Zitat von Saure
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Vermissten Wehrmachtsoldaten finden?
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Hallo,
wenn Sie schreiben.
'Habe eben meinen Vater gefragt,er meinte das Otto wohl nach dem Krieg in den Westen gegangen ist,da hätte auch seine Schwester vor Jahren mit meinen Vater kontakt aufgenommen',
dann hat der Gesuchte ja den Krieg überlebt, und könnte theoretisch heute noch leben.
Dann sehe ich jetzt folgende Möglichkeiten der Suche:
Sie schreiben an:
1. Das Standesamt 1 in Berlin und fordern dort eine Sterbeurkunde an.
2. Den DRK-Suchdienst in München, und fragen welche Unterlagen dort über den Gesuchten vorliegen.
3. Die Wehrmachtsauskunftsstelle (WASt), und bitten um einen militärischen Werdegang.Zuletzt geändert von Saure; 01.09.2018, 13:22.Viele Grüße
Dieter Saure
Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.
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Fazit:
Am Anfang stand dieser Satz:
'Der Opa meines Vaters gillt als vermisst.Leider wissen wir/ich nicht wann er in die Wehrmacht musste,wo er war und bis wann.Kann man soetwas herrausfinden,oder stehen die Chancen dort gering ?'.
Am Ende stand dieser Satz:
'Habe eben meinen Vater gefragt,er meinte das Otto wohl nach dem Krieg in den Westen gegangen ist,da hätte auch seine Schwester vor Jahren mit meinen Vater kontakt aufgenommen'.
In der Mitte stand dieser Satz:
'Ich empfehle, nach Lekture auch der anderen Threads hier, einmal in Ruhe *alle* Unterlagen zu sichten, ganz in Ruhe alles zusammentragen, sortieren und erst dann wieder weitere Anfragen stellen.
Das wirkt hier alles mehr als chaotisch und unstrukturiert das man vom Lesen allein schon völlig irre wird.
Und ebenfalls am besten gleich schon im jeweils ersten Beitrag alle Informationen schreiben, sonst ist das hier ein Frage-Antwortspiel bis auf Seite 3 endlich alle Informationen vorliegen und man helfen kann.
Denk einfach an die Leute die hier ihre Freizeit opfern um helfen zu wollen.'.
Ja, man (ich) lernt (lerne) eben nicht aus. Und das ist auch gut so.Zuletzt geändert von Saure; 01.09.2018, 21:40.Viele Grüße
Dieter Saure
Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.
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