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#81
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Hm, Sago ist aber doch eigentlich ein Bindemittel und gehört (alternativ zu Gelatine) für mich allenfalls in eine Grütze oder Kaltschale (in meiner Küche allerdings nicht).
Kannst Du Dich daran erinnern, was in der Sago-Suppe noch enthalten war? Eine Brühe, in der diese geschmacksneutralen Kaulquappen einfach nur schwammen, oder hatten die da irgendeinen Sinn in Richtung Bindung? |
#82
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Meine Mutter (starb 2005) machte regelmäßig Schlesischen Kartoffelsalat und sonntags gab´s dann noch Schlesischen Streuselkuchen mit Sahne.... Bin trotzdem schlank geblieben... Kann mich auch noch an Hefehörnchen gefüllt mit Pflaumenmus erinnern...lecker
Gruß Matthias |
#83
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Zitat:
Die Sago-Kugeln wurden hier nicht so weichgekocht, dass sie eine Bindewirkung hatten, sondern waren einfach "Sättigungseinlage" so wie Nudeln, Pfannkuchen, Nockerl etc., aber weniger aufwendig. |
#84
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Okay, verstehe - Trotzdem nichts für mich
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#85
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Hallo,
Ich weiß nur noch, was ich als Kind bei meinen Eltern gar nicht so gern as. Nach meiner Erinnerung nach gab es jeden 3. Sonntag Rinder-Roulade mit Rotkohl, gefüllt mit fetten Speckstückchen und Gurkenstückchen, speziell diese Einlage mochte ich nicht. Überhaupt mochte ich kein wabbliges Speck am Fleisch so auch kein Berliner Eisbein. Das machte meine Mutter aber sowie nie selbst. Heute esse ich das mal ganz gerne, nicht unbedingt das ganze Fette, aber etwas esse ich davon auch mit Mostrich. Mein Lieblingsessen war Kartoffel-Puffer mit Apfelmus oder nur mit Zucker. Esse ich heute auch noch ganz gern. Mein Mutter rieb in den Teig keine Zwiebel rein, ich mag das aber so. "Tote Oma" sprich Blutwurst mit Sauerkraut mochte ich auch nicht, esse ich heute aber auch ganz gern angebraten. Stinknormale Schweine-Leber gebraten, mag ich heute auch noch essen, früher eher nicht. Nieren gab es bei uns nie auch nicht Hammel-Fleisch. So ganz spezielle alte regionale Küche, gab es bei uns in der Familie eigentlich nicht. Nur bekannte normale Gerichte. Bei meinen Großeltern auch nicht, meine Stadt-Oma war keine gute Köchin. Früher hatte sie angeblich eine Köchin, aber das glaube ich nicht so recht. Als mein Opa noch ganz gut verdiente, vielleicht doch. Mein Opa as alles auch fettes Fleisch gern, so auch Well-Fleisch. Viele Grüße Juergen Geändert von Juergen (11.07.2020 um 16:42 Uhr) |
#86
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Guten Tag,
aus der Heimat meines Vaters: Blinder Sterz Knoblflecken Grenadiermarsch Grießnudeln. |
#87
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Mengenzeichen aus altem Rezeptbuch
Hallo liebe Gemeinde,
gerade bin ich dabei, ein handgeschriebenes Rezeptbuch aus dem ersten Viertel des letzten Jahrhunderts zu transkribieren und bin auf ein (Mengen)Zeichen gestoßen, das ich kenne und selbst schon als Kind geschrieben habe, aber die Bedeutung will mir einfach nicht wieder einfallen. Eine Google-Suche hat mich nicht weitergebracht, daher die Bitte an Euch: wer kennt das Zeichen (siehe Abb.) und seine Bedeutung? Beste Grüße, kkhno Geändert von kkhno (11.03.2024 um 23:02 Uhr) |
#88
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Keine Ahnung, aber wurde bei Pfund (500g) nicht auch immer so ein komisches Gekringel gemacht?
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#89
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#90
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Aber die Zeichen in der zweiten Spalte haben schon etwas Ähnlichkeit mit dem Zeichen, finde ich.
In welcher Einheit könnten denn Suppenknochen verwendet werden? 20 Pfund ist relativ viel, vielleicht 20 Stück? Oder es ist ein Stenokürzel. Hast du es noch in einem anderen Rezept gefunden? Viele Grüße Bienenkönigin |
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