Familie Pichler in Ostpreußen Tilsit

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • SebastianT
    Benutzer
    • 03.12.2017
    • 19

    Familie Pichler in Ostpreußen Tilsit

    Die Suche betrifft das Jahr oder den Zeitraum: vor 1850
    Genaue Orts-/Gebietseingrenzung: Ostpreußen, Kreis Memel, Tilsit
    Konfession der gesuchten Person(en): evangelisch
    Bisher selbst durchgeführte Internet-Recherche (Datenbanken): versch. Datenbanken
    Zur Antwortfindung bereits genutzte Anlaufstellen (Ämter, Archive):


    Ich suche nach meinen Ahnen der Familie Pichler. Ursprünglich soll die Familie aus Österreich stammen. Der letzte mir bekannte Ahne ist Christian Wilhelm Richard Pichler, geboren am 5.12.1853 in Tilsit. Verheiratet mit
    Wilhelmina Auguste Pichler (geb. Reinke), geboren am 26.05.1856. Die beiden hatten vier Kinder. Ich suche vor allem nach den Generationen vor 1850.
    Kann mir hier jemand helfen?
    Es macht Spaß, hier mitzuwirken!
    Ich suche nach Ahnen der Familien Tacke und Pichler.
  • Horst von Linie 1
    Erfahrener Benutzer
    • 12.09.2017
    • 19710

    #2
    Zitat von SebastianT Beitrag anzeigen
    Ursprünglich soll die Familie aus Österreich stammen.
    Guten Tag,
    da ist 1732 das entscheidende Jahr. Die Salzburger Exulanten.
    Und Du hast 150 Jahre zu überbrücken.
    Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
    Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
    Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

    Und zum Schluss:
    Freundliche Grüße.

    Kommentar

    • SebastianT
      Benutzer
      • 03.12.2017
      • 19

      #3
      aber wie...

      Wo fange ich an, wo höre ich auf? Ich hatte gehofft, dass hier der eine oder andere unterwegs ist, der in die selbe Richtung forscht
      Es macht Spaß, hier mitzuwirken!
      Ich suche nach Ahnen der Familien Tacke und Pichler.

      Kommentar

      • jacq
        Super-Moderator

        • 15.01.2012
        • 9719

        #4
        Moin Sebastian,

        oo 07.11.1848 in Tilsit

        Pichler Friedrich Wilhelm, Wirth-
        schaftsInspector in Ballgarden,
        e[in] S[ohn] d[es] Gutsbesitzers Christian
        Pichler in Sterpeiken Kirchsp.
        Piktupönen. Junggesell.
        Zum Militair zu schwach

        Frau Ernestine Doroth.
        Graff geb. Donner
        , Wittwe
        d[es] Kaufmanns Friedr. Donner
        d[ie] Tochter des verst[orbenen] SteuerCon-
        trolleurs Gottlieb Donner.
        Braut ist eine Schwester der Stief-
        mutter des Brtgs.[Bräutigams] also Stieftante.

        Bräutigam: 33 J[ahre] 6M[onate] 21T[age] alt
        Braut: 32 / 6 / 8
        Mal sehen, ob man weiter zurückkommt.
        Die Kirchenbücher von Piktupönen sind vernichtet. Link
        Bzw. sie wurden 2010 wiederentdeckt, jedoch in desolatem/unleserlichem Zustand.
        Viele Grüße,
        jacq

        Kommentar

        • SebastianT
          Benutzer
          • 03.12.2017
          • 19

          #5
          würde passen....

          Erst mal vielen Dank!
          Die beiden (Christian Wilhelm und Wilhelmina Auguste) haben am 11.4.1878 in Piktugägen geheiratet.
          Wie könnte man an weitere Informationen gelangen, wenn die Kirchenbücher nicht mehr zur Verfügung stehen?
          Es macht Spaß, hier mitzuwirken!
          Ich suche nach Ahnen der Familien Tacke und Pichler.

          Kommentar

          • Horst von Linie 1
            Erfahrener Benutzer
            • 12.09.2017
            • 19710

            #6
            Zitat von SebastianT Beitrag anzeigen
            haben am 11.4.1878 in Piktugägen geheiratet.

            Guten Tag,
            bei einer Heirat 1878 sind im standesamtlichen Eintrag die Eltern des Brautpaares genannt.
            Das Archiv in Allenstein hat online viele dieser Standesamtsregister.
            Aber Piktugägen sagt mir nichts.
            Wir bräuchten schon den zutreffenden Namen des Ortes.
            Soll es Piktupönen sein?
            Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
            Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
            Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

            Und zum Schluss:
            Freundliche Grüße.

            Kommentar

            • SebastianT
              Benutzer
              • 03.12.2017
              • 19

              #7
              Piktupönen ist gut möglich. Ich habe versucht rauszufinden, wie der Ortsname bei mir "reingerutscht" ist, konnte das aber nicht verifizieren. Insofern gehe ich mal davon aus, dass es sich bei mir um einen Schreibfehler handelt. Mir liegen dazu keine Dokumente vor
              Es macht Spaß, hier mitzuwirken!
              Ich suche nach Ahnen der Familien Tacke und Pichler.

              Kommentar

              • Horst von Linie 1
                Erfahrener Benutzer
                • 12.09.2017
                • 19710

                #8
                Zitat von SebastianT Beitrag anzeigen
                Mir liegen dazu keine Dokumente vor

                Grüß Gott,
                dem Archiv in Allenstein auch nicht.
                Piktugägen hört sich an wie ein Konglomerat aus Orts- und (späterem) Kreisnamen.
                Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
                Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
                Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

                Und zum Schluss:
                Freundliche Grüße.

                Kommentar

                Lädt...
                X