Kaum vorstellbar ist daran für mich vor allem das Leben der Urgroßmütter!
wie viele Kinder hatten eure Urgroßväter
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Hallo Anika!
Zitat von anika Beitrag anzeigenNachdem die Umfrage nach den Kindern der Urgroßmütter gestellt wurde würde mich mal interessieren wie viele Kinder die Urgroßväter hatten.
Viele Grüße
consanguineusSuche:
Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561
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Hallo an alle,
hier kommt meine Auflistung.
8. (1904-1985) 3 Kinder
10. (1906-1984) 7 + 1 Kinder
12. (1908-1989) 3 - 1 Kinder
14. (1916-1980) 2 Kinder
10. war zwar nur 1 Mal verheiratet, aber zeugte während einer Affaire eine Tochter. Das ging aus seinem Soldbuch hervor, da er Alimente zahlen musste.
12. heiratete meine Urgroßmutter erst drei Jahre nach der Geburt des 1. Kindes, eventuell ist er nicht der Vater. Die Erforschung dieser Seite ist meine nächste Aufgabe.
Viele Grüße
RiccoViele Grüße
RiKo
Suche: Ostpreußen: Kopatz, Sowa, Olschewski, Korbus, Skoniecki, Retkowski, Dombrowski, Rokitzki, ...
Schlesien: Hampicke, Brauner, Ollbrich, ...
Sa-A: Most, Luckau, Eitze, Brauner, Brand, Puhlmann, Dörre, Königsmark, Eggert, Knochenmuss, Mehlhase, Pätzmann, ...
Sachsen: Pflugbeil, Krenkel, Böhme, Riedel, Lindner, Aurich, ...
Thüringen: Most, Schrader, Brothuhn, Knabe
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Hallo liebe Foris,
hier meine Urgroßväter und deren Kindersegen:
8. - 11 Kinder von einer Ehefrau (2 Söhne starben im 1. WK)
10. - 6 Kinder von einer Ehefrau
12. - 9 Kinder von einer Ehefrau
14. - 3 Kinder von einer Ehefrau
Ich wünsche Euch ein erholsames Wochenende,
Grüsse von bleu-de-pastelZuletzt geändert von bleu-de-pastel; 13.07.2019, 13:32.
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Mit der Einschränkung, die Consanguineus angeführt hat (die ich aber als nicht wahrscheinlicher ansehe als bei meinen heutigen Mitmenschen), waren meine Urgroßväter und -mütter (alle nur einmal verheiratet, meines Wissens) eher kinderarm:
Mütterlicherseits einmal 2, einmal 4 Kinder
Väterlicherseits einmal 3 und einmal 4 Kinder.
Alle haben das Erwachsenenalter erreicht, zuletzt starb meine Großtante mit 102 Jahren.
VG
BienenköniginMeine Forschungsregionen: Bayern (Allgäu, München, Pfaffenwinkel, Franken, Oberpfalz), Baden-Württemberg, Böhmen, Südmähren, Österreich
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Hallo
Ich denke auch nicht, dass es heute mehr oder weniger aussereheliche Kinder gibt als früher. Aber wenn wir immer davon ausgehen, können wir die Ahnenforschung als Hobby eigentlich aufgeben...
Hier also einfach trockene Infos:
Urgrossvater 1 (1877-1959): 5 Kinder, davon erreichten nur 3 das Erwachsenenalter. Seine Frau starb 1951.
Urgrossvater 2 (1887-1968): 6 Kinder, alle erwachsen
Urgrossvater 3 (1900-1972): 2 Kinder, beide erwachsen
Urgrossvater 4 (1891-1974): 3 Kinder, alle erwachsen
3 Urgrossmütter starben nach ihrem Ehemann.
Wenn es um sterbende Mütter im Kindsbett geht, kommt es aber sehr darauf an, in welcher Zeit und wo. In Italien (sehr kleine Stadt im Süden) fielen mir kaum Mütter auf, die im Kindsbett starben, dafür starben sehr viele Kinder und auch Erwachsene an anderen Krankheiten (mein Onkel starb als Kind fast an Typhus, das war um 1960 rum). Die Rate an zweiten oder dritten Heiraten war daher bei Männern und Frauen etwa gleich hoch.
Daher hier noch eine Generation weiter zurück:
Ururgrossvater 1 (1835-1906): 11 Kinder, davon haben 7 das Erwachsenenalter erreicht.
Ururgrossvater 2 (ca 1852-?: 10 Kinder, davon erreichten 4 das Erwachsenenalter, bei 2 weiss ich es noch nicht.
Ururgrossvater 3 (1851-1897): 7 Kinder, davon erreichten 4 das Erwachsenenalter.
Ururgrossvater 4 (1859-vor 1944): 5 Kinder, davon erreichten 2 das Erwachsenenalter.
Ururgrossvater 5 (1870-1958): 6 Kinder, alle ziemlich alt geworden
Ururgrossvater 6 (1877-1966): 5 Kinder, alle ziemlich alt geworden
Ururgrossvater 7 (1857-1943): 15 Kinder, davon erreichten 14 das Erwachsenenelter.
Ururgrossvater 8 (1858-1937): 10 Kinder, davon erreichten 9 das Erwachsenenelter. Seine erste Frau starb an Kindbettfieber, er heiratete erneut, seine 2. Frau starb dann ebenfalls früh an einer anderen Ursache.
Bei Ururgrossvater 2 und seiner Frau weiss ich nicht, wann die starben. Ansonsten habe ich noch den speziellen Fall, dass Ururgrossmutter 7 im Alter einen Hirnschlag erlitt, dadurch gelähmt war und gepflegt werden musste. In der Familie wurde erzählt, dass ihr Ehemann vor lauter Erleichterung (weil er dann wusste, dass sie nun "gut versorgt war") 3 Tage später in der Nacht starb. Beide wurden dann zusammen beerdigt.
Die anderen 5 Ururgrossmütter überlebten ihre Ehemänner.Viele Grüsse von Garfield
Suche nach:
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Hallo Garfield!
Zitat von Garfield Beitrag anzeigenIch denke auch nicht, dass es heute mehr oder weniger aussereheliche Kinder gibt als früher. Aber wenn wir immer davon ausgehen, können wir die Ahnenforschung als Hobby eigentlich aufgeben...
Die Ahnenforschung als solche steht ja in keiner Weise zur Disposition. Was ändert es an meiner eigenen Ahnenreihe, wenn irgendein Vorfahre ein Halbgeschwister aus einer außerehelichen Beziehung seines Vaters hatte? Nichts. Mich persönlich interessieren diese Möglichkeiten auch gar nicht. Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß. Und selbst wenn ich von solch einem Fall weiß, dann nehme ich ihn geflissentlich zur Kenntnis, mache mir aber weder die Mühe, die Angelegenheit zu vermerken, noch gar ihr nachzugehen. Diese Person gehört ja nicht einmal zu meinen Vorfahren. Und diese will ich aufspüren, nicht irgendwelche Geschwister, seien sie nun ehelich oder außerehelich gezeugt worden. Andere wiederum erforschen auch sämtliche von Geschwistern ausgehenden Seitenlinien. Das nötigt mir immer einen Mordsrespekt ab, aber so viel Zeit habe ich leider nicht mehr.
Der (Un-)vollständigkeit halber:
Urgroßvater 1 (1874-1958): 3 Kinder. Alle haben ein hohes Alter erreicht. Mein Großvater wurde 87 Jahre alt. Seine jüngeren Schwestern spielten in derselben Liga.
Urgroßvater 2 (1878-1956): 4 Kinder. Zwei Söhne sind im Zweiten Weltkrieg gefallen. Meine Großmutter wurde 90, ihr überlebender Bruder 99 Jahre alt. Daneben mindestens zwei Kinder aus außerehelichen Beziehungen.
Urgroßvater 3 (1881-1942): 3 Kinder. Mein Großvater wurde nur 68 Jahre alt, seine Schwester lebte länger, wobei ich nicht weiß, wie alt sie wurde, sein jüngerer Bruder fiel im Zweiten Weltkrieg.
Urgroßvater 4 (1877-1938): 2 Kinder. Meine Großmuter starb bereits mit 63 Jahren. Ihre ältere Schwester lebte bedeutend länger. Auch hier weiß ich nicht, wie lange.
Einen schönen Sonntag wünscht
consanguineusZuletzt geändert von consanguineus; 14.07.2019, 12:06.Suche:
Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561
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1. Urgroßvater (1 Ehe für 39 J)
Walter Paul Kirchner
*17.12.1908 Altenburg
+? in Berlin
3 S / 2 T + zwischen 1989 - 2017, 1 T lebend
2. Urgroßvater (1 Ehe knapp 19 J)
Otto Albert Schurig
*23.07.1900 Seelow
+07.10.1942 Seelow
6 S / 2 T, + zwischen 1945 - 2010, 1 T und 1 S lebend
3. Urgroßvater
Rudolf Hank (1 Ehe 17 J)
*15.02.1917 Pomjane, Warthegau
+10.03.1966 Seelow
3 S, alle lebend
4. Urgroßvater
Herbert Willy Gustav Marschall
*01.02.1924 Neu-Lässig
+01.06.1983 Worin
4 S, 1 T, alle lebend außer 1 S +2003
LG
Alex~Die Familie ist das Vaterland des Herzens~
Guiseppe Mazzini
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Zitat von DiWiKaBiLiSch Beitrag anzeigenHallo,
also ich finde die Annahme irgendwie nicht richtig, dass man seinen Urgroßvätern mal pauschal unterstellt, dass sie alle außereheliche Kinder gezeugt hätten...Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)
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Bei mir sieht es so aus:
8. (1872-1954): 5 Söhne, 1 davon im Säuglingsalter gestorben
10. (1894-1957): 3 Töchter
12. (1860-1939): 6 Kinder: 4 Söhne und 2 Töchter, davon 2 im Säuglings-/Kleinkindalter gestorben
14. (1878-1940) 11 Kinder: 7 Töchter und 4 Söhne, davon sind 6 im Säuglings-/Kleinkindalter gestorben.
Alle Urgroßväter waren nur einmal verheiratet, und die Urgroßmütter überlebten (bis auf 12.) um mehrere Jahre bis Jahrzehnte.
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Moin,
hier mein Senf:
AZ 16 (1836-1900): 5 + 2 / 2 Ehen
AZ 18 (1856-1926): 2
AZ 20 (1865-1945): 6
AZ 22 (1868-1920): 1 + 3 / 2 Ehen
In der Generation zuvor lagen die Zahlen deutlich höher....Gruß, fps
Fahndung nach: Riphan, Rheinland (vor 1700); Scheer / Schier, Rheinland (vor 1750); Bartolain / Bertulin, Nickoleit (und Schreibvarianten), Kammerowski / Kamerowski, Atrott /Atroth, Obrikat - alle Ostpreußen, Region Gumbinnen
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Zitat von DiWiKaBiLiSch Beitrag anzeigenalso ich finde die Annahme irgendwie nicht richtig, dass man seinen Urgroßvätern mal pauschal unterstellt, dass sie alle außereheliche Kinder gezeugt hätten...
Hat ja auch niemand getan. Oder habe ich etwas überlesen?Suche:
Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561
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