Recherche zu Opfer von Euthanasie während NS Zeiten

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  • Sigrun78
    Erfahrener Benutzer
    • 12.03.2021
    • 273

    #16
    Zitat von Lock Beitrag anzeigen
    Hallo Zusammen

    Ihr seid auf ein Emotional bewegendes Thema gestoßen.
    Um mehr über die Einzelschicksale zu erfahren ist es angebracht den Blickwinkel weit zu fassen. Und das persönliche und auch Gesellschaftliche Umfeld in der Zeit zu betrachten.
    Wie wurde beispielsweise überhaupt mit psychisch Erkrankten umgegangen und das auch schon vor dem Dritten Reich.
    Einen Lebenslauf zu rekonstruieren ist mühsam und erfordert jede menge Kleinarbeit.
    Auf die Marie bezogen heißt das den Punkt mit den meisten Informationen bestimmen und zu beiden Endpunkten Geburt/Tod vorarbeiten.
    Wie lebten die Eltern(das Erzgebirge war zu der zeit eine arme Gegend).
    Ich würde in der Gegend auch nach alten Schulakten forschen, Heimatstuben/Museen sind da manchmal ganz ergiebig.
    Wieso verschlug es sie als junge Frau, nach Leipzig und nicht nach z.B. Chemnitz das lag näher, wieso als Familie nach Berlin.
    Gesichert ist ja wohl, das sie psychisch Erkrankt war. Heute würde man wohl eine Variante Demenz diagnostizieren. Eigentlich war sie dafür aber noch etwas zu jung. Auch die Geschichte vom Klinikum Berlin-Buch könnte erkenntnisgewinn bringen. Es war ja Lungenheilanstalt, Altersheim und städtisches Irrenhaus.
    Die angegebene Todesursache kann verfälscht sein und das Todesjahr 1940 legt nahe, das sie eines der Opfer war.
    Schlussendlich müsst ihr Euch auch mit der Ideologie der Nationalsozialisten befassen, die ganzen Gruppen von Menschen das Recht auf Leben abgesprochen haben und diese Ansichten mit millionenfachen Mord umgesetzt haben.
    Viel Erfolg bei Euren Forschungen.

    v.G. Gerhardt
    Danke für deine Anregungen.
    Ja, ich weiß, dass das viel Kleinarbeit wird. Ich setze mir auch gar nicht zum Ziel, jetzt einen lückenlosen Lebenslauf zu rekonstruieren. Aber ich würde wenigstens gerne ansatzweise wissen, was passiert ist.

    Ich habe vorhin gedenkort-t4 angeschrieben, der nette Herr will mal gucken, ob er was für mich findet.
    Zudem arbeite ich weiter am Stammbaum um Marie herum, das kann ja nicht schaden. Von daher kann ich schon sagen, dass es einen familiären Bezug nach Leipzig gab, daher vermutlich die Hochzeit dort. Die Familie des Ehemanns lebte hauptsächlich in Berlin, von daher wäre das auch schon beantwortet, wie Marie vom Erzgebirgsdorf nach Berlin gekommen ist.

    Das ganze Thema Behinderung und Krankheit in NS zeiten begleitet mich schon länger, ich habe im Studium die Vertiefungsrichtung Arbeit mit behinderten Menschen gehabt und auch einige Jahre in Heimen gearbeitet. Von daher hat man sich immer wieder mal wieder damit befasst, wenn auch nie wirklich intensiv. Mein Mann hat mal vor langer Zeit ne Studienarbeit zu dem Thema verfasst, die werde ich mir nochmal zu Gemüte führen.
    Wie gesagt, mein Hauptproblem ist im Moment, dass mir einfach die Grundkenntnisse fehlen, was überhaupt an Informationsbeschaffung möglich ist, wo man was herbekommen könnte. Bin absoluter Neuling auf dem Gebiet, bisher haben die üblichen Datenbanken für meine Familienforschung ausgereicht.
    Viele Grüße, Sigrun78

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    • Zetteltante
      Erfahrener Benutzer
      • 02.11.2009
      • 615

      #17
      Zitat von Elizabeth Beitrag anzeigen
      In Elise's Fall gehe ich von einer Wiederverheiratung des Ehemannes aus. Ich habe jedoch zunächst einmal darum gebeten, die Sammelakte zur ursprünglichen Heirat zu überprüfen. Irgendwie muß der Scheidungsvermerk ja auf die Heiratsurkunde gekommen sein.

      Liegt Dir die Sterbeurkunde des Ehemanns vor?
      Ich würde nun erst einmal den Schwerpunkt auf ihn legen.
      Durch die Sterbeurkunde+dazugehörige Sammelakte kommst Du an den Namen der letzten Ehefrau, ggf. auch an die Daten ( wann + wo ) zu deren Heirat.
      Ich hoffe für Dich, daß er nicht öfter geheiratet hat...

      Das Gerichtsurteil, mit Glück die ganze Akte der Verhandlung, wäre in dem Heiratseintrag nach der Scheidung von Elise zu finden.

      Kommentar

      • Zetteltante
        Erfahrener Benutzer
        • 02.11.2009
        • 615

        #18
        Zitat von Sigrun78 Beitrag anzeigen
        Was könnte man sonst noch so anfordern? Ihr dürft mir wirklich völlige Anfängertipps geben, ich hab noch nie in nem Archiv was beantragt oder recherchiert. Ich hab davon echt noch keine Ahnung...

        Du könntest beim Bundesarchiv nach NSDAP-Akten fragen. Gleichzeitig bitten, weitere Bestände zu durchsuchen.
        Auch, wenn Du Dir von vornherein sicher bist, daß keiner der beiden in der NSDAP war.

        Google hast Du sicher schon befragt. Das wäre das erste, was mir einfällt.

        Was weißt Du sonst vom Ehemann?

        Kommentar

        • sophonibal
          Benutzer
          • 18.01.2019
          • 93

          #19
          Hallo zusammen, auch die Nachkriegsaufbereitung kann eine Quelle sein. Ich weiss nicht wie es bei den anderen Tötungseinrichtungen aussieht, aber für den süddeutschen Raum gab es nach dem Krieg den sog. Grafeneck-Prozess, bei dem ausführliche Informationen aus allen beteiligten Heilanstalten angefordert wurden. Korrespondenz und Verlegungsbescheide liegen teils als Abschriften in den Prozessakten vor, auch wenn sie in der jeweiligen Anstalt selbst nicht überliefert sind. Zu einzelnen, namentlich genannten Opfern findet sich allerdings nur ganz vereinzelt etwas.


          Hier eine aktuelle Aufbereitung:

          Kommentar

          • Elizabeth
            Benutzer
            • 01.07.2020
            • 32

            #20
            Zitat von Zetteltante Beitrag anzeigen
            Liegt Dir die Sterbeurkunde des Ehemanns vor?
            Ich würde nun erst einmal den Schwerpunkt auf ihn legen.
            Durch die Sterbeurkunde+dazugehörige Sammelakte kommst Du an den Namen der letzten Ehefrau, ggf. auch an die Daten ( wann + wo ) zu deren Heirat.
            Ich hoffe für Dich, daß er nicht öfter geheiratet hat...

            Das Gerichtsurteil, mit Glück die ganze Akte der Verhandlung, wäre in dem Heiratseintrag nach der Scheidung von Elise zu finden.

            Elise und ihr Mann haben 1901 geheiratet, das 1. Kind bekommen und sind dann umgezogen.
            Von dem neuen Wohnort habe ich die Meldeunterlagen. Ich weiß also, wieviel Kinder das Ehepaar hatte und wann die Eintragungen für Elise enden. Den Tod des Ehemannes hatte man bei dieser Auskunft nicht gefunden. Von der Scheidung wußte ich da noch nicht.
            1916 ist Elise geschieden und seit 1941 lebt sie nicht mehr. Dazwischen kann noch viel passiert sein ...

            Einstweilen lasse ich bei der Heirat von 1901 nach dem Scheidungsurteil suchen.

            Kommentar

            • Sigrun78
              Erfahrener Benutzer
              • 12.03.2021
              • 273

              #21
              Zitat von Zetteltante Beitrag anzeigen
              Du könntest beim Bundesarchiv nach NSDAP-Akten fragen. Gleichzeitig bitten, weitere Bestände zu durchsuchen.
              Auch, wenn Du Dir von vornherein sicher bist, daß keiner der beiden in der NSDAP war.

              Google hast Du sicher schon befragt. Das wäre das erste, was mir einfällt.

              Was weißt Du sonst vom Ehemann?
              Wie stellt man so eine Archivanfrage, einfach ne email? Und was kostet sowas überhaupt?
              Gegoggelt hab ich mal so kreuz und Quer, aber wenn man gar nicht so richtig weiß, was man eigentlich sucht...

              Mein momentaner Plan sieht erstmal so aus

              - Meldekartei in Berlin beantragen, damit müsse ich ja Angaben zu weiteren Kindern erhalten. Bisher weiß ich nur von einem Sohn, dem Urgroßvater meines Mannes (Herbert Paul Richard Werner, 1911 in Berlin geboren) Hier liegt mir die Geburtsurkunde durch das Standesamt Berlin vor, leider ist kein Todeszeitpunkt vermerkt)

              -Hochzeitsurkunde von1901 im Leipziger Archiv anfordern, vielleicht steht da ja ein Vermerk zur Scheidung drauf. Ich vermute, dass Marie und Paul nicht lange geschieden waren, da auf ihren Sterbeurkunden noch die gleiche Adresse stand.
              Die Sterbeurkunde von Ehemann Paul ist bei Ancestry zu finden.


              -eine Anfrage an gedenkort-t4 habe ich gestellt, die wollen mal gucken, was sie finden. Bisher warte ich noch auf Antwort

              -desweiteren wollte ich mal die die Gedenkstelle Helios-Buch schreiben. Auch wenn es keine Patientenakte mehr gibt, vielleicht können die mir ja trotzdem noch weitere Hintergrundinfos geben. Mein Gedanke war, Marie ist am 20.04. gestorben, dem Geburtstag von Hitler. Vielleicht gabs da ja ne "Sonderaktion" zu Ehren des Führers... Ist nur so ein Gedanke gewesen.

              Ansonsten kann ich leider auf keine Infos aus der Familie zurückgreifen
              Viele Grüße, Sigrun78

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              • Elizabeth
                Benutzer
                • 01.07.2020
                • 32

                #22
                Hallo,

                des Landesarchiv Berlin hat ja eine ganz informative Seite, was man anfordern kann. https://landesarchiv-berlin.de/famil...sarchiv-berlin

                Ich habe die Archive fast immer per eMail angeschrieben.
                Die Archive, mit denen ich bislang zu tun hatte, hatten eigentlich auch eine Gebührenordnung auf ihrer Webseite. Somit kann man ungefähr abschätzen, wie teuer es werden könnte. Ich denke zu sagen, was man maximal ausgeben möchte, ist auch nicht verboten.

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                • Zetteltante
                  Erfahrener Benutzer
                  • 02.11.2009
                  • 615

                  #23
                  Zitat von Elizabeth Beitrag anzeigen
                  Die Archive, mit denen ich bislang zu tun hatte, hatten eigentlich auch eine Gebührenordnung auf ihrer Webseite. Somit kann man ungefähr abschätzen, wie teuer es werden könnte. Ich denke zu sagen, was man maximal ausgeben möchte, ist auch nicht verboten.

                  Was Du da schreibst, ist ganz wichtig.
                  Auch wenn Du die Gebührenordnung einsehen kannst, solltest Du immer bei Deiner "Bestellung" dazuschreiben, sie möchten Dir vorab mitteilen, wie hoch die Kosten hierfür sind. Dann bekommt man oft auch vorher den Hinweis, ob sich die Suche überhaupt lohnt und was im Archiv noch vorhanden ist.

                  Kommentar

                  • Zetteltante
                    Erfahrener Benutzer
                    • 02.11.2009
                    • 615

                    #24
                    Zitat von Sigrun78 Beitrag anzeigen
                    Wie stellt man so eine Archivanfrage, einfach ne email? Und was kostet sowas überhaupt?

                    Du kannst vorab über Invenio nach den Namen suchen.
                    Sonst reicht auch eine Email.
                    Kostet 15,34 Euro pro angefragter Person.

                    Kommentar

                    • Svenja
                      Erfahrener Benutzer
                      • 07.01.2007
                      • 4352

                      #25
                      Hallo Sigrun

                      Jerome hat doch in deinem anderen Thread bereits auf ein oder zwei Bestände in Archiven in Berlin aufmerksam gemacht. Bei Anfragen ans Bundesarchiv ist es wichtig zu wissen, dass es verschiedene Standorte und Abteilungen gibt. Am besten ist es wenn man die Anfrage an die richtige Abteilung richtet und auch genau schreibt aus welchem Bestand man etwas habe möchte.

                      Gruss
                      Svenja
                      Meine Website über meine Vorfahren inkl. Linkliste:
                      https://iten-genealogie.jimdofree.com/

                      Interessengemeinschaft Oberbayern http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=38

                      Interessengemeinschat Unterfranken http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=37

                      Interessengemeinschaft Sudetendeutsche http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=73

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                      • Sigrun78
                        Erfahrener Benutzer
                        • 12.03.2021
                        • 273

                        #26
                        Zitat von Zetteltante Beitrag anzeigen
                        Du kannst vorab über Invenio nach den Namen suchen.
                        Sonst reicht auch eine Email.
                        Kostet 15,34 Euro pro angefragter Person.
                        hab mich jetzt gerade bei invenio angemeldet und leider hat die Suche nichts ergeben.
                        Ich hab jetzt sowohl Landesarchiv als auch Bundesarchiv ne Mail geschrieben, mal gucken was kommt.
                        Viele Grüße, Sigrun78

                        Suche in Thüringen
                        - Stoll/Lorenz/Liebetrau/Lux aus den Dörfern Weingarten, Friedrichswerth, Sonneborn usw In Thüringen
                        -Eisentraut/Liebe/Remdt/Mey aus Region um Manebach, Lütsche usw im Ilm-Kreis

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                        • sophonibal
                          Benutzer
                          • 18.01.2019
                          • 93

                          #27
                          Svenja, ich weiss nicht wo meine Frage richtig platziert wäre. Es gibt inzwischen einige Threads zum Thema NS-Euthanasie und wie ich meine auch zunehmendes Interesse. Könnte man nicht ein eigenes Unterforum dafür machen?

                          Kommentar

                          • Svenja
                            Erfahrener Benutzer
                            • 07.01.2007
                            • 4352

                            #28
                            Hallo Sophonibal

                            Du solltest diesen Vorschlag an die Moderatoren richten, ich bin hier nicht Moderatorin, jedoch in zwei anderen Genealogie-Foren. Ich hätte gewisse Antworten aus dem 1. Thread von Sigrun abgetrennt und damit einen neuen Thread eröffnet. Sigrun hat jedoch einen separaten Thread eröffnet und dabei einige wichtige Links zu Archiven bzw. Beständen nicht erwähnt, die im anderen Thread von Jerome geliefert worden sind. Der andere Thread steht in der Lesehilfe, deshalb könnte es sein, dass der irgendwann gelöscht wird, dann verliert man auch diese wichtigen Links. Ich finde es auch nicht so gut, dass die Threads zum Thema Euthanasie-Opfer in verschiedenen Unterforen versteckt sind. Evtl. könnte man mal einen Thread erstellen, in dem die Links zu all diesen Threads aufgelistet werden. Ich selber spiele gerade mit dem Gedanken auf meiner eigenen Website eine Linkliste zum Thema Euthanasieopfer zu ergänzen.

                            Gruss
                            Svenja
                            Zuletzt geändert von Svenja; 30.04.2021, 14:58.
                            Meine Website über meine Vorfahren inkl. Linkliste:
                            https://iten-genealogie.jimdofree.com/

                            Interessengemeinschaft Oberbayern http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=38

                            Interessengemeinschat Unterfranken http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=37

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                            • Erny-Schmidt
                              Erfahrener Benutzer
                              • 16.06.2018
                              • 409

                              #29
                              Hallo Soohonibal,
                              Zitat von sophonibal Beitrag anzeigen
                              Es gibt inzwischen einige Threads zum Thema NS-Euthanasie und wie ich meine auch zunehmendes Interesse. Könnte man nicht ein eigenes Unterforum dafür machen?
                              Ich lese diesen Thread mit gewissem Interesse mit, könnte aber bestenfalls Allgemeinplätze dazu beisteuern und hab mich deswegen bisher nicht dazu geäußert. Wäre der Thread in einem Unterforum aufgemacht worden, weiß ich nicht, ob ich dort reingeschaut hätte. Deshalb mein Vorschlag: Abwarten, ob andere Leser dieses Forums möchten, dass dieses Thema ein eigenes Unterforum bekommt. Bisher stört es hier in keinster Weise, im Gegenteil, es ist das erste Mal, dass ich im Zusammenhang mit Ahnenforschung, etwas dazu lese.

                              Abschließend ein Literaturtip zum Thema: In der DDR gab es ein Buch "SS im Einsatz", erschienen etwa 1960. Es ist die umfassendste Dokumentation der Verbrechen der SS, die mir bekannt ist, mit sehr vielen Originaldokumenten und Fotos. Mehr dazu weiß wahrscheinlich nur Wikipedia.

                              Gruß E. Schmidt.
                              Gruß E. Schmidt.
                              WANTED! SCHMID(t)/Halle/S, MAER(c)KER/Saalkreis, HAUBNER & HEINE(c)KE/Mansfelder Land

                              Kommentar

                              • Svenja
                                Erfahrener Benutzer
                                • 07.01.2007
                                • 4352

                                #30
                                Hallo

                                Inzwischen habe ich mal eine Linkliste zu Gedenkstätten und Archiven zusammengestellt:

                                HalloHier mal eine Auflistung einiger Gedenkstätten- und Archiv-Websites zu Euthanasieopfern.AllgemeinHier findet man zu vielen Anstalten die Geschichte (vor allem der 1930er und 1940er Jahre)sowie Biografien der Opfer und Berichte der Angehörigen, die…


                                Ich könnte sie auch als separaten Thread in dieses Forum stellen, müsste aber wissen in welches Unterforum.

                                Gruss
                                Svenja
                                Meine Website über meine Vorfahren inkl. Linkliste:
                                https://iten-genealogie.jimdofree.com/

                                Interessengemeinschaft Oberbayern http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=38

                                Interessengemeinschat Unterfranken http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=37

                                Interessengemeinschaft Sudetendeutsche http://forum.ahnenforschung.net/group.php?groupid=73

                                Kommentar

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