Hallo allerseits,
ich bin neu hier und 1982 geboren, also 37 Jahre alt. Ich habe von Ahnenforschung noch recht wenig Ahnung. Ich wollte es vor ein paar Jahren schoneinmal beginnen, aber wusste nicht wo ich anfange und wo ich aufhören sollte. Ich hielt mich immer für einen sonderbaren Fall. Als Scheidungskind habe ich seit den späten 1980ern keinen Kontakt mehr zu meinem leiblichen Vater, seiner Familie usw.. Erschwerend kommt hinzu, dass meine beiden leiblichen Eltern inzwischen verstorben sind. Durch den Nullkontakt seit über 30 Jahren beginne ich also schon bei meinen Großeltern väterlicherseits bei 0. Ich glaube, diese unüberwindbare Barriere ließ mich das Thema "Ahnenforschung" vor einigen Jahren vergessen.
Aber ich hatte Glück, denn ein Ahnenforscher meiner Familie hat sich gemeldet und freundlicherweise einen gut gefüllten Stammbaum meiner verstorbenen Mutter da gelassen der bis in die 4te Generation hineinreicht. Nun, da ich soviele Informationen ohne eigenes Zutun quasi geschenkt bekommen habe ist wieder der Ehrgeiz geweckt worden, um die Linie meines Vaters selbst nachzuvollziehen zu können.
Ich habe mich bei Ancestry kostenpflichtig registriert und dachte, für meinen 1,99 € Beitrag im Probemonat bekomme ich die Infos auf dem Silbertablett serviert - Pustekuchen.
Nun ja, heute habe ich damit begonnen Standesämter anzuschreiben. Habe denen zur Legitimation meine Geburtsurkunde und einen Auszug aus meinem Familienstammbuch geschickt - um mein berechtigtes Interesse nachzuweisen. Rechnung sollen sie einfach dazulegen (hoffe es schmerzt nicht zu sehr).
Ihr merkt, ich bin was Ahnenforschung betrifft gespannt wie ein Flitzebogen und sowas von grün hinter den Ohren...mal gucken was kommt. Meine Forschungen gehen also in Richtung der Urgroßeltern väterlicherseits.
Viele Grüße
Schaumburger
ich bin neu hier und 1982 geboren, also 37 Jahre alt. Ich habe von Ahnenforschung noch recht wenig Ahnung. Ich wollte es vor ein paar Jahren schoneinmal beginnen, aber wusste nicht wo ich anfange und wo ich aufhören sollte. Ich hielt mich immer für einen sonderbaren Fall. Als Scheidungskind habe ich seit den späten 1980ern keinen Kontakt mehr zu meinem leiblichen Vater, seiner Familie usw.. Erschwerend kommt hinzu, dass meine beiden leiblichen Eltern inzwischen verstorben sind. Durch den Nullkontakt seit über 30 Jahren beginne ich also schon bei meinen Großeltern väterlicherseits bei 0. Ich glaube, diese unüberwindbare Barriere ließ mich das Thema "Ahnenforschung" vor einigen Jahren vergessen.
Aber ich hatte Glück, denn ein Ahnenforscher meiner Familie hat sich gemeldet und freundlicherweise einen gut gefüllten Stammbaum meiner verstorbenen Mutter da gelassen der bis in die 4te Generation hineinreicht. Nun, da ich soviele Informationen ohne eigenes Zutun quasi geschenkt bekommen habe ist wieder der Ehrgeiz geweckt worden, um die Linie meines Vaters selbst nachzuvollziehen zu können.
Ich habe mich bei Ancestry kostenpflichtig registriert und dachte, für meinen 1,99 € Beitrag im Probemonat bekomme ich die Infos auf dem Silbertablett serviert - Pustekuchen.
Nun ja, heute habe ich damit begonnen Standesämter anzuschreiben. Habe denen zur Legitimation meine Geburtsurkunde und einen Auszug aus meinem Familienstammbuch geschickt - um mein berechtigtes Interesse nachzuweisen. Rechnung sollen sie einfach dazulegen (hoffe es schmerzt nicht zu sehr).
Ihr merkt, ich bin was Ahnenforschung betrifft gespannt wie ein Flitzebogen und sowas von grün hinter den Ohren...mal gucken was kommt. Meine Forschungen gehen also in Richtung der Urgroßeltern väterlicherseits.
Viele Grüße
Schaumburger
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