Fragen und Anmerkungen zu "So beginne ich meine Familienforschung"

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • Catha-Tina
    Erfahrener Benutzer
    • 14.10.2009
    • 1791

    #46
    [quote=Esidm;315405]Whoa geht echt fix hier ^^

    Hmm gibt es gar keine Möglichkeit zu sparen, weil ich habe derzet 4 offene Pfade (Urgroßeltern) von denen ich zwar alle Daten habe, aber damit hört es auch auf und für alle 4 eine Sterbeurkunde/Heiratsurkunde + Urkunden für eventuelle Geschwister und Eltern macht das ja locker mal einige hundert Euro wenn ich pro Kopie 5 Euro zahle -.-


    Hallo,
    ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Preise für Kopien von Urkunden aus Archiven seeehr unterschiedlich sind. Das ging von 0,25 ct (Stadtarchiv Weißenfels), 0,50 ct (Stadtarchiv Siegburg) bis zu 10,00 € für eine Kopie, die sich "Abschrift einer Urkunde aus dem Stadtarchiv" nannte, für das ich vom Standesamt Königswinter die Rechnung bekam. Es handelte sich immer um Urkunden außerhalb der Sperrfrist. Dazu kamen i.d.R. noch Suchgebühren, die auch äußerst unterschiedlich sind.

    Ja, Ahnenforschung ist ein teures Hobby

    Viele Grüße
    Catha-Tina

    Suche
    - die Herkunft des Joh. August Kuhblank, Geburt um 1722, Tod 1808 in Schafstädt, seit 1751 in Schafstädt nachweisbar, sowie
    - die Herkunft des Joh. Gottfried Siegmund, Holz- und Revierförster bei den Grafen von Stolberg in Wachau (Sachsen), Geburt um 1719,
    Heirat 1751 in Wachau mit Johanna Rosina Förster, Tod 1805 in Wachau

    Kommentar

    • Esidm
      Neuer Benutzer
      • 25.06.2010
      • 4

      #47
      So nach dem ich mich hier vor Ort ein bisschen erkundigt habe, mal noch ein paar Fragen, ich hoffe es ist nicht schlimm das ich sie hier mit reinschreibe, doch eine bezieht sich auch wieder auf den Thread.

      Zu aller erst nochmal zu den Gebühren. Ich habe vor Ort in einer der Gemeinden Kirchenbücher geortet und mich mal wegen den Kosten erkundigt. Nun sagte mir der Pfarrer das es erstens nicht möglich ist selber zu suchen und das die Suchgebühr für deren Mitarbeiter pro angefangene halbe Stunde 15 € beträgt. Ist das normal? Und mal ein Gedankengang von mir diesbezüglich, was ist wenn dieser Mitarbeiter für eine einzige Nachfrage, spirch eine Person schon 2 Stunden braucht? Das ist doch etwas arg teuer oder???

      Und zur zweiten Frage, der eigentlichen. Bei uns im Ort gibt es verschiedene Gemeinden und scheinbar kein gemeinsames Lager, woher soll ich nun wissen in welcher Gemeinde meine Ahnen gemeldet waren???
      (Sprich in welcher der vielen Kirchen sie geheiratet haben usw.)

      - Esi
      Du darfst den Glauben daran das etwas Gutes passiert nicht aufgeben,
      denn sonst erkennst du es nicht wenn es soweit ist.

      Kommentar

      • Mats
        Erfahrener Benutzer
        • 03.01.2009
        • 3391

        #48
        Zitat von Esidm Beitrag anzeigen

        Zu aller erst nochmal zu den Gebühren. Ich habe vor Ort in einer der Gemeinden Kirchenbücher geortet und mich mal wegen den Kosten erkundigt. Nun sagte mir der Pfarrer das es erstens nicht möglich ist selber zu suchen und das die Suchgebühr für deren Mitarbeiter pro angefangene halbe Stunde 15 € beträgt. Ist das normal? Und mal ein Gedankengang von mir diesbezüglich, was ist wenn dieser Mitarbeiter für eine einzige Nachfrage, spirch eine Person schon 2 Stunden braucht? Das ist doch etwas arg teuer oder???
        Hallo Esidm,

        die Höhe der Gebühren ist normal, zumindest für Archive. Egal ob städtisches oder kirchliches Archiv, da gibts nur geringe Unterschiede. Hab auch schon 15 € je angefangene 1/4 Stunde gesehen.
        Wenn man keine genauen Daten hat, kann das also ein teurer Spaß werden.

        Zitat von Esidm Beitrag anzeigen
        Und zur zweiten Frage, der eigentlichen. Bei uns im Ort gibt es verschiedene Gemeinden und scheinbar kein gemeinsames Lager, woher soll ich nun wissen in welcher Gemeinde meine Ahnen gemeldet waren???
        (Sprich in welcher der vielen Kirchen sie geheiratet haben usw.)
        - Esi
        Da hilft nur eines: alle Kirchenbücher durchsuchen.

        In welcher Zeit und welcher Gegend suchst Du denn?
        Vielleicht gibts ein kirchliches Archiv, wo Du microfiches einsehen kannst?
        Es gibt nur 2 Tage im Jahr, an denen man so gar nichts tun kann:
        der eine heißt gestern, der andere heißt morgen,
        also ist heute der richtige Tag
        um zu lieben, zu handeln, zu glauben und vor allem zu leben.
        Dalai Lama

        Kommentar

        • Esidm
          Neuer Benutzer
          • 25.06.2010
          • 4

          #49
          Ich suche in Sachsenanhalt, spezifisch in Bernburg, aber auch die Orte Alsleben, Calbe und Nienburg werde ich aufsuchen müssen (alle hier in der Umgebung) und zur Zeit, momentan befinde ich mich noch am Anfang sprich zwischen 18 und 19 hundert.
          Hier vor Ort (Bernburg) gibt es kein gemeinsames Archiv oder ähnliches aber über den rest kann ich leider ncihts sagen, da ich einfach keinen Plan hab, fange gerade erst an mich in die ganze Materie der Genealogie einzuarbeiten.
          Du darfst den Glauben daran das etwas Gutes passiert nicht aufgeben,
          denn sonst erkennst du es nicht wenn es soweit ist.

          Kommentar

          • Mats
            Erfahrener Benutzer
            • 03.01.2009
            • 3391

            #50
            Standesamtsunterlagen gibt es eigentlich überall ab 1875. Das heißt alle Geburten, Hochzeiten und Todesfälle seitdem wurden im Standesamt beurkundet.

            Am besten fragst Du mal beim Standesamt vor Ort, welche Register noch im Standesamt sind und an welches Archiv sie die übrigen Register abgegeben haben.

            Dann hangelst Du Dich von Urkunde zu Urkunde bis Du in der Zeit vor 1875 angekommen bist.

            Außerdem würdeich mal bei der Landeskirche nachfragen, ob es ein zentrales Archiv gibt, wo Du Kirchenbücher einsehen kannst. Schau mal hier
            Zitat: Für Genealogen (Ahnenforscher) von besonderem Interesse sind auch die im Archiv lagernden Kirchenbücher einer ganzen Reihe von anhaltischen Kirchengemeinden, darunter auch die alten Dessauer Kirchenbücher, die im Jahr 1578 beginnen.
            Es gibt nur 2 Tage im Jahr, an denen man so gar nichts tun kann:
            der eine heißt gestern, der andere heißt morgen,
            also ist heute der richtige Tag
            um zu lieben, zu handeln, zu glauben und vor allem zu leben.
            Dalai Lama

            Kommentar

            • Bianca Bergmann
              Erfahrener Benutzer
              • 30.12.2009
              • 1509

              #51
              Hallo,

              Die Urkunden der Geschwister von deinen Vorfahren wirst Du wahrscheinlich nicht bekommen. Eigentlich geben die nur die Urkunden der direkten Vorfahren raus.

              Das du nicht die Kirchenbücher einsehen darfst kann ich irgentwie nicht verstehen. Habe ich bis jetzt noch nicht erlebt. Aber vielleicht hält der "Gute Mann" ja nichts von Ahnenforschung. Soll es ja geben.

              Die Urkunden aus den Archiven sind eigentlich nicht so teuer wie die vom Standesamt. Da solltest Du dann aber vorher nachfragen.

              Gruß Bianca
              Gruß Bianca

              Gesucht: Gottfried Perlewitz, Soldat in Stettin und Louisa Krüger vor 1773

              Kommentar

              • Hannibal
                Erfahrener Benutzer
                • 22.12.2009
                • 1922

                #52
                Zitat von Esidm Beitrag anzeigen
                Ich suche in Sachsenanhalt, spezifisch in Bernburg, aber auch die Orte Alsleben, Calbe und Nienburg werde ich aufsuchen müssen (alle hier in der Umgebung) und zur Zeit, momentan befinde ich mich noch am Anfang sprich zwischen 18 und 19 hundert.
                Hier vor Ort (Bernburg) gibt es kein gemeinsames Archiv oder ähnliches aber über den rest kann ich leider ncihts sagen, da ich einfach keinen Plan hab, fange gerade erst an mich in die ganze Materie der Genealogie einzuarbeiten.
                Hallo,

                also in Bernburg gibt es ein Stadtarchiv siehe hier und Benutzungsordnung desselbigen!

                In Calbe scheint es ebenfalls ein kleines Archiv zu geben!

                Außerdem gibt es noch, dass Kreisarchiv Salzlandkreis!

                MFG
                Hannibal
                DAUERSUCHE NACH: MANOHR, MENOHR, MANUHR, MENUHR / WIEDERÄNDERS, WIEDERANDERS / ZWEINIGER
                BERLIN:
                CORNELIUS
                BÖHMEN: MANDLIK, STADTHERR, URBAN, WUCHTERL
                HINTERPOMMERN: GRIESE, PIPER, STARK
                SACHSEN: Namensliste
                SACHSEN-ANHALT: ADERHOLD, SINSEL
                SCHLESIEN: HEU, HEY (Militsch)
                THÜRINGEN: Namensliste!
                VORPOMMERN: Namensliste!

                Kommentar

                • Merlin127
                  Neuer Benutzer
                  • 19.05.2010
                  • 2

                  #53
                  Toter Punkt

                  Hallo zusammen,
                  ich befasse ich mich erst seit kurzem mit der Ahnenforschung und bin jetzt an einem Toten Punkt angelangt.
                  Ich habe die Geburtsurkunden meiner Urgroßeltern und dadurch auch die Namen meiner Ururgroßeltern, aber keine Geburts-daten oder -orte.

                  Kann mir jemand helfen wie ich an diesem Punkt weiterkomme?

                  Vielen Dank im vorraus.

                  Alexandra

                  Kommentar

                  • Mats
                    Erfahrener Benutzer
                    • 03.01.2009
                    • 3391

                    #54
                    Als nächstes würde ich die Hochzeit suchen.
                    Zuerst im Geburtsort Deines Urgroßvaters.

                    Für sowas braucht man ein wenig Glück und Kombination.
                    In welcher Zeit und Gegend suchst Du?
                    Weißt Du etwas über mögliche Geschwister Deiner Urgroßeltern?
                    Kannst Du den Taufeintrag im Kirchenbuch einsehen?

                    In manchen Kirchenbüchern ist angegeben, das wievielte Kind der Täufling ist. Dann hätte man einen Anhaltspunkt, wann die Eltern geheiratet haben könnten. In der Regel suche ich ab dem Geburtsjahr rückwärts nach der Hochzeit der Eltern.

                    Eine andere Möglichkeit wäre die Heiratsurkund der Urgroßeltern.
                    Wenn Du die Heiratsurkunde hast, steht dort vielleicht schon drin, ob die Eltern bereits verstorben waren, oder der Vater war vielleicht Trauzeuge, dann ist angegeben, wie alt er ist.

                    Der kleinste Hinweis kann nützlich sein.
                    Es gibt nur 2 Tage im Jahr, an denen man so gar nichts tun kann:
                    der eine heißt gestern, der andere heißt morgen,
                    also ist heute der richtige Tag
                    um zu lieben, zu handeln, zu glauben und vor allem zu leben.
                    Dalai Lama

                    Kommentar

                    • Merlin127
                      Neuer Benutzer
                      • 19.05.2010
                      • 2

                      #55
                      Hallo vielen Dank für den Tipp,
                      das mit der Hochzeit werde ich gleich mal überprüfen, hoffe da stehen ein paar brauchbare Daten drin.

                      Kommentar

                      • Nanju
                        Benutzer
                        • 19.08.2009
                        • 29

                        #56
                        Hallo zusammen,
                        ich habe vor einigen Jahren schon mal angefangen, meine lebenden Verwandten zu befragen und hatte damals auch schon ein bißchen im Internet gesucht und habe durch Zufall den Bruder meiner Oma "gefunden", der im Krieg gefallen war und konnte so meiner Oma Informationen liefern, die sie wahrscheinlich sonst nicht mehr bekommen hätte. Das war ein schönes Erfolgserlebnis direkt zu Anfang.
                        Allerdings habe ich mich etwas gescheut, die Standesämter anzuschreiben und habe die Ahnenforschung eine Weile zur Seite gelegt.

                        Nun möchte ich es doch mal wieder in Angriff nehmen und lande natürlich wieder erstmal bei den Standesämtern.
                        Gibt es irgendetwas zu beachten, was ihr einem blutigen Anfänger direkt am Anfang mitteilen wollt?

                        Desweiteren frage ich mich immer, vorher ihr wisst, welches denn das zuständige Standesamt ist. Vor ein paar Tagen habe ich hier im Forum mal nachgefragt und auch prompt die Antwort bekommen, aber ich möchte ja auch nicht ständig jemanden belästigen
                        Vorher weiß man, ob die gesuchten Daten tatsächlich bei dem Standesamt sind? Zum Beispiel müsste ich das Standesamt in Stettin anschreiben, aber einige Informationen sind ja auch an das Standesamt Berlin I gegangen. Wie kann ich direkt im Vorfeld herausbekommen, ob meine Daten wirklich dort zu finden sind? Oder ist es in der Regel immer das für den Ort zuständige Standesamt und es gibt nur ein paar Ausnahmen, oder werden alle Unterlagen, wenn sie ein bestimmtes Alter erreicht haben, irgendwo gesammelt gelagert?

                        Um die ganze Sache auch nicht unbedingt einfacher zu machen, lande ich mütterlicherseits schon sehr bald in Polen (mein Urgroßvater) und väterlicherseits haben die Verwandten solche Namen, dass ich eigentlich nur darauf warte, dass ich in Polen lande ich kann absolut kein Polnisch

                        Fragen über Fragen, ich hoffe, ich bin hier an der richtigen Stelle.
                        Komme mir ehrlich gesagt im Moment etwas verloren vor in der großen weiten Welt

                        Schöne Grüße,
                        Nanju

                        Kommentar

                        • Lilly Cat
                          Benutzer
                          • 06.05.2010
                          • 15

                          #57
                          Hallo! Ich ahbe noch eine Idee für alle die in Schlesien suchen. Mir fiel ein Satz einer meiner Vorfahren ein: " Meine Mutter wollte wieder nach Hause, aber in Großenhain nahmen ihnen die Russen alles weg (Fuhrwerk und alles was sich darauf befand)" Mir kam nun der Gedanke, dass bestimmt einige nach Kriegsschluß so dachten. Da ich nach einem Namen suche, den nur 274 mal in Deutschland geben soll, suchte ich alle Pesonen mit diesem Namen aus den Telefonbüchern, die im grenznahen Bereich zu Schlesien in Sachsen und Brandenburg wohnen. Und begann diese Woche Briefe an die betreffenden Personen zu schreiben. Gestern bekam ich die erste Antwort. Einige Wohnorte der Vorfahren stimmen überein, sogar gleiche Namen, aber leider 80 Jahre dazwischen.
                          K.

                          Kommentar

                          • Klingerswalde39_44

                            #58
                            Zitat von Nanju Beitrag anzeigen
                            Hallo zusammen,
                            ich habe vor einigen Jahren schon mal angefangen, meine lebenden Verwandten zu befragen und hatte damals auch schon ein bißchen im Internet gesucht und habe durch Zufall den Bruder meiner Oma "gefunden", der im Krieg gefallen war und konnte so meiner Oma Informationen liefern, die sie wahrscheinlich sonst nicht mehr bekommen hätte. Das war ein schönes Erfolgserlebnis direkt zu Anfang.
                            Allerdings habe ich mich etwas gescheut, die Standesämter anzuschreiben und habe die Ahnenforschung eine Weile zur Seite gelegt.

                            Nun möchte ich es doch mal wieder in Angriff nehmen und lande natürlich wieder erstmal bei den Standesämtern.
                            Gibt es irgendetwas zu beachten, was ihr einem blutigen Anfänger direkt am Anfang mitteilen wollt?

                            Desweiteren frage ich mich immer, vorher ihr wisst, welches denn das zuständige Standesamt ist. Vor ein paar Tagen habe ich hier im Forum mal nachgefragt und auch prompt die Antwort bekommen, aber ich möchte ja auch nicht ständig jemanden belästigen
                            Vorher weiß man, ob die gesuchten Daten tatsächlich bei dem Standesamt sind? Zum Beispiel müsste ich das Standesamt in Stettin anschreiben, aber einige Informationen sind ja auch an das Standesamt Berlin I gegangen. Wie kann ich direkt im Vorfeld herausbekommen, ob meine Daten wirklich dort zu finden sind? Oder ist es in der Regel immer das für den Ort zuständige Standesamt und es gibt nur ein paar Ausnahmen, oder werden alle Unterlagen, wenn sie ein bestimmtes Alter erreicht haben, irgendwo gesammelt gelagert?

                            Um die ganze Sache auch nicht unbedingt einfacher zu machen, lande ich mütterlicherseits schon sehr bald in Polen (mein Urgroßvater) und väterlicherseits haben die Verwandten solche Namen, dass ich eigentlich nur darauf warte, dass ich in Polen lande ich kann absolut kein Polnisch

                            Fragen über Fragen, ich hoffe, ich bin hier an der richtigen Stelle.
                            Komme mir ehrlich gesagt im Moment etwas verloren vor in der großen weiten Welt

                            Schöne Grüße,
                            Nanju
                            Hallo,
                            nur Mut so schlimm ist es gar nicht. Fühle mich ahnenforschungsmäßig schon richtig zu Hause in Polen. so dass ich auch kurzerhand russiche Orte dorthin verlege. (Sorry Herr Pfeiffer)

                            Das ist alles Gewohnheit ...
                            Hier wird Dir sicher weitergeholfen.

                            Gruss, gabi

                            Kommentar

                            • Brigitte Bernstein
                              Erfahrener Benutzer
                              • 02.08.2010
                              • 590

                              #59
                              Hallo hir ist meine Antwort zur Lesehilfe Ich habe mir eine CD Rom gekauft. Darauf sind 14. Varianten der Sütterlinschrift. Die hat mir schon sehr geholfen
                              Gruß Brigitte
                              Suche im Raum Trautenau, Parschnitz, Alt Rognitz, Deutsch Prausnitz, Bausnitz und Lampersdorf. Meine Namen Rasch, Staude, Reichelt, Letzel,

                              Kommentar

                              • Myszka
                                Benutzer
                                • 05.01.2011
                                • 43

                                #60
                                Hallo zusammen,
                                ich bin noch recht neu hier und leider auch noch blutige Anfängerin im Bereich Ahnenforschung. Derzeit warte ich auf meine ersten 2 Urkunden. Ich bin schon ganz nervös.
                                Allerdings beschäftigt mich die ganze Zeit eine Frage:
                                Ich habe hier häufig gelesen, dass einige sogar Berufe ihrer Ahnen nachvollziehen können. Mich würde interessieren, wie man an diese Informationen gelangen kann. Ich hoffe ich mache mich gerade nicht lächerlich, aber wie gesagt ich bin noch ganz unerfahren in diesem Bereich.
                                Liebe Grüße aus Essen

                                Kommentar

                                Lädt...
                                X