Es ist nicht immer wie wir es erwarten

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  • Dorothea
    Erfahrener Benutzer
    • 01.03.2008
    • 1415

    Es ist nicht immer wie wir es erwarten

    Hallo Forschende,
    wir alle haben irgendwann über "tote Punkte" zu klagen gehabt, stecken in "Sackgassen", glauben, wir hatten "Bigamisten" oder eine Witwe war dann doch eine "Geschiedene". Wir hatten kürzlich die Wohnungsauflösung meiner Schwiegermutter zu bewältigen. Da gab es für uns auch einige Überraschungen. Z.B. diese: Auf ihren Schulzeugnissen trägt sie jahrelang den Familiennamen ihrer Halbschwester. Deren Vater und erster Ehemann der Mutter der o.G. war aber nachweislich seit mehreren Jahren tot. Sie selbst war ein uneheliches Kind. Erst, als die Nazis an die Macht kamen, erschien auf ihren weiteren Schulzeugnissen nunmehr der Mädchenname ihrer Mutter. Hätten wir nicht davon ausgehen müssen, dass bei jeder Einschulung eine "ordentliche" Geburtsurkunde" vorgelegt werden mußte? Vielleicht sollten wir alle manchmal öfter "querdenken" und eben nicht immer davon ausgehen, dass alles so war, wie es die Gesetze eigentlich erwarten ließen. Es wurde wohl öfter "geschummelt", als wir es für möglich halten?
    Möchte einen Anstoß zum "Querdenken" geben, vielleicht bringt's weiter?

    Grüße Dorothea

    Es sind die Lebenden, die den Toten die Augen schließen. Es sind die Toten, die den Lebenden die Augen öffnen.
    --------------------------------------------------------



  • ronny79
    Benutzer
    • 06.06.2007
    • 7

    #2
    Es hilft auch ab und an einfach mal alle Eintragungen/Urkunden zusammenzusuchen, die es geben kann. Einmal hatte ich eine Geburtsurkunde eines Vorfahren worauf natürlich auch seine Eltern verzeichnet waren. Fröhlich wollte ich nun Infos über den Vater, aber das war gar nicht so einfach. Abwechselnd wurde mal der Rufname und mal der volle Name bei Eintragungen in Kirchbüchern genutzt. Ich fand eine Sterbeeintragung zum vermeintlichen Vater, jedoch stimmte die Frau nicht und die Konfession. Zu diesem "neuen Paar" fanden sich aber auch weitere Urkunden. Nun stand ich vor der Frage, ob das tatsächlich der Vater war, den ich suchte oder vielleicht nur ein Onkel. Ich suchte dann einfach nicht nach dem vermeintlichen Vater, sondern nach Eintragungen zur Mutter. Letztlich stellte sich heraus, dass die Mutter meines Vorfahren schon im Alter um die 40 herum verstorben war und der Vater ihre Schwester, also seine frühere Schwägerin, geheiratet hat. Der Konfessionswechsel war wohl nicht bewusst vorgenommen, der Pfarrer erklärte mir, dass die Gemeinde öfter mal von einem katholischen und dann mal wieder einem evangelischen Vertreter "übernommen" wurde ohne, dass die Gemeindebevölkerung es überhaupt mitbekommen hat und so wurde aus einem Katholiken eine Protestant.

    Namensschreibungen sind dann auch immer mal noch so ne kleine Herausforderung, nachdem besagter Vater des Vorfahren seine erste Frau in dem Dörfchen (wenige Kilometer von seinem Geburtsort und "Ort des Stammes" entfernt) heiratete wurde aus einem Sinzel ein Sinsel und aus einem Johannes ein Johann.

    Ich stecke momentan auch wieder in einer Sackgasse, besser gesagt ich und meine Verwandten, die mit mir suchen - http://forum.ahnenforschung.net/showthread.php?t=82342
    Zuletzt geändert von ronny79; 09.02.2013, 19:18.
    Dauersuche nach:
    Sinsel, Sinzel, Sintzel, Sinzell und Süntzel je nach Region eventuell auch zum Beispiel Sinzl, Sintzl, Sünzl.

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    • Friedrich
      Moderator
      • 02.12.2007
      • 11326

      #3
      Moin Ronny,

      Zitat von ronny79 Beitrag anzeigen
      Der Konfessionswechsel war wohl nicht bewusst vorgenommen, der Pfarrer erklärte mir, dass die Gemeinde öfter mal von einem katholischen und dann mal wieder einem evangelischen Vertreter "übernommen" wurde ohne, dass die Gemeindebevölkerung es überhaupt mitbekommen hat und so wurde aus einem Katholiken eine Protestant.


      Erklärung und Lokalisation erbeten!

      Friedrich
      "Bärgaf gait lichte, bärgop gait richte."
      (Friedrich Wilhelm Grimme, Sauerländer Mundartdichter)

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      • Renate7
        Erfahrener Benutzer
        • 31.01.2013
        • 223

        #4
        Zitat von Dorothea Beitrag anzeigen
        Hallo Forschende,
        ......Hätten wir nicht davon ausgehen müssen, dass bei jeder Einschulung eine "ordentliche" Geburtsurkunde" vorgelegt werden mußte? ....... Es wurde wohl öfter "geschummelt", als wir es für möglich halten?
        Möchte einen Anstoß zum "Querdenken" geben, vielleicht bringt's weiter?

        Grüße Dorothea
        Hallo, auch von mir,

        eine ähnliche Erfahrung habe ich auch gemacht. Jahrzehnte lang feiern wir am 25.Feb. den Geburtstag meiner Schwiegermutter. Das Datum steht in allen Papieren. Bislang war sie bei meinen Nachforschungen jedoch nirgentwo zu finden. Jetzt stellt sich auf Umwegen heraus, dass sie belegbar bereits im September des Vorjahres geboren und im Oktober darauf getauft wurde. Vermutlich, so meine Überlegungen, wurde nach der Flucht ,als der Heimatort unter russische Besatzung fiel, bei der Beantragung neuer Ausweise, aus dem unehelichen Kind ein eheliches, andere Erklärungen fallen mir nicht ein. Wenn jemand eine andere Idee dazu hat, nur her damit. Sie feiert übrigens weiterhin am 25.Feb.,ihren Geburtstag. Gruss Renate

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        • alex13
          Erfahrener Benutzer
          • 10.04.2010
          • 1232

          #5
          Querdenken und nicht jeder Aussage Glauben schenken!
          Bei mir hiess es bei einem Verwandten (Lehrer) stets das er ledig und kinderlos blieb. Letzten Monat sprach ich zufällig mit einer ehemaligen Schülerin die mir erzählte, dass er verheiratet war aber bereits wieder geschieden ist.
          LG Alex

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          • Rieke
            Erfahrener Benutzer
            • 13.02.2012
            • 1290

            #6
            Zitat von Friedrich Beitrag anzeigen
            Moin Ronny,





            Erklärung und Lokalisation erbeten!

            Friedrich
            Ich schliesse mich der Bitte Friedrichs an
            Ich kenn das bei meinen Ahnen nur aus der Zeit des 30-jaehrigen Krieges, wo es ja dauernd hin- und herging mit dem zwangsweisen Religionswechsel. Wer nicht uebertreten wollte, musste dann aber woanders hinziehen. Oftmals wurden aber die angefangenen Kirchenbuecher dann einfach mit der anderen Religion weitergefuehrt. Allerdings hatten die Menschen dann auch bewusst die Religion gewechselt.

            Liebe Gruesse,
            Rieke
            Meine Spitzenahnen....
            waren arm aber reinlich. Ihr Motto? Lieber leere Taschen als volle Hosen.

            Kommentar

            • Silke Schieske
              Erfahrener Benutzer
              • 02.11.2009
              • 4399

              #7
              Hallo,

              Erzählungen sind ja super, aber man sollte sie dann doch überprüfen.
              Meine Omi erzählte damals immer, das mein Opa das einzigste gemeinsame Kind war. Herausstellte sich letztlich, dass der älteste Bruder meines Opas tatsächlich ein uneheliches Kind meiner Urgroßmutter war und mein Opa und der jüngste Bruder die gemeinsamen Kinder meiner Urgroßeltern waren. Genauso wie sie immer erzählte, dass alle 3 die Namen Hermann Wilhelm Friedrich, nur in unterschiedlicher Reihenfolge tragen. Tatsächlich hießt der älteste Hermann Walter, mein Opa Wilhelm Friedrich Hermann und der jüngste Friedrich Franz.
              Meine Schwiegermutti meinte immer, das ihre Großeltern 6 Kinder hatten. Nachdem ich deren Eheeintrag suchte, stellte ich fest, dass das tatsächlich 8 Kinder waren. Da alle Geburtseinträge noch in die Sperrfrist fallen, muss ich mich hier noch in Geduld üben.
              Dafür stimmte die Erzählung von meiner Urururgroßmutter. Diese ist tatsächlich 105 geworden. Den Nachweis dafür habe ich nun.
              Ich bin mir sicher, dass sich beim weiteren Suchen noch soeiniges andere finden wird.

              LG Silke

              Wir haben alle was gemeinsam.
              Wir sind hier alle auf der Suche, können nicht hellsehen und müssen zwischendurch auch mal Essen und Schlafen.
              Wir haben alle was gemeinsam.
              Wir sind hier alle auf der Suche, können nicht hellsehen und müssen zwischendurch auch mal Essen und Schlafen.

              Kommentar

              • Brigitte Bernstein
                Erfahrener Benutzer
                • 02.08.2010
                • 590

                #8
                Hallo
                Das mit dem Datum eines unehelichen Kindes gerne geschummelt wurde um es ehelich auszuweisen ist auch mir bekannt Zum Beispiel die Geburts - Taufurkunde meiner Ururgroßmutter welche laut dieser Urkunde am 28.Feb.1848 geboren wurde. Ihre Eltern heirateten laut Heiratsmatrikel am 17.Feb.1848 also wurde sie als eheliche Tochter eingetragen. Jetzt habe ich auch die Geburts- Taufmatrikel der Amalia gefunden, Eltern Wohnort alles identisch da wurde sie schon am 28. Feb.1847 geboren. Ein weiterer Fall, ein Johann Reichelt zeugte mit seiner Frau acht eheliche Kinder. Alle habe ich gefunden, nur die älteste Tochter nicht. Jetzt fand ich eine Geburtsmatikel von dieser Tochte wo nach sie schon fünf Jahre vor der Hochzeit der Eltern im Geburtsort der Mutter geboren wurde. Da die Familie zwei Jahre nach der Eheschließung in ein anderes Dorf zog wurde sie zu einer ehelichen Tochter. Auch mein Vater der ja ein Enkel des Johann Reichelt war wusste nichts von dieser Sache. Da denkt man auch, dass doch sicher eine Geburtsbescheinigung vorgelegt werden musste aber mein Vater sagte dass man mit einem Korb Eier, oder einer Kette Würste sehr viel schaffen konnte. Bestechung ist also nichts Neues.
                Mit dem Wechsel der Religion konnte ich in dem Zeitraum meiner Forschung also bis 1700 nichts finden. Alles war katholisch
                Grüße Brigitte
                Zuletzt geändert von Brigitte Bernstein; 10.02.2013, 00:37.
                Suche im Raum Trautenau, Parschnitz, Alt Rognitz, Deutsch Prausnitz, Bausnitz und Lampersdorf. Meine Namen Rasch, Staude, Reichelt, Letzel,

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                • Ostpreussin
                  Erfahrener Benutzer
                  • 17.06.2012
                  • 932

                  #9
                  Hallo,
                  ich glaube, daß wir uns manchmal beim Suchen zu sehr darauf verlassen, daß in früheren Zeiten immer und ausschließlich exakt gearbeitet wurde, also in "preußischer Manier". Wie die meisten von uns aber schon feststellen mussten, war dem nicht immer so :-) Da wurde bisweilen genauso geschlampt (und auch bestochen), wie heutzutage. Hinzu kommt, daß uns in der Regel frühere behördliche Gegebenheiten kaum bekannt sind, wie zum Beispiel die Regelungen zum Heimatrecht. Schönes Beispiel hierzu ist meine seit ewigen Zeiten gesuchte Friederike, von der als einziger schriftlicher Hinweis im KB der Satz "gebürtig aus Adelig Bersnicken" bekannt war. Ich suchte und suchte, fand jedoch nichts. Bis ich hier im Forum aufgeklärt wurde, daß die Dame dort mitnichten geboren worden sein musste; hatte sie dort aber ein Heimatrecht erworben, hieß es dann auch, sie käme gebürtig von dort. Da muß man erst mal drauf kommen! So geht die Suche weiter :-) Querdenken ist zumindest in solchen Fällen unerläßlich. Die schon häufig erwähnte wahlweise Benutzung der verschiedenen Vornamen sollte man auch immer berücksichtigen. LG, Tina
                  P.S. Angesichts der mageren Bezahlung der Pfarrer in früheren Zeiten, war eine Wurstkette vermutlich ein verlockendes Angebot ;-)
                  Viele Grüße von der Ostpreussin

                  "Der Umgang mit Büchern führt zum Wahnsinn" (Erasmus von Rotterdam)

                  Kommentar

                  • Dorothea
                    Erfahrener Benutzer
                    • 01.03.2008
                    • 1415

                    #10
                    Hallo in die Runde,

                    genau wie Ostpreussin sagt, wegen der "preussischen Manier" oder auch "der preussischen Gründlichkeit" hätte ich zumindest gedacht, dass in meinem obigen Beispiel eine Anmeldung eines Kindes zur Schule nicht ohne Vorlage der Geburtsurkunde oder des Taufscheins des Kindes hätte erfolgen können, bzw. dass man da mal eben die Regeln unbeachtet lassen konnte. Ich habe auf den Zeugnissen meiner Schwiegermutter auch noch eine weitere Entdeckung gemacht. Der Rektor, der dies während der ersten zwei Jahre an der Schule war, trug denselben Familiennamen wie der Mädchenname meiner Schwiegermutter war, also somit auch ihrer Mutter, da das Kind ja unehelich war. Nun kommt die Frage auf, hatte der Rektor rein zufällig denselben Familiennamen und wollte nicht, dass alle an der Schule hätten denken können, die Gertrud sei sein Kind und dann hatte sie eine Mutter, die einen anderen Familiennamen trug und so kamen er und die Mutter überein, es sei besser für alle Beteiligten, wenn das Kind mit dem Ehenamen der Kindesmutter angemeldet würde, auch, wenn dies rechtlich unzulässig war? Der Vater des Kindes ist bekannt, er war nicht der Rektor und nicht der verstorbene Ehemann der Mutter des Kindes. Vielleicht war der Rektor der Schule auch ein Verwandter?
                    Wir hatten glücklicherweise hier keine Suche durchzuführen, aber allein dieses Bsp. zeigt doch wirklich, wie "verzwickt" Suchen sein können, wenn man nicht die "verrücktesten" Möglichkeiten in Erwägung zieht.
                    Meine Schwiegermutter lebt jetzt in einem Pflegeheim, wir werden sie heute fragen, ob sie sich noch daran erinnern kann, warum sie mit einem anderen Namen eingeschult wurde.

                    Grüße Dorothea

                    Es sind die Lebenden, die den Toten die Augen schließen. Es sind die Toten, die den Lebenden die Augen öffnen.
                    --------------------------------------------------------



                    Kommentar

                    • Rieke
                      Erfahrener Benutzer
                      • 13.02.2012
                      • 1290

                      #11
                      Ja, ja, die preussische Gruendlichkeit war wirklich nicht immer das, was sie vorgab, und die Beamten waren in selbst eigener Sache nicht so korrekt
                      Mein Urgrossvater laesst im Grundbuch eine Hypothek auf eine seiner Toechter eintragen. Dabei macht er voellig falsche Angaben zum Alter seiner eigenen Tochter. Das geht erstmal so durch. bis ein aufmerksamerer Schreiber feststellt, dass diese Tochter ja danach noch minderjaehrig ist. Also muss Uropa einen Taufschein zu den Akten bringen und das ganze wird korrigiert. (So gelange ich allerdings an dieses Dokument, das sonst verschwunden gewesen waere).
                      Als naechstes ist er sich des Namens der zweiten Tochter auch nicht sicher und gibt falsche Namen an. Das bleibt unkorrigiert.
                      Alles immer schoen von amtlichen Zeugen bestaetigt, dass diese gemachten Angaben richtig sind Und dann wird der Familienname innerhalb einer Auflassungserklaerung einmal richtig und einmal sinnentstellend falsch geschrieben. Wiederum bestaetigen alle Beteiligten die Richtigkeit der Angaben und die Erklaerung bekommt amtlliche Siegel.
                      Worauf soll man sich eigentlich noch verlassen koennen, wenn sogar so ein superamtliches Register wie das Grundbuch voller Fehler ist?

                      Querdenken oder ausserhalb der Kiste denken ist bei der Ahnenforschung wohl ein wichtiges Werkzeug, das Dunkel um die Ahnen zu erhellen.
                      Das soll aber nicht heissen, dass man seine "Querthese" zur endgueltigen Wahrheit erklaeren sollte. Wer weiss denn, was den Menschen damals wirklich durch den Kopfe gegangen ist....

                      Wuensche Euch einen schoenen Sonntag!

                      Rieke
                      Meine Spitzenahnen....
                      waren arm aber reinlich. Ihr Motto? Lieber leere Taschen als volle Hosen.

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                      • Ostpreussin
                        Erfahrener Benutzer
                        • 17.06.2012
                        • 932

                        #12
                        Hallo Rieke, unter normalen, das heißt, heutigen Umständen, würde man die von dir geschilderten Vorgänge als Kuriositäten bezeichnen. Ich komme aber auch immer mehr darauf, daß das damals fast normal war. Verglichen mit der heutigen "Erbsenzählerei" in punkto korrekte Eintragungen, war die damalige preußische Gründlichkeit keine Gründlichkeit, sondern Schlamperei. Sicherlich nicht immer und überall, aber ich habe auch schon die haarsträubensten Falscheintragungen gefunden, und das, obwohl ich erst zwei Linien (mit vielleicht zwei Dutzend Leutchen) richtig erforscht habe. Es hilft nichts, je weiter man zurück geht, desto mehr muß man sich auf Querdenken oder auch simpel logisches Denken, gewürzt von einem Schuß Phantasie, verlassen :-) VG, Tina
                        Zuletzt geändert von Ostpreussin; 10.02.2013, 17:43. Grund: Rechtschreibfehler
                        Viele Grüße von der Ostpreussin

                        "Der Umgang mit Büchern führt zum Wahnsinn" (Erasmus von Rotterdam)

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                        • Dorothea
                          Erfahrener Benutzer
                          • 01.03.2008
                          • 1415

                          #13
                          Auweia, Rieke, das sind ja Beispiele und gleich so viele, die jegliche "preussische Gruendlichkeit" vergessen lassen. Naja, sind eben alles Menschen gewesen, die einen korrekter, die anderen weniger.

                          Und wie ich eingangs sagte, "Querdenken" als Anstoss, "vielleicht hilft's ja weiter", wenn man mal meint, nichts geht mehr.

                          Übrigens meine Schwiegermutter konnte heute keine Auskunft mehr geben, wie das so für sie war, dass sie während ihrer Schulzeit den falschen Familiennamen trug und dies erst beim Abgangszeugnis "korrigiert" wurde.

                          Auch noch einen schönen Sonntag von mir - Dorothea

                          P.S. Inzwischen war Tina auch noch schneller im Schreiben

                          Es sind die Lebenden, die den Toten die Augen schließen. Es sind die Toten, die den Lebenden die Augen öffnen.
                          --------------------------------------------------------



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