Drei oder mehr Eheschließungen?

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  • sachsen-sammler
    Erfahrener Benutzer
    • 15.08.2011
    • 148

    #16
    Hallo,

    ein Bruder meines Urgroßvaters war viermal verheiratet und hat sich jedesmal wieder scheiden lassen. Die Urteile zu den jeweiligen Scheidungsvorgängen habe ich vorliegen - Scheidungsgrund war jedesmal Ehenbruch des Ehemannes

    Viele Grüße
    René

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    • apricitas
      Erfahrener Benutzer
      • 31.07.2011
      • 116

      #17
      Unser 5xUrgroßvater (1745) hat vier mal geheiratet.
      Die 1. Ehefrau starb nach 12 Jahren Ehe, wenige Std. nach der Geburt ihres Sohnes.

      Keine drei Monate später heiratete er ein zweites Mal. Diese Ehe hielt nur 14 Monate,
      seine Frau starb gleich eine Std. nach der Geburt, ihr Sohn wurde nur 6 Mon. alt.

      Die 3. Ehe wurde 10 Monate danach geschlossen, Trintgen starb nach 5 Jahren Ehe an Dorrsucht.

      Die letzte Ehefrau Rick heiratete Andreas ebenfalls nur 3 Monate nach dem Tod seiner vorherigen Frau.
      Mit ihr bekam er noch fünf Kinder, unter anderem unseren 4xUrgroßvater.
      Rick überlebte ihren Ehemann genau zwanzig Jahre, sie starb 1817 an Zehrung.
      Zuletzt geändert von apricitas; 21.01.2012, 20:03.
      Liebe Grüße

      Petra

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      • Ahrweiler
        Erfahrener Benutzer
        • 12.12.2009
        • 1063

        #18
        Hallo zusammen
        Also 3 Eheschließungen schafften meine Ahnen nicht aber ich habe einige mit 2 x die entweder durch Scheidung oder den Tod des Partners zustandekamen.
        LG
        Franz Josef

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        • Michel85
          Erfahrener Benutzer
          • 23.10.2011
          • 312

          #19
          Gerade meine erste 3-fach Eheschließung bei einem Vorfahre entdeckt. Mein 7-fach Urgroßvater Johann Peter heiratete jeweils wieder weil seine Frauen verstarben. Er heiratete zweimal Witwen:

          I. 11.09.1732 Catharina Hauck
          (Der erster Sohn wird mein 6-fach Uropa)
          II. 31.12.1748 Anna Krautwurst
          (Die erste Tochter aus ihrer ERSTEN Ehe ist meine 6-fach Uroma)
          III. 27.10.1767 Anna Winter
          (NOCH keine andere Verbindung gefunden, aber ihr Nachname und der ihres ersten Mannes tauchen ein paar mal bei meinen Ahnen auf. Ist also nur noch eine Frage der Zeit )

          Wie man sieht ist Ahnenschwund bei mir absolute Tagesordnung. Habe derzeit 554 direkten Vorfahren "katalogisiert", es sind dabei aber nur 336 verschiedene Personen....... bin allerdings noch nicht einmal fertig mit dem OFB
          Suche:
          SAUERWEIN vor 1660 (z.B. Eltern und Geschwister von Christoph Sauerwein,*1649 evtl. Kleestadt, +1728 Schlierbach) /
          KREBS (Eltern von Johann Nikolaus Krebs *1736 Kleestadt, +1813 Kleestadt)

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          • brummelinchen
            Erfahrener Benutzer
            • 18.02.2012
            • 132

            #20
            ich habe auch einige Vorfahren bzw. in Seitenzweigen, die mehrmals verheiratet waren, an Hand von Einsicht in Online KB hat sich dann herausgestellt, dass es meistens wirklich dringend nötig war, weil der Ernährer kurz nach der Geburt des 2. kindes plötzlich verstorben ist und sie stand mit 2 Kindern alleine da, im Jahr darauf gebar sie schon wieder ein Kind und ich konnte feststellen, dass sie neu verheiratet war. Ja manchmal ist sowas wohl nötig, aber wenn man sich das so überlegt ist das auch auf eine Art schlimm, denn ich gehe ja mal davon aus, dass man als junger Mensch aus Liebe heiratet und ich persönlich hätte da Probleme auch mit kleinem Kind gleich einen neuen Mann zu heiraten und gleich ein neues Kind "nach" zu schieben
            Aber andere Zeiten, andere Sitten
            Ich persönlich finde es zumindest schon interessant, was da so ablief, worüber ich nichts finden konnte, was aus den Erstgeborenen Kindern bei einer erneuten Heirat wurde, wurden die adoptiert oder behielten sie den Namen des leiblichen Vaters, darüber konnte ich leider nichts in den KB finden. Zumindest nichts, was ich lesen konnte, manche Schriften sind wirklich nicht zu entziffern und wenn man keinen anhaltspunkt hat, dann kommt man da nicht weiter. Dachte immer die KB Schreiber waren besonders schön schreibene Menschen, die dann den Schreiberberuf bekamen, aber wurde schon oft eines besseren belehrt, da kann man manchmal froh sein überhaupt Namen zu entziffern
            Eines fiel mir auf beim schmöckern in Kirchenbüchern, obwohl es doch nicht "gut" war ein uneheliches Kind zu haben, gerade wegen der Kirche etc. stelle ich doch fest, das es eine Menge "unehelicher" Kinder ohne Angabe eines Vaters gab und das durch alle möglichen Schichten.

            LG Bine

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            • brummelinchen
              Erfahrener Benutzer
              • 18.02.2012
              • 132

              #21
              ha, da fällt mir auch noch was ein, ist es euch auch aufgefallen, dass innerhalb der Familie geheiratet wurde, ganz viele mit den gleichen Namen aus Familien vom Bruder oder wie auch immer?

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              • gabyde
                Erfahrener Benutzer
                • 24.12.2010
                • 488

                #22
                Hallo Bine,

                ja, das war nicht unüblich - man muß sich auch überlegen, daß das für die Kinder bestimmt am einfachsten war, wenn z.B. eine Schwester der Mutter in den Haushalt kam als wenn es eine völlig fremde Frau gewesen wäre. Dazu kommt natürlich, daß dann auch nicht groß mit Mitgift und dergleichen rumgetan werden mußte, da ja im wahrsten Sinne des Wortes alles in der Familie blieb.
                Naja, Liebesheiraten waren in vergangenen Jahrhunderten eher die Ausnahme - es gibt da mehr als eine Geschichte von Eheleuten, die sich nicht ausstehen konnten. Der Kindersegen war da meist nichts als "Pflichterfüllung".

                Die Kinder behielten üblicherweise den Familiennamen. Das änderte sich nur, wenn sie unehelich geboren wurden und der Vater sie im Nachhinein anerkannte - oft genug durch nachträgliche Heirat.
                Uneheliche Geburten konnten auch daher rühren, daß die Partner nicht heiraten durften, wofür es früher genügend Gründe gab. So konnte z.B. der Vater gegen die Heirat sein, weil der Auserwählte noch Geselle war. Sobald er dann Meister war, durfte geheiratet werden. Bis dahin waren manchmal aber schon mehrere Kinder da.

                LG
                Gaby
                Litauen: NASSUT / BATRAM - Liebenscheid/LDK: BRANDENBURGER - Wagenfeld: CORDING - Sonnborn: MOEBBECK / ZIELES - Sprockhövel: NIEDERSTE BERG / DOTBRUCH - Lintorf/Angermund: HUCKLENBRUCH / RASPEL - Motzlar: FÜRST / DERWORT - Sauerland: WORM / NAGEL - Italien (Provinz Belluno): MARES
                http://www.alteltern.de/
                http://www.ahnekdoten.de/

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                • Michel85
                  Erfahrener Benutzer
                  • 23.10.2011
                  • 312

                  #23
                  So Fälle gibt es bei mir mehrmals, gerade in kleineren Ortschaften ist es nicht unüblich.

                  Z.B. mein 5-fach Uropa in direkter väterlichen Linie Peter Sauerwein heiratete 1774 eine Anna Catharina Sauerwein, ihr Sohn Johann Peter Sauerwein IV. heiratete eine Maria Magdalena Roth, ihre Mutter war Angelica Sauerwein. Naja der Enkel von J.P.S. IV. heiratete 1885 eine Angelica Krautwurst, die hat wiederum in den Vorfahren eine Sauerwein

                  Meist muss ich nicht einmal weit zurück gehen um eine Verwandtschaft zwischen allen zu finden. Gerade die Tage habe ich in den Vorfahren meines Vaters den Nachnamen meiner Mutter gefunden - kommend aus dem selben Ort wie die Vorfahren meiner Mutter.... ist nur noch eine Frage der Zeit bis ich da auch eine Verbindung finde. Ergibt Ahnenschwund ohne Ende
                  Suche:
                  SAUERWEIN vor 1660 (z.B. Eltern und Geschwister von Christoph Sauerwein,*1649 evtl. Kleestadt, +1728 Schlierbach) /
                  KREBS (Eltern von Johann Nikolaus Krebs *1736 Kleestadt, +1813 Kleestadt)

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                  • brummelinchen
                    Erfahrener Benutzer
                    • 18.02.2012
                    • 132

                    #24
                    da wünsch ich dir viel Glück, manchmal ist es blöd, wenn man einfach festhängt, nur ein kleines Puzzleteil fehlt und schon könnte es weitergehen, aber man findet es nicht gleich

                    Deine Nachnamen sind ja auch nicht gerade gewöhnlich, da gibt es doch bestimmt nicht so viele die nicht irgendwie zur Familie gehören oder??

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                    • #25
                      Mein Vorfahre Wilhelm Dircksen aus Westpreußen,
                      war insgesamt 6 mal verheiratet. Dabei stammt meine Vorfahrin Dorothea Dircksen *1700 aus seiner 6. Ehe.

                      1. Ehe: 20.11.1662 mit Elisabeth Kieprin??? (beim Nachnamen bin ich mir unsicher)
                      2. Ehe: 18.01.1672 mit Barbara Karsten
                      3. Ehe: 08.03.1677 mit Maria Römer
                      4. Ehe: 21.10.1680 mit Catharina Witzcky
                      5. Ehe: 15.01.1685 mit Judith Seidlerin
                      6. Ehe: 16.07.1697 mit Maria Zoll

                      die letzte Frau wurde im Jahr 1665, also 3 Jahre nach seiner ersten Eheschließung geboren und sie war ca. 30 Jahre jünger als er selbst.
                      Bei der Geburt meiner Vorfahrin war er über 60 Jahre alt.
                      das genaue Geburtsdatum von Wilhelm Dircksen kann ich leider nicht mehr herausfinden, weil die Kirchenbücher nur bis 1650 gehen.

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                      • Kunzendorfer
                        Erfahrener Benutzer
                        • 19.10.2010
                        • 2029

                        #26
                        Gilt diese Umfrage nur für die eigenen Ahnen oder für sich selber als zukünftiger Ahn auch?
                        G´schamster Diener
                        Kunzendorfer

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                        • Asphaltblume
                          Erfahrener Benutzer
                          • 04.09.2012
                          • 1500

                          #27
                          Witwen durften erst eine gewisse Zeit nach dem Tod des ersten Ehemannes heiraten, weil sie ja noch vom ersten Mann schwanger sein konnten. Diese nachgeborenen Kinder waren natürlich ehelich und hatten auch ein Anrecht auf ihr väterliches Erbe.

                          Bei Männern war das anders, mit dem Tod der Ehefrau war ja auch ein potentielles ungeborenes eheliches Kind tot, da konnte er also schnell wieder heiraten. Und wenn er kleine Kinder zu versorgen hatte, war das vielfach auch das, was von ihm erwartet wurde.

                          Der Wikipediaartikel zum Trauerjahr fasst das ganz gut zusammen und nennt weiterführende Literatur.
                          Gruß Asphaltblume

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                          • Jettchen
                            Erfahrener Benutzer
                            • 16.10.2011
                            • 1361

                            #28
                            Ein Ahn von mir aus Ludwigstadt (*1590) heiratete 5 mal:
                            1613/1618/1628/1635 und 1644, jedesmal nach dem Tod der Ehefrau.
                            Meine Linie führt über die letzte Ehefrau.
                            Ich bin immer wieder überrascht, in welch hohem Alter Männer früher eine weitere Ehe eingegangen sind - und Kinder gezeugt haben! Manchmal waren sie über 70 Jahre alt.
                            Was bedeutete dies für die jungen Frauen???
                            Jettchen

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                            • Rolf Stichling
                              Erfahrener Benutzer
                              • 21.06.2011
                              • 791

                              #29
                              Manche lernen auch nicht dazu!

                              Zitat von Jettchen Beitrag anzeigen
                              Ein Ahn von mir aus Ludwigstadt (*1590) heiratete 5 mal
                              Fünf mal verheiratet? Das ist ja sequentielle Polygamie! Da frag ich mich schon, ob manche Menschen denn durch garnichts abzuschrecken sind?

                              (Scherz aus!)


                              Häufig waren solche Ehen mehr wirtschaftlich begründet. Die Frage danach, wie ein verwitweter Partner schon nach wenigen Monaten wieder heiraten konnte, die ist mehr von unserer heutigen Sichtweise geprägt. Ein älterer Witwer war halt oft eine gute Möglichkeit, eine noch "übriggebliebene" Tochter doch noch zu versorgen. Das sah man wohl oft viel mehr unter praktischen als unter emotionalen Gesichtspunkten. Und eine Witwe (vor allem wenn sie Kinder zu versorgen hatte) war auch gut beraten, wenn sie schnellst möglichst wieder einen Mann fand, der für sie sorgen konnte.
                              Hartz IV war damals nicht!

                              Andererseits können wir auch feststellen, daß solche schnellen Wiederverheiratungen zum Beispiel dann nicht notwendig waren, wenn die Eltern der Witwe oder des verstorbenen Mannes die Witwe mit ihren Kindern versorgen konnte. Ich habe solche Fälle auch unter meinen Vorfahren.
                              Eine junger Handwerksmeisters verstirbt kurz vor der zweiten Niederkunft seiner Frau. Die Eltern führen den wirtschaftlich gut laufenden Handwerksbetrieb (Gürtlerei) aber noch solange weiter (und versorgen ihre nun verwitwete Schwiegertochter und die Enkel), bis der ältere der Söhne den Betrieb selber übernehmen kann. Diese Witwe hat nicht wieder geheiratet, nicht wieder heiraten müssen.

                              Jeder Fall ist anders - und nur zu beurteilen, wenn man die Umstände näher erforscht hat.

                              Es gab aber auch ganz andere Verhältnisse. Hier mal ein Ausszug aus unserer Familienchronik:

                              "Emil hatte sich 1811 mit Luise xxx verlobt, die er in Günzburg kennengelernt hatte. Er war sich aber wohl nicht so ganz sicher, ob seine Verlobte die richtige Frau für ihn sei, denn zu der für Anfang September 1813 anberaumten Hochzeit erschien er zwar – aber ohne die nötigen Papiere. Es kam dann zu einem dramatischen Auftritt, als ein weiterer Verehrer seiner Braut nur mit Mühe davon abge­halten werden konnte, sich vor den Augen der anderen umzubringen. Die Hochzeit fand nicht statt, die Braut reiste in die Schweiz ab. Nach einer Aussprache wurde ein neuer Hochzeitstermin auf den 11. Oktober fest­gelegt, doch Emil erschien erst drei Tage später. Die Hochzeit fand dennoch statt und die Neuvermählten fuhren am 17. Oktober ab. Es folgte ein nicht sehr glückliches Ehejahr in München, so daß sich das Paar schon im Winter 1814 wieder trennte und eine Scheidung anstrebte. Luise xxx war katholisch, so daß man sich um eine päpstliche Genehmigung zur Auflösung der Ehe bemühen mußte. Durch Vermittlung des Bischofs von Rottenburg wurde diese Ge­nehmigung im Oktober 1816 erteilt. Nach einer Zeit der Trennung näherten sich die beiden wieder aneinander an und 1822 heirateten die beiden erneut. In einer nun folgenden neunjährigen Ehe wurden fünf Kinder geboren. Die Mutter starb nach der Geburt des letzten Kindes an Kindbettfieber."

                              Da heiratet einer zweimal die gleiche Frau?
                              Über Konfessionsgrenzen hinweg! Läßt sich von ihr scheiden ... mit päpstlicher Genehmigung ... und heiratet sie dann doch wieder?
                              Das ist kein Stoff einer amerikanischen Soap-Opera sondern Realität im 19. Jahrhundert in Deutschland. Da soll keiner sagen unsere Vorfahren hätten ein langweiliges Leben geführt.
                              Herzliche Grüße und viel Erfolg bei der Suche nach den Ahnen.

                              Rolf Stichling

                              PS. Ich suche die Herkunft von

                              Tobias Stichling. Er erhielt als Gürtlermeister 1697 in Weimar das Bürgerrecht und stammt dem Bürgerbuch nach aus Erfurt.
                              In Erfurt gibt es aber so viele Stichlinge! Von welchem Zweig der Stichlinge in Erfurt mag mein Tobias abstammen?
                              1688 hat er seine Lehre als Gürtler in Erfurt beim Gürtlermeister Hucke begonnen. Jetzt suche ich die Eltern von Tobias.

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                              • Asphaltblume
                                Erfahrener Benutzer
                                • 04.09.2012
                                • 1500

                                #30
                                Mein Ururgroßvater starb 1896 mit 36 Jahren bei einem Unfall. Er war Binnenschiffer und hatte einen eigenen Kahn, der einiges wert war, außerdem besaß er ein kleines Haus mit einem großen Garten, zu dem wohl auch etwas Acker- oder Weideland gehörte (wohl verpachtet, muss ich aber noch nachforschen). Er hinterließ seine Frau mit vier kleinen Kindern.
                                Es kam auch bald einer, der sie trotz der vier Kinder heiraten wollte - aber als der erfuhr, dass das Erbe der Kinder von einem Vormund verwaltet wurde, also seinem Zugriff entzogen war, ist er wieder abgehauen.
                                Und meine Ururgroßmutter blieb den Rest ihres Lebens Witwe, was sie wohl hart ankam. Es war auch trotz des Erbes nicht leicht, sich und die Kinder durchzubringen.

                                Übrigens: Zweimal die gleiche Frau geheiratet hab ich auch in der Familie. Ging aber auch das zweite Mal nicht lange gut und sie haben sich wieder getrennt.
                                Gruß Asphaltblume

                                Kommentar

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