Härkind

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  • HerrMausF
    Erfahrener Benutzer
    • 31.12.2017
    • 733

    [gelöst] Härkind

    Jahr, aus dem der Begriff stammt: 1713
    Region, aus der der Begriff stammt: Rostock



    Hallo Sprachkundler,



    bin jetzt mehrfach bei unehelichen Kindern über "Härkind" gestolpert.
    Von welchem Wort ist das hergeleitet? Mein erster Gedanke war natürlich Hure wegen unehelich aber wie das so oft ist bedeutet es evtl. etwas ganz anderes ?


    Gruß,
  • Friedrich
    Moderator
    • 02.12.2007
    • 11322

    #2
    Moin HerrMausF,


    bitte einen Scan einstellen, damit Lesefehler ausgeschlossen werden können!



    Friedrich
    "Bärgaf gait lichte, bärgop gait richte."
    (Friedrich Wilhelm Grimme, Sauerländer Mundartdichter)

    Kommentar

    • Gandalf
      • 22.11.2008
      • 2443

      #3
      Hallo,

      ich denke, dort steht Hurkind ....

      Kommentar

      • HerrMausF
        Erfahrener Benutzer
        • 31.12.2017
        • 733

        #4
        Also je länger ich draufschaue, desto möglicher ist auch ein ü
        Angehängte Dateien

        Kommentar

        • HerrMausF
          Erfahrener Benutzer
          • 31.12.2017
          • 733

          #5
          @Gandalf oder so, kann auch nur eine Welle über dem u sein.

          Kommentar

          • Kasstor
            Erfahrener Benutzer
            • 09.11.2009
            • 13440

            #6
            Zitat von HerrMausF Beitrag anzeigen
            Also je länger ich draufschaue, desto möglicher ist auch ein ü

            Nein kein ü sondern ein u mit U.Bogen sh https://de.wikipedia.org/wiki/Deutsche_Kurrentschrift , der je nach Schreiber von waagerecht bis fast senkrecht - kurz o. lang - ausfallen konnte.


            Thomas
            FN Pein (Quickborn vor 1830), FN Hinsch (Poppenbüttel, Schenefeld), FN Holle (Hamburg, Lüchow?), FN Ludwig/Niesel (Frankenstein/Habelschwerdt) FN Tönnies (Meelva bei Karuse-Estland, später Hamburg), FN Lindloff (Altona, Lüneburg, Suderburg)

            Ceterum censeo progeniem hominum esse deminuendam

            Kommentar

            • Anna Sara Weingart
              Erfahrener Benutzer
              • 23.10.2012
              • 15113

              #7
              Hallo
              Ich schreibe heute noch das u mit einem Bogen drüber.
              Gutes stirbt (hoffentlich) nie aus.
              Zuletzt geändert von Anna Sara Weingart; 14.04.2019, 23:46.
              Viele Grüße

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