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#461
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Irgendwie ist diese Art der Bearbeitung etwas nervlich. Mich wundert es , dass ich überhaupt eine Anfrage gestellt habe, da ich recht ungeduldig bin.
Gruß sRtz Geändert von sRtz (29.08.2019 um 11:14 Uhr) |
#462
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Aus den zwei Monaten, die es dauern kann, sind bei mir jetzt 7 Tage geworden. Ich bekam heute meine Auskunft. Leider fast nur Meldungen aus dem Jahr 42. Aber auch da sind für mich ganz neue Informationen dabei.
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#463
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Nach ca. 1 Jahr ab Antragstellung erhlielt ich per Mail die Aufforderung, nach Änderung der Zuständigkeit, einen Benutzerantrag auszufüllen und möglichst per Mail zurückzusenden, alles am gleichen Tag erkledigt. Nach einer Woche war das Ergebnis in meinem Briefkasten.
Richard |
#464
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Hm ich warte immer noch auf meine Ergebnisse, welche mir durch eine Firma zugeschickt werden sollten. Laut dem Herrn des Bundesarchives würde es circa vier Wochen dauern, bis ich die Ergebnisse bekomme. Nächste Woche Dienstag sind die vier Wochen herum. Es bleibt spannend.
Sobald ich diese Ergebnisse (Militärische Laufbahn) habe, muss ich gleich nochmal hinschreiben und auch wegen der Gefangenschaft & Co. nachfragen. Bisschen nervig. Grüße P.S. Zu dem Thema Gefangenschaft. Fragt das Bundesarchiv auch das Rote Kreuz danach? Habe nämlich zu der selben Person,mich auch an das DRK gewandt und bekam von ihnen Auskunft über die Gefangenschaft. Würde mir das Bundesarchiv haargenau das gleiche schicken, wenn ich die deswegen anfrage? Geändert von Mysticx (29.08.2019 um 19:01 Uhr) |
#465
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Hallo Zusammen,
das ist sehr interessant bzgl. Bearbeitungszeit. ich habe im MAI 2017 insgesamt 4 Anträge gestellt und bist dato noch keine Antwort bekommen. Ich habe nur die Info bekommen, dass die Anfragen eingelangt sind. also fast 28 Monate warte ich schon. |
#466
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Hallo zusammen, endlich! Im Oktober 2017 zwei Suchaufträge gestellt, letzte Woche kam ein Schreiben das was gefunden wurde und ich einen Benutzerantrag zurückschicken soll per Post oder Email und nun einige Tage später bekam ich nun die Kopien.
Hatte ja schon fast die Hoffnung verloren. |
#467
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Ich überlege zu den ganzen zu denen ich keinen antrag gestellt habe nun ein zu stellen. Sagt einmal,wie machen die das nun? wenn ich über deren Homepage gehe komme ich zu einem Antrag wo ich null eingeben kann wen ich suche. Wie war das? nur Direkte vorfahren? nur WK2? Habe einen bruder der keien Kinder hatte.
Sagtmal,was habt ihr so gezahlt? man kann ja nichtmehr angeben was die Obergrenze ist. Früher konnte man ja sagen max 10 euro,max 50 euro.. Geändert von KoH (30.08.2019 um 19:16 Uhr) |
#468
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Hallo,
ich habe die zwei Anträge (ganz unten auf u.a. Seite) heruntergeladen. Die konnte man dann mittels PDF bearbeiten. Ganz unten steht der einzugebende Betrag, den man bereit ist zu zahlen. https://www.bundesarchiv.de/DE/Conte...rsbezogen.html Mit freundlichen Grüßen Pauli |
#469
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Zitat:
Meinen habe ich online ausgefüllt, ausgedruckt, handschriftlich die Unterschrift gesetzt, eingescannt und abgeschickt. Hier die Seite. Rechts die beiden Anträge ausfüllen, und ihnen per Email an poststelle@bundesarchiv.de schicken. Ob sie jetzt auch indirekte Vorfahren ohne Einverständnis der lebenden Verwandten beantworten weiß ich nicht. Habe damals der WAST einen Antrag für meinen Urgroßonkel gestellt, kam jedoch zurück, da ich nicht die Einverständniserklärung der lebenden Nachkommen habe. (Alle anderen Dokumente hatte ich von ihm). Den Antrag habe ich im März diesen Jahres nochmal gestellt, und bisher kam nichts zurück. Wenn der Verwandte keine Kinder hatte, werden auch die Anträge mit Indirekten Verwandten bearbeitet. Muss nur im Antrag erwähnt werden. Obwohl ich mich immer frage, ob die das Überprüfen oder einfach glauben, wenn jemand das behauptet? Suchen lassen, kannst du
Kosten kann man immer noch bei einem der Anträge angeben. Grüße |
#470
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Moin,
ich dachte das Archiv zu dem Preuß. millitär gign 1945 in Flammen auf? Daher dachte ich auskünfte seien unmöglich. Wie ist es mit der Reichswehr? mfg und danke für die antwort. Geändert von KoH (31.08.2019 um 19:35 Uhr) |
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