Hallo liebe Mitforscher.
Ich habe eine Frage bezueglich des 1. Weltkrieges.
Es geht um meinen Urgrossvater der aus Westfalen stammte.
Ich habe aus den Kriegsstammrollen die Info dass mein Urgrossvater
im Mai 1918 schwer verwundet wurde.
Aus seiner Heimatstadt bekam ich die Meldekarte von 1918/1919
auf der eingetragen wurde dass er im Dezember 1918
als Kostgaenger in Schwetz lebte.
Erst im August 1919 ist er wieder in seinem Heimatort gemeldet.
Da er 1918 in Schwetz lebte,
gehe ich davon aus dass er also an der Ostfront kaempfte
(vielleicht 8. Armee?).
Meine Frage ist nun, was passierte denn nach Kriegsende im Nov. 1918 mit den ueberlebenden Soldaten? Wurden die einfach entlassen und konnten
sehen wie sie wieder nach Hause kamen?
Polen bis Ruhrgebiet ist ja schon eine ganz schoene Strecke und wenn man
mal davon ausgeht dass die ihr Leben aufs Spiel gesetzt haben fuer ihr Land,
das kommt mir so suspekt vor dass die anscheinend einfach so auf sich
allein gestellt waren nach Kriegsende.
Ich habe eine Frage bezueglich des 1. Weltkrieges.
Es geht um meinen Urgrossvater der aus Westfalen stammte.
Ich habe aus den Kriegsstammrollen die Info dass mein Urgrossvater
im Mai 1918 schwer verwundet wurde.
Aus seiner Heimatstadt bekam ich die Meldekarte von 1918/1919
auf der eingetragen wurde dass er im Dezember 1918
als Kostgaenger in Schwetz lebte.
Erst im August 1919 ist er wieder in seinem Heimatort gemeldet.
Da er 1918 in Schwetz lebte,
gehe ich davon aus dass er also an der Ostfront kaempfte
(vielleicht 8. Armee?).
Meine Frage ist nun, was passierte denn nach Kriegsende im Nov. 1918 mit den ueberlebenden Soldaten? Wurden die einfach entlassen und konnten
sehen wie sie wieder nach Hause kamen?
Polen bis Ruhrgebiet ist ja schon eine ganz schoene Strecke und wenn man
mal davon ausgeht dass die ihr Leben aufs Spiel gesetzt haben fuer ihr Land,
das kommt mir so suspekt vor dass die anscheinend einfach so auf sich
allein gestellt waren nach Kriegsende.
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