüngere Bücher aus Grodziczno verwahrt, darunter auch die Beerdigungen bis 1939. Die Beerdigungseinträge nach 1909 wären also dort zu suchen (vgl. www.westpreussen.de). Welche Bände das im Einzelnen sind kann ich leider nicht sagen, da sich meine Anfrage auf Grodziczno (Westpreußen) bezog - war aber ein Volltreffer. Es wäre ja schön, wenn das Bistum Regensburg ein Bestandsverzeichnis veröffentlichen würde oder besitzt dies schon jemand? Dann hätte ich großes Interesse daran. Anja Geändert von Steineanni (06.12.2011 um 11:45 Uhr) |
#10
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Hallo,
da es auf Grund von Vereinbarungen zu Rückführungen der Orig. Kirchenbücher an die Heimatpfarrei kam hat das Bistum Regensburg viele der früher im Orig. vorhandenen Kirchenbücher jetzt nur noch auf Microfilm oder Mikro-Fiches. siehe dazu folgendes(Quelle: Homepage Bistum Regensburg): Die wichtigsten Bestände Das Bischöfliche Zentralarchiv verwahrt über 4.000 laufende Meter an Akten, rund 600 laufende Meter an Bänden sowie annähernd 20.000 Urkunden. Zu den Kernbeständen des Bischöflichen Zentralarchivs gehört das Archiv des Ordinariats bzw. des ehemaligen Bischöflichen Konsistoriums, das bis ins 15. Jahrhundert zurückreicht. Außerdem gehört dazu auch das Archiv des Domkapitels. Es hatte noch stärker unter der Säkularisation gelitten als das Archiv des Ordinariats. Heute ist es in zwei Teile aufgeteilt: in das Alte Domkapitel´sche Archiv (ADK) und das Bischöfliche Domkapitel´sche Archiv (BDK). Für das ADK beansprucht der Staat eine Miteigentümerschaft. Der nach enormen Verlusten im 19. Jahrhundert noch vorhandene Urkundenbestand des Domkapitel´schen Archivs setzt im 13. Jahrhundert ein. Daneben sind in erster Linie die Archive der nicht säkularisierten Stifte bzw. Klöster Regensburgs, die Alte Kapelle, St. Johann, St. Jakob und St. Klara mit ihren reichen Urkundenbeständen zu erwähnen. Eine Urkunde der Alten Kapelle von 1135/38 ist das älteste Archivale im gesamten Archiv. Vor allem von zahlreichen Familienforschern benützt wird die Sammlung von Matrikeln (Tauf-, Hochzeits- und Sterbebüchern). Sie stammen aus über 500 Seelsorgestellen des Bistums und ergeben zusammen 6685 Bände. Aus den rund 700 Seelsorgestellen des Bistums wurden außer den bereits angesprochenen Pfarrmatrikeln ca. 200 Archive vollständig übernommen, von denen ca. 100 schon erschlossen sind. Kaum weniger gefragt waren unter Genealogen und genealogisch Forschenden die 3469 Bände katholischer Kirchenbücher aus früher zum Deutschen Reich gehörenden Ostgebieten, insbesondere aus Ost- und Westpreußen (Bistümer Allenstein, Danzig, Elbing, Gnesen, Pelplin, Thorn), sowie aus einzelnen deutschen Siedlungsgebieten in Mittel-, Ost- und Südosteuropa. Davon sind jetzt allerdings größtenteils nur noch – teils mangelhafte – Mikro-Fiches vorhanden. Die meisten Originale wurden an die zuständigen Diözesanarchive in Polen abgegeben. Außerdem enthält das Bischöfliche Zentralarchiv verschiedene Archive von Vereinen und Verbänden, deren Vorhandensein zunächst überraschen mag: das Archiv der Zentrale des Cartellverbandes der Katholischen Deutschen Studentenverbindungen (CV); das Archiv der Gemeinschaft Katholischer Studierender und Akademiker (Christophorus); das Archiv des Generalsekretariats des Katholischen Burschenvereins für Bayern; ein Teilbestand des Archivs des Regensburger Liederkranzes (der andere Teil befindet sich im Stadtarchiv Regensburg); das Archiv des Musikvereins Regensburg. Unter den insgesamt 56 im Archiv verwahrten Nachlässen sind am bedeutendsten die der Bischöfe Johann Michael von Sailer (1751-1832), Ignatius von Senestréy (1818-1906), Antonius von Henle (1851-1927), Michael Buchberger (1874-1961) und Rudolf Graber (1903-1992) sowie des von den Nationalsozialisten 1945 hingerichteten Dompredigers Dr. Johann Maier. Von den Sammlungen sei hervorgehoben die Collectio imaginum, eine kurz vor 1800 vom bischöflichen Konsistorialsekretär Andreas Mayer angelegte Sammlung von Kupferstichen. Die Sammlung Hartig enthält Stiche, Fotos und andere bildliche Darstellungen, die besonders für Kunsthistoriker und Volkskundler wertvoll sind. Eigens hervorzuheben ist auch die Sammlung von Selig- bzw. Heiligsprechungsunterlagen in den Causen Georg Michael Wittmann, Therese Neumann, Bernhard Lehner und Anna Schäffer. Darüber hinaus sammelt das Archiv alles, was archivwürdig ist, z. B. Ansichtskarten, Baupläne oder Siegelstempel. Gruß Bernhard Geändert von Bernhardo (06.12.2011 um 14:47 Uhr) |
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