Erbitte Lesehilfe: Taufeintrag von 1714

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  • consanguineus
    Erfahrener Benutzer
    • 15.05.2018
    • 5533

    [ungelöst] Erbitte Lesehilfe: Taufeintrag von 1714

    Quelle bzw. Art des Textes: Taufeintrag
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1714
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Hedeper


    Hallo zusammen!

    Wer hat Lust, sich diese Taufe anzusehen, meinen Versuch zu korrigieren und die Lücke zu füllen?

    Anno 1714
    Den 27 Junii ist Heinrich Löhr alhier
    ein junger Sohn gebohren zwischen
    2 u(nd). 3 uhr Nachmittags Gevattern wahren
    Hans Bötel ... monte, Hennig Bärens
    Heinrich Diterichs Ehefrau Elisabet Genandt
    Hennig Johann

    Vielen Dank und viele Grüße
    consanguineus
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    Suche:

    Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
    Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
    Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
    Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
    Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
    Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561
  • consanguineus
    Erfahrener Benutzer
    • 15.05.2018
    • 5533

    #2
    Hallo zusammen!

    Ich schiebe die Frage mal hoch. Hans Bötel wird häufig als "Kothsaß auf dem Berge" bezeichnet, zur Unterscheidung von einem Ackermann gleichen Namens. Wie könnte in diesem Eintrag also das (lateinische?) Wort vor "monte" lauten?

    Viele Grüße
    consanguineus
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    Kommentar

    • Gastonian
      Moderator
      • 20.09.2021
      • 3303

      #3
      Guten Morgen:


      Die Schrift ist ja sehr verblaßt und daher schwer zu lesen. Es scheint mir aber doch, daß da ein i-Punkt über dem Wort steht und der zweite Buchstabe ein "n" ist, also das fehlende Wort vielleicht "in" sein könnte. Ob aber "in monte" soviel wie "auf dem Berge" und nicht nur "im Berge" bedeuten könnte, weiß ich nicht.


      VG


      --Carl-Henry
      Meine Ahnentafel: https://gw.geneanet.org/schwind1_w?iz=2&n=schwind1&oc=0&p=privat

      Kommentar

      • consanguineus
        Erfahrener Benutzer
        • 15.05.2018
        • 5533

        #4
        Hallo Carl Henry,

        danke für Deine Einschätzung! Ich lese ebenfalls "in", habe aber dieselben Zweifel wie Du. Der Mann wohnte ja nicht "im" Berg, sondern "auf" dem Berg. Aber am Ende sind es Feinheiten.

        Viele Grüße
        consanguineus
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