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#941
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2x WYDRA aus Salzforst
2x der Familienname WYDRA aus dem kath. KB Tote Dziergowitz / Oderwalde 1906-1945:
44/1943 Adolf Stefan Wydra, Soldat, Reichsbahnarbeiter, wohnhaft in Salzforst, Hindenburgstraße 22, Ehemann der Emilie geb. Zachlod aus Salzforst (Eltern: Josef Wydra u. Maria Olesch, beide verst. in Salzforst), *23. Dezember 1913, ✝17. Dezember 1943 um 22 Uhr infolge schwerer Verwundung im Reserve-Lazarett der Universitätsklinik zu Breslau im Alter von 30 Jahren, begraben am 25. Dezember 1943 um 13:30 Uhr, hinterlässt die Ehefrau, Großmutter und 3 Kinder: Erich (5 J.), Rudolf (3 J.), Gerda (1 J.) 20/1944 Erwin Wydra, Soldat der Adolf-Hitler-Standarte, wohnhaft in Salzforst, Ratiborstraße 24, Sohn des Reichsbahn-Oberassistenten Wenzeslaus Wydra u. dessen Frau Franziska Piecknlik(?) aus Salzforst, *21. November 1923 in Salzforst, ✝11. Mai 1944 im Krankenhaus zu Ratibor infolge schwerer Verwundungen u. eitrigen Rippenfellentzündung, begraben 14. Mai 1944, 15:00 mit Abholung, hinterlässt die Eltern und drei Geschwister Felicitas (19 J.), Josefa (18 J.), Irina(?) (11 J.), |
#942
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Gefallenendenkmal 1866 des 3. Brandenburgischen Infanterie-Regiments No. 20 in Helmstadt
Hallo,
ich war in Helmstadt, Kreis Würzburg, Unterfranken unterwegs und hab mal einen Großteil der dortigen Denkmäler verkartet, darunter das Denkmal für Gefallene des 3. Brandenburgischen Infanterie-Regiments No. 20 im Deutschen Krieg von 1866 (in der Nähe von Helmstadt wurde damals eine Schlacht gefochten, bei der auch der spätere Ludwig II. von Bayern verwundet wurde). Das Denkmal befindet sich am Framberg, kurz vor der Autobahnbrücke Richtung Uettingen. Eine größere Version des Bildes findet sich hier. Inschrift: DIE TAPFERN GEBLIEBENEN DES BRANDENBURGISCHEN INF. REGIMENTS No. 20. 1866. SECOND LIEUTNANT: MAX KROHN AUS WERBEN BEI ZOSZEN. DIE GEFREITEN: JOHANN FRIDRICH KOHL AUS BARDEWITZ. WILHELM GECK AUS ISERLOHN. FRANZ HÜLLEN AUS BERLIN. GOTTHELF LEITEL AUS MESERITZ. DIE MUSKETIERE: EDUARD SIEGNER AUS BEELITZ. JOHANN GOTTLIEB MITTAG AUS BAERWALDE. FRIDRICH WILHELM MÜLLER AUS DOBRILUCK. JOHANN FRIDRICH FISCHBECK AUS EERCH. GOTTFRID ALBERT HOHENSCHILT AUS SHLUNKENDORF. EDMUND EMIL RUDOLPH FISCHER AUS BERLIN. DIE FÜSILIERE: PETER EICHELBAUM AUS NESCHHOLZ. ERNST KUBAT AUS RATZEBUR. CARL WILKE AUS BERLIN. |
#943
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Zwei Soldatengräber auf dem Helmstädter Friedhof 1866
Auf dem Helmstädter Kirchenfriedhof wurden neben den Gefallenen der im Jahre 1866 stattgefundenen Schlacht auch zwei Soldaten gesondert begraben:
Inschrift 1: Freunde u. Cameraden weihen dieses Denkmal dem Stabshauptmann im k. ba. Jaeger Ba[taill]on, Heinrich Vogel, verwundet im Gefechte bei Helmstadt durch einen Schuss in die Brust starb derselbe am 10. August 1866 als ein braver Soldat Inschrift 2: Herr Kaufmann Gustav Emil Heinrich Thun aus Berlin, Wehrmann im kgl. preußischen 20. Infanterie Regiment, der 9. Compangni. Er wurde verwundet am 25. Juli 1866 im Gefecht bei Helmstadt und starb am 26. Juli [18]66 an seinen Wunden im Alter von 22 Jahren R I P Gewidmet von seinen einzigen Bruder Julius Thun in Berlin |
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Verlustliste Erster Weltkrieg Helmstadt, Kreis Würzburg
Insgesamt 48 Personen aus Helmstadt, Kreis Würzburg, sind während des Ersten Weltkriegs gefallen (Quelle: Markt Helmstadt: Ortschronik und Heimatbuch). Auf dem Helmstädter Friedhof befindet sich ein Denkmal für diese (siehe Bild). In den Sockel sind deren Namen eingraviert.
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Verlustliste Zweiter Weltkrieg Helmstadt, Kreis Würzburg
Insgesamt 111 Personen aus Helmstadt, Kreis Würzburg, sind während des Zweiten Weltkriegs gefallen oder seither vermisst (Quelle: Markt Helmstadt: Ortschronik und Heimatbuch). Auf dem Helmstädter Friedhof befindet sich ein Denkmal für diese (siehe Bild). Das Jesuskreuz in der Mitte ist für die Gefallenen des Ersten Weltkriegs, die es umgebenden 8 Grabsteine ist den Gefallenen und Vermissten des Zweiten Weltkriegs gewidmet. Die Namen und Todes- / Vermisstendaten wurden in die Grabsteine eingraviert. Die Geburtsdaten wurden Markt Helmstadt: Ortschronik und Heimatbuch entnommen.
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#946
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Verschiedene Todesanzeigen aus einer Zeitung
Todesanzeigen aus einer wohl überregionalen Zeitung unbekannten Namens aus dem Jahr 1943:
Gerhard NEUBAUER, Leutnant der Luftwaffe, *9. März 1922, "einziger Sohn"; Es trauern: Fritz NEUBAUER, Oberstleutnant der Luftwaffe (zur Zeit im Felde), Dorothea NEUBAUER geb. BÖCKER, DRK.-Wachtführerin; die Witwe Luise BÖCKER Finsterwalde / Niederlausitz, 29. Oktober 1943, Fliegerstraße 166b Ernst HUFFMANN, Leutnant zur See, † im Alter von 20 Jahren nach drei Jahren bei der Kriegsmarine; Es trauern: Helmuth HUFFMANN, Generalleutnant und Divisions-Kommandeur, und Frau Ellen, geb. RATHMANN; Gert HUFFMANN; Horst HUFFMANN Jüterbog II, Oktober 1943 General-von-Bötticher-Straße 17, Drei Lilien Bad Godesberg; Bonn; Schönau (Schlesien) Beerdigt am 17. September [1943] auf einem Soldatenfriedhof im hohen Norden Dr. phil. nat. h. c. Dr. August NAGEL, Wehrwirtschaftsführer, †30. Oktober 1943 nach langem, schwerem Leiden im 62. Lebensjahr; Es trauern: die Gattin Berta NAGEL geb. KURRLE; der Sohn Helmut NAGEL mit Frau Margarete geb. Spät(abgeschnitten) stud. med. Fritz DRIEHAUS, Obergefreiter in einem Panzer-Grenadier-Regiment, Inhaber des EK II, der Ostmedaille und des Verwundetenabzeichens, †5. Oktober 1943 im Osten im Alter von 23 Jahren; Es trauern: Dipl.-Landwirt Dr. Karl DRIEHAUS; Else DRIEHAUS geb. WREDE; stud. ing. Karl DRIEHAUS, Fu.-Uffz.; Peter DRIEHAUS; die Witwe Lina DRIEHAUS geb. WESSEL Benz über Seestadt Wismar, im Oktober 1943 Georg-Werner FRAATZ, Kapitänleutnant, Inhaber des EK II & I und anderer Auszeichnungen und eines Kampfabzeichens der Kriegsmarine; † im 26. Lebensjahr den Seemannstod, 3/4 Jahr nach dem Tod seines Bruders an der Ostfront; Es trauern: Anka Fraatz, geb. Hartmann (seine Witwe); Hans-Joachim FRAATZ (sein Sohn); Major d. R. a. D. Oskar FRAATZ und Frau Erna, geb. BINDERNAGEL; Oberst Otto HARTMANN u. Frau Else geb. POUPLIER; Matrose Dieter HARTMANN Hamburg-Gr. Flottbek, Dürerstraße 8 Diepholz (Hannover), Horst-Wessel-Straße 2 Hans-Werner RHEIN, Leutnant der Reserve und Regiments-Adjutant eines Panzer-Grenadier-Regiments, Inhaber des EK II & I, des Infanterie-Sturm- und des Verwundetenabzeichens, †16. Oktober 1943 im Alter von 20 Jahren in Süditalien beim Angriff an der Spitze einer Kradschützen-Einheit; Es trauern: Propst Ernst RHEIN, Pfarrer; Elisabeth RHEIN geb. WAUBKE; Ernst-Martin RHEIN, Hauptmann im Stabe einer Panzer-Division; Arnold RHEIN, Oberleutnant in einem Kampfgeschwader, und Helga REICHERT; Christoph RHEIN, Luftwaffenhelfer Berlin-Zehlendorf, Kaiserstraße 6 Ingo WINCKEL, Oberleutnant der Reserve und Kompaniechef in einem Infanterieregiment, Träger des Deutschen Kreuzes in Gold, Inhaber des EK II & I, des Infanterie-Sturm- und Verwundetenabzeichens in Silber der Ostmedaille und des Demjansk-Schildes, †26. September 1943 in den harten Kämpfen im Osten im Alter von 33 Jahren; Es trauern: Ingeborg WINCKEL geb. HIELSCHER; Gerda WINCKEL geb. FRIEDRICH Zur Zeit Zehden/Oder, im Okt. 1943 Altlietzegöricke/Oder [Alt Lietzegöricke] Kurz JUNGHEIM, Ministerialrat im OKH, Hauptmann der Reserve a. D. im ehemaligen Infanterie-Regiment Nr. 44 (7. Ostpr.) Graf Dönhoff; Inhaber des EK II & I von 1914/18, des Kriegsverdienstkreuzes 2. Klasse mit Schwert und anderer Kriegsorden; †28. Oktober 1943 nach kurzem, schwerem Leiden in einem Reserve-Lazarett, zwölf Jahre nach seiner Frau; Es trauern: Hildegard VON CAPRIVI, geb. Jungheim, Ärztin; Sabine JUNGHEIM, stud. rer. nat.; Leo VON CAPRIVI, Assessor, zur Zeit im Felde Berlin-Zehlendorf, 2. November 1943 Berliner Straße 99 Die Trauerfeier findet Ende der Woche im Krematorium in Königsberg in Preußen statt. |
#947
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Verschiedene Totenzettel aus dem 2. Weltkrieg von Ebay
Anton DRAPP, Gefreiter in einer Baukompanie, *17. Januar 1903 in Sinzheim-Winden, †30. Mai 1943 bei Roslawl [Рославль] im Kampf gegen Partisanen.
Gustl KAPFHAMMER, Unteroffizier in einem Grenadier-Regiment, aus Münzkirchen, Inhaber des EK II sowie der Sturm- und Verwundeten-Abzeichen, †17. Oktober 1941 in Agrasenino in Russland. Rudi KAPFHAMMER, Unteroffizier bei einem Gebirgsjäger-Regiment, aus Münzkirchen, †15. Mai 1942 bei den schweren Kämpfen in Russland Franz STAUDER, Gefreiter in einem Landesschützen-Regiment, Bauerssohn aus Straß, schwer verwundet im Februar 1945 bei den Kämpfen im Osten, †26. April 1945 im Reserve-Lazarett in Jüterbog im 40. Lebensjahr Gottfried HAGENEDER, Feldwebel in einem Gebirgs-Jäger-Regiment, Teilnehmer an den Feldzügen gegen Polen, Frankreich, Griechenland und Kreta, Inhaber des EK II und des Kriegsverdienstkreuzes, †6. August 1943 bei den schweren Kämpfen im Osten im 28. Lebensjahr Josef SCHÖPF, Gefreiter in einem Infanterie-Regiment, *26. September 1907 in Sainbach, †12. Februar 1944 infolge einer schweren Verwundung im Reserve-Lazarett Schrobenhausen Leonhard MIEßL, Obergefreiter in einem Grenadier-Regiment, Inhaber des EK 1 & 2 und des Verwundeten-Abzeichens, *5. Januar 1913 in Bertenau, †31. Mai 1943, beerdigt im Heldenfriedhof zu Kiew. Georg LEINFELDER, Obergefreiter in einer Panzerjäger-Abteilung, Teilnehmer am Polen- und Frankreichfeldzug, *6. April 1915 in Inchenhofen, †12. Juli 1941 auf dem Transport zum Feldlazarett südlich Orscha (Russland) |
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Verschiedene Totenzettel aus der Kaiserzeit von Ebay
Josef BAUER, Infanterist im Reserve-Infanterie-Regiment Nummer 1, 11. Kompanie, Tagelöhner in Altenmarkt, †20. August 1914 im Gefecht bei St. Johann in Basel im Alter von 30 Jahren.
Vierzehn Tage nach seiner Rückkehr in die Heimat, nach 2jähriger Gefangenschaft in Afrika und Frankreich und einjähriger Internierung in der Schweiz starb infolge von Malaria und Lungenentzündung am 26. Juli 1918 im Alter von 31 Jahren nach Empfang der hl. Sterbsakramente in einem Reserve-Lazarett in München, der tugendsame Jüngling Joseph EDENREITER, Soldat im 8. bayer. Infanterie-Regiment Peter SCHUHBECK, Kriegsteilnehmer 1870/71, Schmiedmeister von Waldhausen, †30. Mai 1921 im Alter von 74 Jahren nach längerem Leiden |
#949
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Totenzettel Otto Hoscher, Wels
Hallo zusammen
Ich habe einen Totenzettel von Otto Hoscher Rechnungsunteroffizier 2. KLasse im k. k. Landw.-Inf.-Reg. Nr. 2 wohnhaft in der Haidestraße Nr. 24 entschlafen am 17.12.1913 um 1 Uhr mittags nach längerem Leiden im Alter von 24 Jahren. ( Arch.nr.: Ö-25.033) LG Peter Geändert von sucher59 (13.08.2016 um 08:21 Uhr) Grund: zusatz |
#950
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Totenzettel Österreich
Hallo zusammen
Totenzettel aus Österreich Ferdinand Ortner Korporal im Feldkan.-Reg.-Nr. 40 im 1.WK Besitzer der silb. Tapferkeitsmed. II. Klasse + 29.05.1921 entschlafen Totenzettel liegt vor. (Arch.Nr: Ö-25.038) LG Peter Geändert von sucher59 (14.08.2016 um 11:06 Uhr) Grund: zusatz |
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