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  • Saure
    Erfahrener Benutzer
    • 27.03.2008
    • 4806

    #61
    Hier mal ein paar Angaben zu unserer Reise nach Königsberg im Jahre 2009:

    Ein Auszug aus meinem Tagebuch,
    beim Imbiss,
    ein Gruppenbild (meine Frau und ich sind in der Mitte).
    Angehängte Dateien
    Viele Grüße
    Dieter Saure

    Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
    Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
    Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
    Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

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    • schulkindel
      Erfahrener Benutzer
      • 28.02.2018
      • 872

      #62
      Ich bin mit meinen 77 Jahren schon etwas aus der Zeit gefallen, ...
      nein Dieter,

      das sehe ich nicht so. Ich bin ja auch nur unwesentlich jünger und habe mich sehr für die Gefangenschaft meines 1949 aus der Sowjetunion zurückgekehrten und schon vor Jahrzehnten verstorbenen Vaters interessiert. Wie du siehst, interessiert mich das Thema auch, wenn es hier andere Forumsteilnehmer aufgreifen.

      Was Du über Jahrzehnte zum Tode Deines Vaters recherchiert bzw. erfahren hast, ist außerordentlich belastend für Dich. Deine Hartnäckigkeit und Hilfsbereitschaft ist daher erklärlich und verständlich.

      Renate

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      • NadineK
        Benutzer
        • 27.09.2022
        • 81

        #63
        Hallo zusammen,

        Vielen Dank für die ganzen Antworten. Ich hab es leider noch nicht geschafft die Kopie aus Neustadt einzuscannen.
        Aber dort steht unten geschrieben:
        „3. Eheschließung der Verstorbenen am 05.02.1932 in Gumbinnen / Ostpreußen Beurkundung nicht nachgewiesen“

        Zu dem Gerichtsurteil ist kein weiterer Vermerk, dazu frage ich nochmal nach.

        Bei Ancestry hatte ich auch schon mal einen Geburtstegister gesucht, der nicht online/digitalisiert war. Aber es gab ihn durchaus trotzdem, nur dass der Weg dahin etwas länger gedauert hat. Also hab ich durchaus noch Hoffnung, dass es ein Traubuch aus 1932 gibt. Dann könnte ich parallel gleich dem Hinweis von Saturn nachgehen.

        Ein Familienbuch gibt es so leider nicht, und in den anderen Unterlagen meiner Oma ist sowas auch nicht mehr zu finden.
        So wie Sie mal nach Königsberg gereist sind, würde ich mir die ganzen Orte auch gerne mal persönlich angucken. Wenn man über die Zeit doch immer noch neue Sachen entdeckt ist es sicherlich total interessant wirklich mal vor Ort zu sein

        Liebe Grüße
        Nadine
        //
        POST (Gumbinnen)
        SCHAMBORTSKI (Insterburg - Tarpupönen)
        HORN (Rendsburg-Eckernförde)
        KAHL (Segeberg und Umgebung)
        SIEVERS (Rendsburg-Eckernförde)
        MATTHIASDOTTER später MATTSEN
        //

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        • Saure
          Erfahrener Benutzer
          • 27.03.2008
          • 4806

          #64
          Hallo Nadine,

          ich nehme mal an, daß Sie alle, im Standesamt von Neustadt in Holstein verfügbaren Unterlagen zu Ihren Ur-Großeltern erhalten haben.

          Außerdem nehme ich an, daß Sie Vorbereitungen getroffen haben, an die Todeserklärungs-Unterlagen zu Ihrem Ur-Großvater, die sich im Landesarchiv von Schleswig befinden, zu kommen.

          Jetzt heißt es also in dieser Hinsicht zu warten

          Ich gehe auch davon aus, daß Sie schon länger wissen, daß ihre Ur-Großeltern und deren Vorfahren aus Ostpreußen stammen.
          Vielleicht haben Sie ja sogar ein Adressenverzeichnis oder ähnliches von Gumbinnen und Umgebung ?

          Da erhebt sich mir die Frage, haben Sie schon mal versucht, an Kopien von Urkunden aus Ostpreußen zu bekommen ?

          Ich habe leider keine Erfahrung in dieser Hinsicht, aber vielleicht können Sie uns etwas über die Urkunden-Beschaffung aus Ostpreußen berichten.

          Auch ich lerne gerne immer noch hinzu.
          Zuletzt geändert von Saure; 12.11.2022, 23:47.
          Viele Grüße
          Dieter Saure

          Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
          Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
          Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
          Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

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          • Saure
            Erfahrener Benutzer
            • 27.03.2008
            • 4806

            #65
            Hallo Nadine,

            für eine Heiratsurkunde aus 1932 sieht es ja schlecht aus, es stellt sich mir aber die Frage: Auf welchem Standesamt haben sich Ihre Ur-Großeltern 1932 das Ja-Wort gegeben, auf dem Standesamt Gumbinnen-Stadt oder Gumbinnen-Land ?




            Wenn Ihre Ur-Großeltern gleich alt gewesen sind, wie Ihre Oma sagt, dann könnte Ihr Ur-Großvater ja auch Anfang 1908 geboren sein !
            Ihre Ur-Großmutter ist ja am 25.12.1907 geboren.



            Wissen Sie vielleicht wie es mit den Standesamtsunterlagen zu den
            Standesamt Gerwischkehmen (für Freudenhoch)
            Standesamt Niebudszen (Lenglauken)
            aussieht ?
            Zuletzt geändert von Saure; 13.11.2022, 14:54.
            Viele Grüße
            Dieter Saure

            Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
            Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
            Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
            Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

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            • Saure
              Erfahrener Benutzer
              • 27.03.2008
              • 4806

              #66
              Hallo Saturn,

              selbstverständlich habe ich Ihre Antworten hier ganz genau gelesen.

              Es würde mich sehr freuen, wenn Sie mir hier schreiben könnten, mit welchen Daten Nadine bei diesen Stellen nach ihrem Ur-Großvater fragen könnte.

              Bisher habe ich von Nadine nur den Namen ihres Ur-Großvaters 'Fritz Georg Post' erfahren, alles andere war bisher Spekulation.

              Die infrage kommenden Stellen wären aus meiner Sicht:
              Bundesarchiv PA in Berlin,
              DRK-Suchdienst in München,
              Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge,
              usw.

              Jetzt bin ich gespannt auf Ihre Antwort.
              Viele Grüße
              Dieter Saure

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              Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
              Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
              Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

              Kommentar

              • NadineK
                Benutzer
                • 27.09.2022
                • 81

                #67
                Guten Morgen Dieter,

                ja,das stimmt natürlich. Am Telefon hatte mir die Dame nur etwas von dem Gerichtsverfahren erklärt und dazu steht wiederum nichts auf der Kopie aus dem Standesamt. Wobei das vermutlich auch eine Spur ohne Ergebnis wäre, wenn es aus der Zeit dann keine Unterlagen mehr gibt.

                Und die Vorbereitungen für die Unterlagen aus Schleswig sind getroffen, da heißt es nun noch etwas abwarten.

                Dass die Vorfahren aus Ostpreußen stammen, weiß ich schon sehr lange, allerdings immer nur aus Erzählungen. Adressen, die ich kenne sind nur aus Erinnerungen meiner Oma und dadurch, dass sie ja noch ein ziemlich junges Mädchen zu der Zeit in Gumbinnen war, kann sie nicht mehr alles genau zuordnen.
                Erinnerungen sind natürlich keine festen Belge, aber hier sind einmal Fritz und eine Maria aufgelistet. Wohnhaft in der Rominter Straße 7

                Namenstechnisch passt die Adresse und meine Oma kennt diese auch noch aus Erzählungen.

                Aufgewachsen sind sie im Lindenweg oder einer Querstraße davon, die es heute nicht mehr gibt. Und sie hatte Cousins, die in Lenglauken auf einem Bauernhof gewohnt haben, aber da habe ich keine Adresse.

                Direkt in Ostpreußen habe ich noch nicht angefragt, da fehlt mir noch die Erfahrung zu. Einer der Cousins meiner Oma hat es mal vor einigen Jahren versucht, dort wurde er aber abgewiesen. Es gäbe keine Unterlagen mehr. Bei einem Besuch vor Ort - ähnlich wie Ihre Reise - konnte er dann doch in ein paar Unterlagen gucken dürfen. Aber davon gibt es keine richtigen Abschriften seinerseits oder Kopien.
                Wäre aber natürlich nochmal einen Versuch wert, dort anzufragen. Ich denke nur, dass man dort mehr Erfolg hat, wenn die Anfrage auch in Landessprache erfolgt.

                Das stimmt. Auf den Listen sieht es eher schlecht aus mit der Heiratsurkunde.
                Kasstor hatte diesen Link hier geschickt: https://landesarchiv-berlin.de/wp-co...Ostgebiete.pdf
                Der macht vielleicht wieder Hoffnung.
                Ob es Gumbinnen-Stadt oder Gumbinnen-Land war, weiß ich nicht. Dazu steht auch leider nichts.

                Dass mein Urgroßvater auch 1908 geboren sein kann stimmt natürlich. Die Möglichkeit besteht auf jeden Fall auch.

                Ob es zu Gerwischkehmen und Niebudszen noch Standesamtunterlagen aus der Zeit gibt, bezweifle ich.
                Das Leipziger Archiv hatte einige Kirchenbücher aus beiden Gebieten aber die Jahre reichen meist nur bis 1874 o.ä.
                (https://www.archiv.sachsen.de/archiv...&syg_id=250718)

                Viele Dank und Liebe Grüße
                Nadine
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                POST (Gumbinnen)
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                • Kasstor
                  Erfahrener Benutzer
                  • 09.11.2009
                  • 13440

                  #68
                  Zitat von NadineK Beitrag anzeigen
                  Kasstor hatte diesen Link hier geschickt: https://landesarchiv-berlin.de/wp-co...Ostgebiete.pdf
                  Der macht vielleicht wieder Hoffnung.
                  Ob es Gumbinnen-Stadt oder Gumbinnen-Land war, weiß ich nicht. Dazu steht auch leider nichts.
                  Hallo,

                  die muss ich aber selber wieder einschränken, denn oben im link steht, dass einzelne Bände oder Jahrgänge fehlen können, wenn da eine Zeitspanne angegeben ist, und das wird hier wohl der Fall sein.

                  Grüße

                  Thomas
                  FN Pein (Quickborn vor 1830), FN Hinsch (Poppenbüttel, Schenefeld), FN Holle (Hamburg, Lüchow?), FN Ludwig/Niesel (Frankenstein/Habelschwerdt) FN Tönnies (Meelva bei Karuse-Estland, später Hamburg), FN Lindloff (Altona, Lüneburg, Suderburg)

                  Ceterum censeo progeniem hominum esse deminuendam

                  Kommentar

                  • NadineK
                    Benutzer
                    • 27.09.2022
                    • 81

                    #69
                    Zitat von Kasstor Beitrag anzeigen
                    Hallo,

                    die muss ich aber selber wieder einschränken, denn oben im link steht, dass einzelne Bände oder Jahrgänge fehlen können, wenn da eine Zeitspanne angegeben ist, und das wird hier wohl der Fall sein.

                    Grüße

                    Thomas
                    Hallo,

                    das stimmt natürlich. Aber Anfragen, ob da vielleicht doch noch ein Band existiert kostet ja nichts - und dann kann ich das definitiv abhaken

                    Grüße
                    //
                    POST (Gumbinnen)
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                    Kommentar

                    • Saturn1955
                      Benutzer
                      • 11.12.2020
                      • 47

                      #70
                      ich habe hier ab und zu mal reingeschaut, mittlerweile verstehe ich aber nicht mehr so ganz, was hier eigentlich gesucht wird.
                      Wenn es sich um die Klärung de Schicksals des Wehrmachtssoldaten Frtiz Post handelt, so gibt es nur 3 Stellen, die etwas sinnvolles beitragen können


                      1. Rotes Kreuz
                      2. Bundesarchiv in Berlin
                      3. Standesamt in Berlin ( bzgl Toterklärung )



                      alles andere halte ich für wenig zielführend, es sei denn die Fragestellung ist eine andere geworden

                      Kommentar

                      • Saure
                        Erfahrener Benutzer
                        • 27.03.2008
                        • 4806

                        #71
                        Hallo Hans,

                        vielen Dank für Ihre Antwort:

                        'ich habe hier ab und zu mal reingeschaut, mittlerweile verstehe ich aber nicht mehr so ganz, was hier eigentlich gesucht wird.
                        Wenn es sich um die Klärung de Schicksals des Wehrmachtssoldaten Frtiz Post handelt, so gibt es nur 3 Stellen, die etwas sinnvolles beitragen können


                        1. Rotes Kreuz
                        2. Bundesarchiv in Berlin
                        3. Standesamt in Berlin ( bzgl Toterklärung )



                        alles andere halte ich für wenig zielführend, es sei denn die Fragestellung ist eine andere geworden.'

                        Welche Chance hätte Nadine, wenn sie diese 3 Stellen anschreiben würde, da sie außer dem Namen Fritz Georg Post keine belastbaren Daten hat ?
                        Viele Grüße
                        Dieter Saure

                        Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
                        Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
                        Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
                        Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

                        Kommentar

                        • Saure
                          Erfahrener Benutzer
                          • 27.03.2008
                          • 4806

                          #72
                          Hallo Nadine,

                          vielen Dank für Ihre Ausführungen.

                          Leider kann ich die Links von Ihnen ahnen-spuren und landesarchiv nicht öffnen. Was mache ich falsch ?

                          Die Angaben in dem unten stehenden Buch helfen auch nicht weiter, da sie nur bis max. 1874 gehen.

                          Ich habe mir jetzt die CD 'Einwohnerbuch der Stadt und Land Gemeinde Gumbinnen von 1935' bestellt. Mal sehen, was ich dort alles über Ihre Vorfahren finde.

                          Ja, es bleibt weiter spannend.
                          Angehängte Dateien
                          Viele Grüße
                          Dieter Saure

                          Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
                          Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
                          Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
                          Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

                          Kommentar

                          • Saturn1955
                            Benutzer
                            • 11.12.2020
                            • 47

                            #73
                            Hallo Dieter,
                            Welche Chance hätte Nadine, wenn sie diese 3 Stellen anschreiben würde, da sie außer dem Namen Fritz Georg Post keine belastbaren Daten hat ? __________________

                            wenn der Fritz Post, geb 1907 für tot erklärt wurde, dann gibt es definitiv Unterlagen beim Standesamt in Berlin ( zumindest nach Angaben auf deren HP ) und die beinhalten auch konkrete weitere Angaben zu evt. Umständen des Todes.
                            Da dieser juristische Vorgang, da kennen Sie sich sicher besser als ich aus, angestoßen werden muss, wird es wohl die Urgroßmutter und Ehefrau gewesen sein, die dies veranlasst haben dürfte. Und deren Namen und letzte Anschrift dürfte ja wohl bekannt sein.

                            Kommentar

                            • Saure
                              Erfahrener Benutzer
                              • 27.03.2008
                              • 4806

                              #74
                              Hallo Hans,

                              danke für Ihre Aussage:
                              'wenn der Fritz Post, geb 1907 für tot erklärt wurde, dann gibt es definitiv Unterlagen beim Standesamt in Berlin ( zumindest nach Angaben auf deren HP ) und die beinhalten auch konkrete weitere Angaben zu evt. Umständen des Todes.'

                              Da die Todeserklärungsunterlagen im Landesarchiv in Schleswig liegen, hat Nadine diese dort schon angefordert.

                              Mit den dort enthaltenen Daten zu Fritz Georg Post, kann sie dann alle möglichen Stellen anschreiben.
                              Viele Grüße
                              Dieter Saure

                              Jeder Mensch hat etwas, was ihn antreibt.
                              Manchmal findet man, was man sucht. Nicht immer sucht man das, was man findet.
                              Ab und zu findet man etwas, was man überhaupt nicht gesucht hat, und stellt dann fest, dass es genau das war, was einem gefehlt hat.
                              Alle sagten immer, das geht nicht, dann kam jemand, der das nicht wusste, und hat es einfach gemacht.

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                              • Saturn1955
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                                • 11.12.2020
                                • 47

                                #75
                                dann hat sie doch alles. Und weiss dann mehr.


                                das hab ich hier noch in einem Forum gefunden


                                Die Verfahren wurden normalerweise am Amtsgericht durchgeführt, welches für den Wohnort zuständig war. Sollte dass nicht bekannt sein, so findest du normalerweise auf Geburts- oder Heiratsurkunde einen Randvermerk zum Gerichtsentscheid.

                                Alternativ kann beim Standesamt I in Berlin angefragt werden, ob es dort einen Eintrag in das "Buch für Todeserklärungen" gibt. Dort werden die Beschlüsse zentral aufbewahrt und dort steht auch welches Gericht das Verfahren abgewickelt hat. Im Amtsgericht liegt dann auch die komplette Akte, wenn sie noch nicht an ein Archiv ausgesondert oder vernichtet wurde.


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