Deutsches Familienarchiv

[Marco Beck]

Hallo Marco,
hier die von Dir gewünschten Daten.


Hähnert, DFA, Band 96, Seite 24:
Ahnenliste Unger.

Sabina Unger, * Eibenstock 1600, oo 23.11.1623 Christoph Hähnert.


Und das war es leider auch schon. Leider nicht viel.

Gruß Michael

Hallo Michael,

danke für die Infos zu Hähnert, auch wenn es nicht viel ist.

Viele Grüße
Marco

[Michael1965]

Hallo Cornelia,

es sind 26 Seiten, davon 17 1/2 die ich abschreiben müsste. Der Rest sind Foto´s und es gibt auch ein Wappen das abgebildet ist. Eingereicht beim Herold, Berlin im Dez. 1976.

Frage ist ob Du nur die Retzlaff Daten brauchst oder aber alles haben möchtest. Nur Retzlaff sind es 6 Personen, mit Gatten 12. Ungefähr 7 Seiten wären es dann.

Mußt Du entscheiden. Warten oder aber wenn Du schnell an den Band kommst, selbst nachsehen.

Gruß Michael

[Ralf1969]

Hallo Michael,

vielen lieben Dank für die Daten.

Gruß nach Elmshorn
Ralf

[Cardamom]

Retzlaff/Pommern

Vielen Dank, Michael, für´s schnelle Nachschauen und die Information.
KLingt interessant, allerdings zweifle ich, ob da "meine Retzlaffs" dabei sind, der Name ist ziemlich verbreitet in Pommern.
Ich werde mir das lieber mal demnächst im Archiv anschauen, so einen weiten Weg habe ich nicht.

Liebe Grüße aus dem herbstsonnengoldenen Oberfranken!

Cornelia

[OPeZa]

Hallo Michael,

ich würde mich freuen, wenn du nachsehen kannst:

BAUCKE in Band 6 und 55

und bedanke mich ganz herzlich vorab für deine Mühe.

[OPeZa]

Zacharias

Hallo Michael,

ich würde mich freuen, wenn du nachsehen kannst:

ZACHARIAS in Band 31, 40, 62, 66, 70, 95, 104 und 118

und bedanke mich ganz herzlich vorab für deine Mühe.

[Nicky2011]

Hallo Michael,

Herzlichen Dank für deine Informationen.

Gruß

Nicky

[Lee-Ann]

Hallo Michael ich habe die Band nummern nun. Wie angenommen sind es ein paar. ich hoffe aber du kannst mir trotzdem helfen.

Jakob steht in Band 3, 12, 15, 16, 25, 28, 31, 37, 38, 41, 50, 60, 61, 74, 75, 78, 79, 98, 107, 115,

Liebe Gruesse Dana

[tanja1428]

Hallo Michael...

bin auch nochmal mit ner Bitte am Start ....

GREIN steht in Band 8, 29, 76, 88, 97,
KRUMBHOLZ in Band 9, 22,
KRUMBHOL(T)Z<-- so stehts im Register, in Band 66, 71, 75, 95, 112,
STEINBACHER gibt es in Band 12, 119


Gruss
Tanja

[Michael1965]

Hallo Marco,

hier die von Dir gewünschten Daten.


Ursinus, DFA, Band 19, Seite 332:
Das Hugenottengeschlecht Souchay de la Duboissière.

Benecke, Cecilie (Cäcilie), * Camberwell 19.9.1847, † das. ... 1935, ∞ London 5.5.1870 Carl Siegmund Ursinus, * Magdeburg 15.8.1833, † Ffm. 9.9.1886, Geh. Ober-Regierungsrat und vortragender Rat im Ministerium für öffentliche Arbeiten in Berlin, S.v. Carl Jacob Eduard Ursinus, Kaufmann in Magdeburg und Mary Anna Godin; kinderlos.


Band 21, Seite 37, 38, 61, 92, 99, 100.
Die Ahnen der Cäcilie Kessler geb. Winter.
Seite 37:
Harring
10111.
Maria, † Wittenberg 19.7.1613 an der Pest mit drei Kindern *1), ∞ 3.10.1597 Andreas Ursinus *2).

*1) = Pestregister Stadtpfarrkirche Wittenberg 1613:
"Doctor Ursinus des Juristen Erste Kind ist in der Juristengaßen verschiden den 4. July.
D. Andreaß Ursinus ander Kind ist im Garten Hauß gestorben den 16. July.
D. Andreas Ursinus Dochter Elisabet ist in Studenten Spital verschiden den 17. July.
Frau Maria D. Andre Ursinus eheliche Hausfrau ist im Garten Hauß vohr der stadt verschiden den 19. July."
Drei Kinder starben mit der Mutter, nicht sechs, wie die LP für die Tochter Anna Maria Ursinus 1633 berichtet.

*2) = Das Traudatum ist der Epitaphinschrift für Andreas Ursinuns (siehe dort) entnommen.


Seite 38:
unter Bemerkungen:
Franz Münnich, Geschichte des Gymnasiums illustre zu Zerbst, Duderstadt 1960, S. 9-39, Ob die Einführung des reformierten Bekenntnisses in Anhalt 1597 der Anlaß für die Beendigung der Amtstätigkeit des Erhard Ursinus in Sandesleben (siehe bei Ursinus) wurde, kann nicht gesagt werden. Einerseits ist von Ihm bekannt, dass er 1585 der reformierten Meinung vom Abendmahl beitrat, andererseits bezeichnet ihn die in Meißen gehaltene LP der Enkelin Anna Maria Ursinus als einen "trewen wiferigen Lutherischen Pfarrherrn".


Seite 61:
Nymann
5054.
Hieronymus IV., 1599 Univ. Wittenberg, Adjunkt der philosophischen Fakultät, D. tehol., 1618 Superintendent Bischofswerda, 1624 Superintendent Meißen-Frauenkirche, * Wittenberge 4.9.1589, † Meißen-Frauenkirche 27.2.1646,
∞ I. Wittenberg 29.6.1618 Anna Maria Ursinus;
∞ II. Meißen 10.2.1635 Salome Beuchel;
∞ II. Meißen 11.9.1639 Maria Bornitz.
= Die Grabschriften Nymanns und seiner drei Frauen sind in Meißen erhalten und in der Beschreibenden Darstellung der ältesten Bau- und Kunstdenkmäler des Königreichs Sachsen, Heft 39, Dresden 1917, Seite 46 ff., und Heft 40, Dresden 1919, Seite 355, wiedergegeben.


Seite 92:
unter Bemerkungen:
KB Wittenberg: 1568 "Egidius Strauch, ein Kramer, seine Tochter Sibilla ist den 20. Augusti gedaufft worden. Danach seindt Ihr Paten gewesen Caspar Pfreundt der Apotheker, Maria Hanns von Chemnitze des Hauptmanns eheliche Haußfrau, die andern weiß man nicht eigentlich". Sie stirbt nach ihrem zweiten Ehemann, aber vor 1633, da in der LP (Leichenpredigt) Stolberg für ihre Schwiegertochter Anna Maria Ursinus gesagt wird, dass die beidenseitigen Großeltern der Kinder der Verstorbenen nicht mehr am Leben sind.


Seite 99:
Ursinus / Beer / Behr
5055.
Anna Maria, verliert den Vater mit 13, die Mutter mit 14 Jahren und wird von der Schwester ihrer Mutter und deren Ehemann Professor D. Wolfgang Frantz in Wittenberg an Kindes Statt erzogen; in ihrer Ehe wird sie als eine gute "Haußhälterin", ja nicht geringe Apothekerin und Köchin" und wegen ihrer geistigen Regsamkeit gerühmt. Sie habe die gehörten Predigten, "so weit ein Weibesperson thun kan, so geschickt erzehlen können, dass ihr lieber Herr sich selbst vielmal darüber im Hertzen verwundert und gefrewet", und habe "gemeiniglich über Tisch ... Fragen von einer und der andern schweren Sach fürgebracht, auch deren Erjklärung begehret".
Von Natur aus sein sie "geringen hageren Leibes" und sehr empfindlich gewesen, dass sie gar leichtlichen, wenn nur ein wenig etwas unversehen gefallen, auffgefahren und erschrocken". So nimmt es nicht Wunder, dass die "nu in drey Jahr continuirlichen bösen zeitungen und des Feindes Einfall" und die Sorge um ihren Mann, "weil der ... wider das Babstthumb und der Jesuwider Untrew offt und vielmals ... geprediget", ihre Kräfte frühzeitig verzehren,
* Wittenberg 28.7.1598, † Meißen 28.12.1633, ∞ Wittenberg 29.6.1618 Hieronymus Nymann IV.

10110.
Andreas, Schule Sandersleben sö. Aschersleben, 3 Gymnasien, 6 Universitäten, 1584 Univ. Leipzig (non jur.), 1588 Gymnasium illustre Zerbst, 1589 Univ. Wittenberg, 1591 Univ. Helmstedt, Mag., 1592 Univ. Jena, 1595 Univ. Heidelberg, 1596 Univ. Basel D.J.U., Advokat des Obersten Hofgerichts und des Konsistoriums Wittenberg,
* Sandersleben 30.11.11568, † Wittenberg 16.1.1612, ∞ 3.10.1597 Maria Harring *).

20220.
Erhard, 1542 Univ. Wittenberg, 1546 Diakonus St. Jakob Köthen (Anhalt), von Johann Bugenhagen in Wittenberg für dieses Amt ...

*) = Die Epitaphinschrift für Andreas Ursinus in der Pfarrkirche Wittenberg ist in D. Pauli Freheri ... theatrum virorum eruditione clarorum ..., Noribergae 1688, Seite 990, erhalten. Die LP seiner Tochter Anna Maria: "Ihr Herr Vater ist gewesen der weilandt Ehrenveste, Großachtbare und Hochgelarte Herr Andreas Ursinus, Beyder Rechten Doctor, des Churfürstl. Sächs. Hoffgerichten und Consistorii daselbst Fürnehmer und wohlverord- ...


Seite 100:

... ordiniert, 1555 Pfarrer Sandesleben. Die LP für seine Enkelin Anna Maria Ursinus berichtet, dass er "in das veirtzigste Jahr wohlverdienter ... Pfarrherr zu Sandesleben" gewesen sei. Danach müßte seine Amtstätigkeit um 1595 beendet worden sein, spätestens jedoch 1597, da am 18.9.1597 Christian Harring für Sandersleben ordiniert wird. Im sogenannten "Anhaltischen Reformationswerk", dem allmächlichen Übergang vom Luthertum zum Kalvinismus in der zweiten Hälfte des 16. Jahr. tritt er zweimal in Erscheinung. Ein 1579 übergebenes Bedenken anhaltischer Theologen gegen die Konkordienformel ist von ihm mitunterzeichnet. 1585 tritt er der reformierten Lehre vom Abendmahl bei.
- Offensichtlich war er ein tüchtiger und bekannter Imker. In Freiburg (Breisgau) war 1936 in einer privaten imischen Fachbücherei ein Werk des 16. Jahr. vorhanden, dessen einstiger Besitzer mit Erhard Ursinus in Briefwechsel gestanden und die "Copey" eines Briefes Erhards vom vom 20.6.1586. Fragen der Bienenzucht betreffend, in dieses Buch eingetragen hat. -
In der Matrikel Wittenberg wird seine Herkunft mit "Neumburgensis" angegeben: Nach dem Wittenberger Ordiniertenbuch stammt er "von Newburg".

... neter Advocatus, welcher anno 1602 ... der Philosophischen Facultet Decanus gewesen. Dessen Vater und also auch unser selig verstorbener Frawen Doctorin Großvater ist gewesen der Ehrwürdige, Achtbare und Wohlgelarte Herr M. Erhardus Ursinus, sonst Beer genandt, in das viertzigste Jahr wohlverdienter trewer eiferiger Lutherischer Pfarrherr zu Sandesleben einer Stadt im Anhaltischen Fürstenthumb. Ihre Mutter ist gewesen die erbare und Viel Ehrentugendtsame Fraw Maria, des auch weilnadt Ehrwürdigen, Vorachtbaren und Wohlgelarten Herrn M. Petri Haringes Pfarrherrn und Superintendentis zu Cöthen Eheleibliche Tochter";
" 1612 den 16. Januarii (ist) wohlermelter jr. Herr Vater D. Andreas Ursinus todes verbliechen";
" Anno 1613 den 19. Julii (hat) jhre selige Fraw Mutter neben sechs Kindern in wenigen Tagen, vor und nach, an der damaligen graßirenden Seuche in Wittenberg jhr zeitliches Leben auch beschlossen".
In der Angabe des Todestages des Andreas differieren Epitaph und LP um einen Tag:
die LP stimmt mit dem KB Wittenberg ("verschyden den 16. Januarius") überein.


Band 55, Seite 61, 65:
Ahnenliste Albanus.
Seite 61:


1486.
Sutorius (Schumann), Michael, Mag., besucht Schulen in Ronneburg, Altenburg, Magdeburg, 1601 stud. Jena, 1607-20 Pfarrer in Roschütz bei Gera, 1620-36 Pfarrer in Gödern, 1636 Superintendent in Eisenberg, Inspektor von Bürgel )Jena-Land), * Renst bei Ronneburg 1.5.1583, 1616 änderte er seinen Namen Schumann in Sutorius, † Eisenberg 18.12.1663, ∞ Roschütz 28.10.1607

1487.
Ursinus, Susanne, * Roschütz Dez. 1590, † Eisenberg 8.6.1663 (72 Jahre alt).


Seite 65:
2974.
Ursinus (Beer), Johann, Pfarrer in Roschütz, 1570 Pfarrer in Gauern bei Ronneburg, bei der Visitation 1571 wieder abgesetzt, hat so übel Haus gehalten, dass er sich auf der Pfarre nicht ferner erhalten kann (d.h. von der Landwirtschaft nichts verstand und daher das Bauerngut, das zur Pfarrpfründe gehörte, nicht bewirtschaften konnte), 1571 Schulmeister in Ronneburg (nennt sich Ursinus), 1573 Diakonus in Ronneburg, 1575 Pfarrer in Roschütz, 1607 emeritiert, * ..., † Luka bei Meuschwitz 15.11.1611 beim Besuch seines Sohnes, der Pfarrer in Luka bei Meuschwitz war.


Band 98, Seite 4/10:
Ahnenliste Leonhard.

598.
Johannes Gruner, Nov. 1635 Substitut seines Vaters in Niederröblingen, 5. Juni 1640 Pfarrer das., erhielt kurz vor seinem Tode seinen Sohn Samuel zu Substituten,
(Lit.: W. Huschke, Der Naturforscher Alfred Brehm, in Genealogisches Jahrbuch Bd. 9, Neustadt/Aisch 1969),
* Allstedt 2.3.1611, ⌂ Niederröblingen/Helme 3.9.1677, ∞ Allstedt 29.1.1637

599.
Frides Ursinus, * Lucka/Altenburg 19.1.1610, ⌂ Allstedt 19.1.1686, 2 Kinder.


Das sind die von Dir gewünschten Daten. Hoffe für Dich das etwas für Dich dabei ist.

Gruß Michael

[Michael1965]

Hallo Jürgen,

hier die von Dir gewünschten Daten.


Koppelmann, DFA, Band 5, Seite 123:
Die Stieglitz aus Arolsen, ihre Vorfahren und Nachkommen.

V. Anhang; Das Testament des Barons Alexander Stieglitz vom 24.5.1884; darin:
..., der Kammerjungfer Eva Koppelmann R. 2000,-, ...


Wächter, DFA, Band 3, Seite 211, 305:
Die Geschlechter Spruth.
Seite 211:
Margarethe Johanna Frieda Elisabeth Spruth, * Forsthaus Koethen bei Wendisch-Buchholz (Datenschutz), ∞ Hans Wächter, Dentist Berlin, verschleppt und in Sachsenhausen in der Gefangenschaft Febr. 1947 verstorben; Sohn: Dieter Jürgen.


Seite 305:
XX.
Verlustliste der Stolper Spruth 1939-1945:
...
Vermißt:
...
23. Hans Wächter, Dentist, Berlin, verschleppt, soll im KZ Sachsenhausen im Febr. 1947 umgekommen sein.


Band 27, Seite 369:
Schleußner; Anschlußliste 21: Hieronimus.

Maximilian Bender, Bürger (1.2.1612) und Gärtner in Frankfurt, ~ das. 15.7.1591, ⌂ das. 22.12.1634,
∞ I. das. 3.2.1612 Elisabeth Schnitzer;
∞ II. das. 24.8.1629 Dorothea Wächter, ~ das. 18.10.1599, † ..., (∞ II. ...), T.v. Caspar Wächter, Bürger und Fischer in Frankfurt-Sachsenhausen und Anna Egenwalt.


Band 27, Seite 8, 28, 33, 36:
Ahnenliste Karl-Wilhelm Grabert.
Seite 8:
Anna Friedrich, ⌂ Neuhof bei Kloster-Zinna 9.6.1684, ∞ das. 5.11.1643 Valtin Wächter.


Seite 28:
Anna Rietz, * Luckenwalde 24.5.1660, ⌂ Neuhof bei Kloster-Zinna 27.9.1718, ∞ das. 20.4.1686 Andreas Wächter.


Seite 33:
Johannes Seehausen, Hüfner und Gerichtsschöppe, * Neuhof 18.6.1691, † das. 8.8.1759,
∞ I. das. 19.11.1709 Anna Schüler;
∞ II. das. 7.6.1712 Maria Wächter.


Seite 36:
Wächter
175.
Maria, ~ Neuhof bei Kloster-Zinna 23.1.1688, † das. 4.12.1763, ∞ das. 7.6.1712 Hans Seehausen.

350.
Andreas, Hüfner und Schöppe, * Neuhof 22.2.1662, † das. 2.5.1724, ∞ das. 20.4.1686 Anna Rietz.

700.
Valtin, aus Werbig, † nach 1684,
∞ I. Neuhof 5.11.1643 Anna Friedrich,
∞ II. Catharina Hannemann, † das. 8.9.1723, 84 Jahre.


Band 30, Seite 106.
Ahnen- und Sippenkreise Spaeter.

Albert Sander, Dr.med., Medizinalrat in St. Blasien, * Farchow (Meckl.) 8.8.1862, † München 25.3.1944, ∞ ... Elisabeth Wächter, * ... 29.9.1876.


Band 40, Seite 66, 99:
Die Namensträger Pfefferkorn.
Seite 66:
Auszug aus der gedruckten Leichenpredigt Emmerich Pfefferkorns:
... Und nachdem mir den Jahren seine Eltern ein fähiges ingenium an ihm verspüret, haben sie ihn unter die Hand des damaligen Schul-Rectoris zu Creuzburg, Herrn Friedrich Wächters, und nach diesem dessen Ampts-Nachfolgers ...


Seite 99:
Urbich, Johann Chrsitoff, ev., Schwedischer Feldprediger, später Pfarrer in Creuzburg, dann Superintendent in Eisenach, * Hassenhausen 5.12.1615, † Eisenach 31.8.1693,
∞ I. Creuzburg 20.2.1652 Sybille Margarethe Breithaupt, * Creuzburg 4.3.1633, † ebd. 18.11.1683;
∞ II. Creuzburg 27.1.1685 Anna Wächter verw. Jäger, * ... 1653, † ... 30.6.1733.


Band 43, Seite 45:
Ahnenliste Behrens-Hoffmann aus Varel.

1748.
Görmer, Georg, Winzer, * ..., † Frankenhausen 10.4.1641, ∞ Frankenhausen 15.2.1629

1749.
Wächter, Elisabeth, Frankenhausen.


Band 49, Seite 301:
Die Familie von Kameke 1298-1971.

Verzeichnis der Eheschließungen; Dei Jahreszahlen der Eheschließung und die Nummern der Stammtafeln;
1. Der Söhne Ehefrauen.
...
Wächter 1855 - 317
- kein weiterer Eintrag in der Genealogie vorhanden -


Band 60, Seite 272:
Nachfahrenliste Peter Clausen, Goltoft.

Jepsen, Ingela Elisabeth Maria, * Schleswig (Datenschutz), ∞ ... (o/o) Wächter, ...; Kind: Sabine.


Band 96, Seite 109, 168:
Gelbke I und Lummerzheim; Gemeinsamer Stamm und Ahnenlisten.
Seite 109:
Gottlieb Ernst Fries(e?), * ..., † ..., Mälzenbräuer in ..., ∞ um 1800 Auguste Elisabeth Wächter; Kind: Therese, * Elbing 16.12.1808.


Seite 168:
Register der Familiennamen zur Ahnenliste Gelbke.
...
Wächter P 6 ?


Band 103, Seite 129, 130:
Lorenz Kruhöffers Nachkommen.
Seite 129:
12.
Loges, Hans Conrad (so im Taufregister), später genannt Hans Curt, * Thal 4.3.1701, ∞ Oesdorf 25.10.1735

13.
Wächter, Anna Catharina, * Löwensen 22.9.1703, † Thal 17.11.1758.


Seite 130:
26.
Wächter, Johann Henrich, * Löwensen, ~ Oesdorf 20.11.1670, ∞ Oesdorf 21.4.1700

27.
Heringslake, Anna Catharina, * Oesdorf, ~ ebd. 21.10.1673, ⌂ Löwensen 27.7.1745.

52.
Wächter, Berndt, "aus dem Lipp´schen", * um 1632, † Löwensen 27.1.1685, angeblich 53 Jahr alt, ∞ Oesdorf 9.12.1666

53.
Windel, Lucia, † Löwensen 1.2.1694.


Das ist der erste Teil der von Dir gewünschten Daten. Rest folgt.

Gruß Michael

[Lebe]

Hallo Michael,
könntest Du bitte nach
Windecker in Band 8, 18, 19, 58, 59 und 111
schauen.
Vielen herzlichen Dank!

[Michael1965]

Hallo Jürgen,


heute nun der Rest der von Dir gewünschten Daten.


Wächter, DFA, Band 114, Seite 166:
Die Familien Scholtes und Rottmann aus Bistritz in Siebenbürgen.

Maria Fuhrmann, * Bistritz (Datenschutz), T.d. Landmannes (um 1908) Michael Fuhrmann und Maria geb. Georg Wächter.


Band 116, Seite 129, 162, 163, 193, 220:
Vorfahren von Paul Ludwig.
Seite 129:
3656.
Weisser, Johann, genannt Hopp, in Markgröningen, ∞ spätestens um 1557

3657.
Wächter, Martha, * Markgröningen, Schwester des Sebastian Wächter, † 1575, Spitalmüller ebd., ∞ ebd. 3.11.1562 Barbara Schöck.


Seite 162:
7314.
Wächter, Sebastian, † 1542/43, Spitalmüller Markgröningen, ∞ (II)

7315.
N.N., Maria, genannt 1545, ∞ (I) Hartlieb Bruckmüller.


Seite 163:
7552. - 7567. = Nr. 3648 - 3663 (Pfleuderer, Würth, Feyffel, Weisser, Wächter, Markel, Schuler).


Seite 193:
14628.
Wächter, N., Bürger Markgröningen, Spitalmüller 1450, ∞

14629.
Rempis, N.


Seite 220:
30208. - 30271. = Nr. 14592 - 14655 (Wirth, Schweitzer, Feyfl, Bauder, Grimm, Wächter, Rempis).


Band 118, Seite 40:
Das silberne Buch der Familie Sack; Nachtrag.

Burkhard Ernst Theodor Sattelmacher, Professor Dr.rer.nat., ∞ Berlin (Datenschutz) Cornelia Renate Wächter, Dipl.-Pädagogin, * Neustadt (Orla) (Datenschutz).


Wittstock, DFA, Band 8, Seite 246:
Genealogie Schmitthenner.

Dorothea Perzina, * Schwerin (Datenschutz), ∞ Schwerin 30.7.1929 Joachim Wittstock, * Berlin (Datenschutz), Kaufmann; Kind: Ingeborg, * ...


Band 30, Seite 48:
Ahnen- und Sippenkreise Spaeter.

Hammerstein, Hans Heinrich, Kaufmann in Windhoek (SWAfr.), * Nymbe (Tabora, OAfr.) (Datenschutz), ∞ ... Marga Wittstock, * Berlin ...; 1 Tochter.


Band 107, Seite 258, 259, 260:
Hövel/Hoevel aus der Mark Brandenburg.
Seite 258:
30.
Schönbeck, Jacob, 1557 und 1561 im Rat, * Stendal 1516, † das. 1562, ⌂ vor dem Chor in der Marienkirche unter einem blauen Schieferstein, ∞ (Stendal) 1540

31.
Wittstock, Gertrud, † Stendal 2.3.1581 nach 19-jährigem Witwenstande, ⌂ in der Marienkirche.


Seite 259:
62.
Wittstock, Christoph, Ratsverwandter in Stendal. - Dieser ist noch lange Baptistisch geblieben, † Stendal 1543 (?? nach 1548?), hinterläßt 1 Sohn (ledig †) und 4 Töchter, ∞

63.
Buchholtz, Ursula. Auf soe bezieht sich wohl die Angabe im Verzeichnis der geistlichen Lehne in der Stadt Stendal vom Jahre 1541: Capelle beatae virginisas Leben Fabiani und Sebastiani promi corporis (oder VII. vicaria Capelle) soll Christoff Withstocks Hausfrau zum Lehen haben" (betrifft die Marienkirche!).

124.
Wittstock, Claus, in Stendal, hinterlegt 1498 mit seiner Frau 300 Gulden beim Rat, † vor 1507, ∞

125.
N., Gertrud, 1507 als Witwe in Stendal.


Seite 260:
unter Bemerkungen: ... Der Brief ist also anscheinend über Werners Tochter Ursula und deren Tochter Gertrud Wittstock auf deren Sohn Jacob S.d.J. gekommen.


Band 114, Seite 181:
Die Familien Scholtes und Rottmann aus Bistritz in Siebenbürgen.

Robert Richard von Hoch, Kaufmann, * Bistritz 23.10.1882, ∞ ebd. 17.10.1909 Ida Pauline Wittstock, * ebd. 22.10.1891, T.d. Kaminfegers Karl Wittstock († vor 1938) und Mathilde Luise Schmidt (1862-1938); 2 Kinder.


Band 115, Seite 243:
Bauerngeschlecht Harder im Kreise Cammin.

Carl Friedrich Harder, * Dargsow 22.9.1814, † Jassow 27.10.1879, ∞ 14.12.1849 Wilhelmine Dorothea Juliane Wittstock, * Revenow 15.12.1827, † Jassow 14.5.1898, Hofaufbau 1852 auf Jassower Feldmark, an Klein-Revenow angrenzend.


Das sind die von Dir gewünschten Daten. Hoffe für Dich das etwas dabei ist.

Gruß Michael

[wuschelix]

Hallo Michael,

könntest Du bei Gelegenheit bitte nachschauen:

BELLING in Band 73 und 118...

Ganz herzlichen Dank vorab für Deine Mühe!

Lieben Gruß,
wuschelix

[JKootz]

Hallo Michael
vielen herzlichen Dank für deine Mühe !