Urheberrecht auf erforschte Ahnen?

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  • rocco
    Erfahrener Benutzer
    • 21.12.2009
    • 734

    #16
    Hallo,

    eigentlich stellt man seine Daten ja auch ins Netz, um gefunden zu werden.

    Und ich persönlich gebe auch gerne. Das Folgende war jedoch auch mir zuviel.

    Ein polnischer Landsmann hat ohne vorherige Kontaktaufnahme meinen bis dahin öffentlichen Familienstammbaum komplett übernommen. Auf meine Frage, welche Verbindung denn zwischen unseren Familien bestünde, erhielt ich folgende Antwort:
    "Hallo
    Die Daten werden auf den Internetseiten zur Verfügung, zu viel Ähnlichkeit zwischen dem, was die Leitung durch die grünen Blätter auf dem Gelände Mundia zur Verfügung.
    Grüne Blätter lassen Verwandtschaft durch sukzessive Ehen zu finden."



    Eine Userin aus diesem Forum hat ebenfalls Daten aus meinem Stammbaum übernommen, ohne dass auch nur die geringste Verbindung besteht.

    VG

    Rocco
    "Wish I didn't have to see now what back then I didn't see" Tobias Sammet (Avantasia)

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    • #17
      Hallo Elisabeth,

      vielleicht ist nur der Forschungsansatz falsch. Vor noch nicht allzu langer Vorzeit war das Internet noch keine Größe bei der Ahnenforschung und dennoch haben viele Forscher, wie auch ich, ihren Stammbaum sehr gut erstellen können.
      Da lag der Schwerpunkt der Suche in den Archiven und Kirchenbuchämtern, die man halt selber aufsuchen und auch durchsuchen musste. So hat man sich höchstens selber Fehler in die Datenbank geschrieben.

      Ich sehe die genealogischen Plattformen im Netz eigentlich eher als Hilfestellung, denn als fundierte Datenbanken. Mich interessieren Erfahrungen von Mitforschern, mir noch unbekannte Quellen und Auskünfte über Kirchenbuchstandorte in genealogisch schwierigen Regionen, Links zu Veröffentlichungen von alten Zeitungen u.s.w..
      Diese Quellen erschließen und auswerten ist für mich interessant.

      Bisher habe ich keine komplizierten Kontakte zu anderen Forschern erlebt. Ich arbeite da immer frei nach dem Motto: Wie man in den Wald ruft, schallt es heraus. Sollte mal ein Kontakt ohne Danksagung dabei sein, ist mir das nicht so wichtig, dass ich darüber groß nachdenke. Dafür ist es bei vielen anderen Gelegenheiten schon zu großen Freudensprüngen gekommen!

      LG
      Lizzy

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      • Tabatabei
        Erfahrener Benutzer
        • 17.11.2011
        • 453

        #18
        Zitat von rocco Beitrag anzeigen

        eigentlich stellt man seine Daten ja auch ins Netz, um gefunden zu werden.

        Rocco
        genauso sehe ich das auch.

        Kommentar

        • Gertrud Dinse
          Erfahrener Benutzer
          • 09.02.2013
          • 981

          #19
          Wie bin ich zur Ahnenforschung gekommen? Doch eigentlich nur, weil es da jemanden gab, der schon gesammelt hat. Das weckte die Neugier noch weiter zu suchen. In den Unterlagen waren auch Fehler. So what. Wär doch langweilig wenn man nur abschreiben braucht- ist zumindest meine Meinung. Erst das selber sehen, das besitzen der Kopien der Quellen macht es für mich komplett.

          Um so mehr bin ich enttäuscht, wenn man die Quellen nicht preis geben mag. Ich will ja gar nicht die Kopie zugesandt haben- nur den Hinweis, da und da zu finden.

          Elisabeth Gertrud


          Elisabeth Gertrud

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          • Pimpy
            Benutzer
            • 27.05.2013
            • 38

            #20
            Zitat von Friedrich Beitrag anzeigen
            Moin Pimpy,

            zunächst einmal wäre doch interessant zu erfahren, wer alle Zugang zu Deinen Ergebnissen hat, weil Du sie ja nicht veröffentlicht hast. So verstehe ich das wenigstens. Andererseits: Woher weißt Du, daß der Einsteller bei Gedbas Zugang zu Deinen Daten hatte? Du hast sie anhand diverser Quellen erforscht. In der Regel sind diese Quellen doch auch anderen zugänglich.

            Oder sehe ich da was falsch?

            Und ein Urheberrecht auf erforschte Ahnen? Ist das eine schöpferische Leistung? Ich bin da im Zweifel.

            Friedrich
            Hallo Friedrich,

            zuerst einmal möchte ich klarstellen, dass ich im Jahr 1999 angefangen habe meinen Vaterstamm zu erforschen, und die jeweiligen Mailinglisten & Gedbas steckten derzeit noch in den "Kinderschuhen" - und es hatte in dieser Gegend (Erzgebirge) noch niemand nach meine Namen geforscht, denn ich hatte mir das Genealogen-Lexikon, Hrsg. Hans-J- Pauli, Varia-Verlag 2000, Tamm zugelegt; dort gab es ein Familiennamen-Register (über 100 Seiten) und wer (mit Anschrift & Emailadresse) diese erforscht.
            Das Anschreiben der einzelnen Pfarrämter war derzeit auch noch möglich, und die jeweiligen Sachbearbeiter/Pfarrer - wenn es noch welche dort gab - waren derzeit noch sehr hilfreicher. Gegen eine kleine Spende vorab, als Bar- oder Verrechnungsscheck (es gab noch keine richtige Gebührenordnung für die Ahnenforschung in den neuen Bundesländern), gab man sich richtig Mühe. Es dauerte zwar etwas, aber man bekam Kopien der Einträge oder beglaubigte Abschriften.

            Im Jahr 2000 forschte dann Herr Walter Wirth (Hof) in meinem Auftrage nach meinen Ahnen im Dreiländereck Bayern/Thüringen/Sachsen. Der Zufall wolllte es, dass wir über die Namen Hüttner, Spörl und Hornfeck Ahnengemeinsamkeit hatten.
            Natürlich kennt auch Herr Karl Greim (Hof) meinen Vaterstamm, aber er benennt auch mich als Quelle.

            LG Pimpy
            Zuletzt geändert von Pimpy; 20.06.2013, 19:46.

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            • herby
              Erfahrener Benutzer
              • 13.12.2006
              • 2161

              #21
              Hallo Freunde,

              ich hab abgekupfert, selber gesucht und viele, viele Infos von Euch erhalten, insbesondere zu Auswanderungen, die für lau waren.....
              Mich freut es immer wieder, wenn ich einen Verwandten finde, der auch mein Blut in den Adern hat. Die Ausgaben, die ich durch die eigene Suche hatte, waren Bezahlung für mein Vergnügen bei einem Erfolg, wenn ich sehen konnte, ja das war er....
              Und was z.B. die Amis, bei denen ich dadurch viele gute Freunde gefunden habe, manchmal daraus machen, ist eine wirkliche Katstrophe, aber eben amerikanisch.....great.
              Unser Leben hängt nicht davon ab, wir versuchen möglichst genau zu sein, aber das ist für unsere Ansprüche....
              Mir gefällt das alles...

              Gruß
              Herbert

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              • Sabine1972
                Erfahrener Benutzer
                • 22.07.2008
                • 610

                #22
                Hallo liebe Forscher,
                ich habe das auch schon entdeckt, falsche Daten in einem Online - Buch von meinen Vorfahren. Auf mein Anschreiben hin wurden diese geändert und mit weiteren Daten von mir ergänzt. Diese Daten tauchen sonst nirgends auf. Dann finde ich sie in einem Stammbaum ohne weitere Angabe, Quelle oder ähnliches. Erst habe ich mich geärgert, dann wollte ich die Person anschreiben und Kontakt aufnehmen (Verwandschaft?). Als ich dann festgestellt habe, dass eine weitere Person im Stammbaum auftaucht, wo Vater und Sohn gleiches Geburtsjahr haben (Personen auch von mir mit falschen Beziehungen), war für mich die Sache erledigt. Interessiert mich nicht weiter.
                Auf der anderen Seite habe ich schon durch das Einstellen meiner Daten oder durch Daten von anderen Personen neue Verwandte gefunden und nette Kontakte geknüpft!
                Ich sehe das ähnlich wie lizzy.
                Viele Grüße
                Sabine
                Suche / Forsche: Rauber (Tholey), Meiser (Merchweiler), Hol(t)z, Recktenwald, Becker (Saarland), Reck, Riedel, Raffelt, Gonschior (Oberschlesien), Geelhaar / Gelhar / Gelhaar (Coburg, Mehltheuer (Sachsen)), Matthes (Oberwohlsbach), Kelch (Eishausen), Amberg (Gleicherwiesen), Hopf (Heubach), Stiegler / Stigler

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                • gustl
                  Erfahrener Benutzer
                  • 25.08.2010
                  • 676

                  #23
                  Hallo Ihr Lieben,

                  dass Daten aus unseren um 1930 veröffentlichten Ahnenlisten in allen möglichen Zusammenhängen auftauchen, habe ich auch schon festgestellt. Am Anfang hat mich das ungemein geärgert, weil ich selbst noch Suchende war und mich in dem Wust der ererbten Ahenforschung erst einmal zurechtfinden wollte und musste. Das war 2010.

                  Inzwischen sehe ich das deutlich gelassener. Die Stammlisten sind schon lange veröffentlicht und deswegen, wie alle veröffentlichten Forschungsergebnisse, Allgemeingut. Das ist ok.

                  Wir selber veröffentlichen derzeit nichts, weil wir noch eine ganze Weile brauchen werden, um alles, was wir haben, zu "elektrifizieren". Ob das dann für eine Veröffentlichung taugt, werden wir sehen.

                  Ich habe auch Datensammlungen gefunden, die "unserer" Forschung benutzten und haarsträubende Fehler enthielten. Auch ich habe die entsprechenden Personen kontaktiert und nur pampige Antworten erhalten. Ich lasse das inzwischen. Ich selber habe die Quellen in den Unterlagen, kann aber nicht ausschließen, das unsere Forscher selbst auch Fehler gemacht haben. In den veröffentlichten Daten habe ich das noch nicht entdeckt, wohl aber in der umfangreichen Korrespondenz.

                  Ich finde aber auch, dass Forschung an sich aus Geben und Nehmen besteht, ich möchte einfach teilen, was mir in den Schoß gefallen ist und lerne von anderen und freue mich, dass ich fragen kann.

                  Außerdem habe ich auch schon zwei Familienmitglieder hier gefunden und ebenfalls nette Kontakte knüpfen können.

                  Die Menschen, die unsere Daten so unsorgfältig in ihren Datenbanken bereitstellen, muss ich ja zu keinem Familientreffen einladen.

                  Beste Grüße
                  Cornelia

                  Kommentar

                  • Daniel86
                    Erfahrener Benutzer
                    • 13.08.2010
                    • 148

                    #24
                    Wenn dieses Thema aufkommt, sage ich heute immer, dass ich seinerzeit „falsch sozialisiert“ wurde. Ich habe relativ früh eigene Daten ins Netz gestellt und bin dann schnell von einem Interessierten angeschrieben worden. Infolgedessen schickte ich ihm – aus heutiger Sicht naiv – meine komplette Datenbank von damals etwa tausend Personen, bekam dafür aber auch einen Bestand von bestimmt fünf- oder sechstausend Personen. (Wer zuerst etwas schickte, weiß ich heute allerdings nicht mehr.) Jedenfalls tauchten meine Daten dann in seinem Internetbestand auf. Ich veröffentlichte die Daten, die ich von ihm bekommen hatte, nun ebenfalls – sie waren ja nun Teil meiner Forschung geworden. So dachte ich, das sei gängige Praxis unter Ahnenforschern. Forschen - Austauschen - Sammeln - Veröffentlichen - Weiterforschen und -sammeln. Ich schrieb dann sogar andere Forscher mit der Bitte an, mir ihre *komplette Datenbank* zu schicken. (Ich war schon immer auch an weniger relevanten Daten von Personen aus meiner Region interessiert, da mir schnell klar wurde, wie schnell sich doch eine Verbindung finden kann. Darauf wollte ich vorbereitet sein.) So hatte ich es einfach kennen gelernt. Wie soll man es als junger, von diesem neuen Hobby schwer begeisterter Mensch besser wissen?


                    Erst später erkannte ich, welch ein sensibles Thema das ist und musste mich auch bei dem einen oder anderen Forscher für ein zu schnelles Veröffentlichen von Daten (oder ohne Nachfrage) entschuldigen.


                    Der oben genannte erste Kontakt liegt mir heute selbst quer im Magen, weil ich damals leider auch Infos über lebende Verwandte weitergegeben habe und diese nun bei MyHeritage zu finden sind. Inzwischen habe ich auch festgestellt, dass der Forscher ein extremer Sammler ist, der auch nicht wirklich Wert auf eine „richtige“ Verbindung zu den Daten legt, die er erfasst. Zudem ist die Sammlung so riesig, dass ein sorgfältiges Pflegen wohl nicht möglich ist. Ich hatte richtige Daten verschickt, aber beim Einfügen in sein Programm muss Einiges schiefgegangen sein, so dass z.B. der Rufname meines Vaters bei ihm fehlt und mein Urgroßvater in Ungarn geboren worden sein soll, obwohl seine Vorfahren seit Beginn der Kirchenbücher in Südniedersachsen lebten. Insofern muss ich die Qualität seiner damals geschickten fünf- oder sechstausend Personen leider auch stark anzweifeln, zumal er auf Anfrage auch keine einzelnen Quellen nennen kann.


                    Egal wie man damit umgeht - Aussagen wie die Nachfolgende gehen für mich gar nicht:


                    Zitat von Erge32 Beitrag anzeigen
                    Mein Fazit darauf ist, keine weiteren Daten einstellen und bei denen die ich eingab habe ich nun diverse Fehler eingebaut, sodass ich nun nachvollziehen kann, auf welchen Irrwegen nun meine Vorfahren wandeln.
                    Dann lieber gar nichts veröffentlichen. Mich selbst aktiv an der Verbreitung falscher Infos über meine Vorfahren zu beteiligen, die sich immer weiter verbreiten werden, kommt für mich nicht in Frage. Darunter leiden irgendwann auch die Ahnenforscher, die man damit vielleicht nicht treffen will.
                    Seitdem ich von dieser Praxis gehört habe, lege ich noch mehr Wert auf Quellenangaben. Kann es im Interesse eines seriösen Forschers sein, mit einer falschen Information (richtig) zitiert zu werden? Wie wirkt das auf andere? Damit schmälert man die eigene Leistung meiner Meinung nach immens.
                    Namensliste meiner Vorfahren in Niedersachsen, Hessen, Thüringen und Sachsen

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                    • gudrun
                      Erfahrener Benutzer
                      • 30.01.2006
                      • 3277

                      #25
                      Hallo,

                      ich veröffentliche keine Daten, hab auch keine eigene Homepage.
                      Dafür stell ich mich einfach zu dumm an.
                      Ich gebe allerdings meine Daten mit Familienblättern an interessierte Forscher weiter.
                      Von diesen Familienforschern haben schon einige meine Daten bei einigen Seiten
                      veröffentlicht und ich habe da gar nichts dagegen.
                      Sollte eine Übereinstimmung festgestellt werden, bekomme ich bestimmt von
                      diesen Forschern eine Nachricht.
                      Ich habe hier im Forum auch schon sehr viel Hilfe erfahren und es gibt einige Mitglieder,
                      die die gleichen Vorfahren haben, wie ich.
                      Also, nicht ALLES so eng sehen.
                      Absichtlich Fehler baue ich in meinen Forschung nicht ein, auch wenn mal ein Forscher
                      meine Daten veröffentlichen sollte, ohne Hinweis, vom wem die Daten stammen.
                      Wenn ich meine Daten nicht bekannt geben würde, wäre ich noch nicht soweit bei
                      meiner Forschung und die Verbindungen hätte ich auch nicht gefunden oder die
                      anderen Forscher hätten mich nicht gefunden.

                      Viel Erfolg mit der Forschung
                      wünscht
                      Gudrun

                      Kommentar

                      • Inge G
                        Erfahrener Benutzer
                        • 05.12.2012
                        • 336

                        #26
                        Hallo an alle,
                        Das Gleiche habe ich auch gedacht. Noch extra Fehler reinbauen, super! Da kann man wirklich stolz sein. Wie kann man auch nur denken, dass ohne das Einbauen von Fehlern die eigenen Recherchen alle richtig sind, da befinden sich meistens auch schon Ungenauigkeiten. Das reicht dann eigentlich an Fehlern.Ich gehe davon aus, dass irgendwo in jeder Datei Lesefehler (bei den unterschiedlichen Schriften), Tippfehler und dergleichen sind. Und da muss man dann die begeisterten Ahnenforscher (Gutgläubige - man trifft damit nicht nur die betreffende Person) auf die falsche Fährte setzen. Ich versuche, anderen zu helfen, habe auch schon tolle Tipps, auch Daten von anderen bekommen. Ich hatte bei familysearch das Hochzeitsdatum meiner Urgroßeltern entdeckt. Außer etwas abgewandelten Namen (sie wurden früher auch anders geschrieben, wie ich mittlerweile mit Sicherheit weiß) waren keine weiteren Angaben enthalten. Für dieses Datum war ich richtig dankbar. Dadurch bin ich in meinen Nachforschungen weitergekommen. Ich will die Ahnensuche hauptsächlich positiv sehen, was ist das denn für ein Hobby, dem man noch mit Aggression und Bitterkeit begegnet. Ich kann es nicht verstehen. Und wenn jemand an meinen Daten (es betrifft nicht die Lebenden) partizipiert, habe ich kein Problem damit. Wenn Du mir ein Stück Kuchen gibst, bekommst Du auch eins von mir. Ich denke mal, so sollten wir nicht denken. Und wenn man an Adam und Eva denkt, wir sind alle eine Familie, ob wir wollen oder nicht. :-) Gruß Inge G

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                        • schoschl
                          Erfahrener Benutzer
                          • 19.05.2011
                          • 121

                          #27
                          @Pimpy
                          Hast du gegelaubt das was du ins Internet schreibst geheim bleibt?
                          Tja, wer so blauäugig im WWW unterwegs ist ist schon selber schuld und braucht sich letztendlich nicht beschweren wenn seine "sensiblen" Daten ungewollt in die Öffentlichkeit gelangen.
                          Bin auf der suche nach den Namen
                          Heinrichsberger, Hassfürther, Klaus, Nierbauer, Oeffner,
                          Sailer, Wolfsberger

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                          • Asphaltblume
                            Erfahrener Benutzer
                            • 04.09.2012
                            • 1500

                            #28
                            Ich habe einen wertvollen Hinweis auf eine meiner Ururgroßmütter in Gedbas gefunden, allerdings auch fehlerhaft, wie ich beim Ausgraben des Sterbeeintrags herausfand. Da dachte ich sofort an einen absichtlich eingebauten Fehler. Aber vielleicht auch nicht? Ich denke, ich schicke dem Veröffentlicher doch mal eine Mail und sag's ihm. (Ich zögere nur, weil das womöglich irgendein entfernter Verwandter von der "bösen" Seite der Familie ist.)
                            Gruß Asphaltblume

                            Kommentar

                            • gki
                              Erfahrener Benutzer
                              • 18.01.2012
                              • 4823

                              #29
                              Zitat von Daniel86 Beitrag anzeigen
                              Seitdem ich von dieser Praxis gehört habe, lege ich noch mehr Wert auf Quellenangaben. Kann es im Interesse eines seriösen Forschers sein, mit einer falschen Information (richtig) zitiert zu werden? Wie wirkt das auf andere? Damit schmälert man die eigene Leistung meiner Meinung nach immens.
                              Ohne Quellenangabe ist auch der schönste Stammbaum nur Datenmüll.
                              Gruß
                              gki

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                              • uwe-tbb
                                Erfahrener Benutzer
                                • 06.07.2010
                                • 2643

                                #30
                                Ich habe keine Probleme damit, wenn jemand meine Forschungsergebnisse nutzt. Jeder ist ja froh, wenn es wieder einen Schritt weitergeht. Ich betreibe schon seit 1988 Familienforschung und durch die online-Stellung vieler Daten ist Manches einfacher geworden. Ab und zu kommt ja daurch auch wieder einmal ein bisher unbekannter Verwandter ans Tageslicht.

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