FN Hanewick/Hanewik

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  • Xylander
    Erfahrener Benutzer
    • 30.10.2009
    • 6446

    #61
    Hallo Lisi,
    auch im Suchgebiet und in der fraglichen Zeit? Dann gehörts in die Liste. Eine Endung mit -i hatten wir ja überhaupt noch nicht:-)

    Ansonsten wird man sicherlich bei MH und FS noch weitere, andere Ergebnisse erzielen, jenachdem nach welcher Schreibweise man sucht. Im Nachhinein wird man dann vielleicht beurteilen können, ob eine dieser Formen uns etwas hätte sagen sollen. Aber bis dahin bleibt nur die Suche in dem räumlichen und zeitlichen Suchfeld, das bereits abgesteckt ist.

    LG
    Xylander
    Zuletzt ge?ndert von Xylander; 18.09.2018, 16:56. Grund: Suchmethode

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    • LisiS
      Erfahrener Benutzer
      • 27.05.2018
      • 1523

      #62
      Nein! Beides nicht "Zielgebiet" die Hainböck zeigts mir aus meiner Heimatgegend an und Hanbicki aus "Galizien" aus dem alten Österreich-Ungarn wie's scheint.
      Liebe Grüße
      Lisi

      SUCHE Vorfahren:
      Gottfried WERNDL ein Neigerschmidmeister * ~1662 WO??? † 05.09.1745 in Steyr/OÖ
      Ururgroßvater von Josef WERNDL Gewehrfabrikant * 26.02.1831 in Steyr/OÖ † 29.04.1889 in Steyr/OÖ

      Kommentar

      • Xylander
        Erfahrener Benutzer
        • 30.10.2009
        • 6446

        #63
        Hier die heutige Verbreitung der Schreibweise Hanabick, die sich durchgesetzt zu haben scheint. Zwar nicht viele Einträge, aber immer noch mit Schwerpunkt im Bezirk Graz.
        Verteilung des Namens Hanabick: Woher kommt der Name Hanabick? Kostenlose Verteilungskarten mit der Verbreitung von über 200.000 Familiennamen aus Österreich


        Viele Grüße
        Xylander

        Kommentar

        • LisiS
          Erfahrener Benutzer
          • 27.05.2018
          • 1523

          #64
          Zitat von Xylander Beitrag anzeigen
          Hallo Lisi, hallo zusammen,

          mit den Erwähnungen im Lauf des Thread haben wir folgendes Bild:
          - Eine "Urform" ist bisher nicht gefunden. Schon in den frühen Nennungen variieren die Schreibweisen, auch zwischen -b- und -w-
          - Eine "Standardform" lässt sich nicht herausdestillieren. Der Name changiert über Jahrhunderte hinweg
          - Eine auf Anhieb deutbare Form in der Art von "Hainbach" oder "Hahnebach" ist nicht dabei. Selbst wenn, handelt es sich wahrscheinlich nur um eine Interpretation des Schreibers.
          - Bei heutigen Namensträgern scheint eine Tendenz zur Form Hanabick oder Hannabick zu besteheh. Auch das ist kein Hinweis.

          Trotzdem lässt sich etwas sagen:
          - Der Name kommt gehäuft in einem eng begrenzten Gebiet in der Steiermark westlich von Graz vor
          - Der Name hat zwei Bestandteile. Dabei kann es sich um Bestimmungswort + Grundwort handeln oder um Stamm + Suffix
          - Bei einem deutschen Namen ist ein Kompositum aus Bestimmungswort und Grundwort anzunehmen. Das Bestimmungswort könnte Hain oder Hahn bedeuten. Das Grundwort Bach, Bäcker oder Dorf (wik - Dorf).
          - Bei einem slawischen Namen könnte das -wick dem Suffix -vic entsprechen, also Sohn des bedeuten (An dieser Stelle Dank an einen Hinweisgeber, ebenso für den folgenden Punkt)
          - Bei einem Wohnstätten-Namen können die Bestandteile aus allen in der Geschichte der Steiermark relevanten Sprachschichten vom Altertum bis zum Mittelalter stammen. Also aus den Sprachen der Kelten, Römer, Germanen der Völkerwanderung, Slowenen, Altbayern. In der frühen Neuzeit von den Zuwanderern zB. aus Tschechien oder Ungarn.


          Was nun? Mit der reinen Bestandsaufnahme der Namensvarianten lässt sich das Problem nicht lösen. Gebraucht wird eine Zusatzinformation, etwa zur Wohnstätte in der Region, zur Herkunft aus entfernterem Ort oder zum Beruf (für den Fall, dass ein Bäcker gemeint ist. Das han- wäre dann seine Backspezialität oder sein Standort oder sein Hauszeichen Hahn)

          Das kann sich in den Kirchenbüchern finden, in zeitparallelen anderen Dokumenten oder erst in der Vor-KB-Zeit. Also, Lisi, im Verlauf Deiner weiteren Familienforschung.

          Mehr traue ich mich nicht zu sagen. Aber ich hoffe, dass jemand aus dem Forum noch eine Idee hat, oder dass Du einen Experten in der Region findest oder eine Publikation, die weiterhelfen könnten.

          Bitte halte uns auf dem Laufenden, vielleicht brauchen wir einfach neue Impulse.

          Viele Grüße
          Xylander

          Nach einiger Zeit mit viel anderen Aufgaben, komm ich jetzt wieder dazu was bei meinen Ahnen zu tun.

          Hab heute noch mal in MyHeritage in die Suche den Namen Hannewick eingegeben und mal alles durchsucht was geht. Folgendes Ergebnis hab ich bekommen:


          1. es gibt unzählige (!) Einträge zu ähnlichen Namen

          2. kein einzig passender Eintrag oder etwas wo ich den Namen herleiten könnte.

          3. Hannewick gibts schon (bei Suche nach exakter Übereinstimmung - 6 Datensätze) - aber keine die ich irgendwie zuordnen könnte vom Namen.Exakte Namensübereinstimmung find ich in Belgien(auch Van Hannewick) und 1 Mal in Sevilla (Andalusien!) sowie den USA

          4. Bei ähnlicher Übereinstimmung wirds unzählig! 6.620.849 Ergebnissen


          5. ähnliche Namen sind:
          Hannick (viel in den USA vertreten mit zum Teil russischen Wurzeln, Kanada)
          Hannack (gibts auch in der Steiermark!)
          Hannewyck (Belgien)
          Hannwick (USA)
          Hanewick (USA, Wurzeln in Russland)
          Haniewick (USA, Wurzeln in Polen)
          Haenewyck (Belgien im 17. Jhd.)
          Hannick (Belgien und Irland)
          Henneick (Brewitz, Salzwedel und andere Orte in Deutschland)
          Hennewieck (Belgien?)
          Hanewyck (Benelux)
          Hanick (Slowakei- Buková)
          Hanack (Wetteraukreis)

          Nach 500 Einträgen hab ich jetzt aufgegeben... Da tut sich nix mehr neues ausser den schon genannten Namen oben.

          Ich bin nach wie vor ratlos wo der Name herkommen könnt und was er bedeutet!?

          Was ich spannend find, "Hanebick" ist keine Option wie's scheint in den ähnlich klingenden Namen?
          Liebe Grüße
          Lisi

          SUCHE Vorfahren:
          Gottfried WERNDL ein Neigerschmidmeister * ~1662 WO??? † 05.09.1745 in Steyr/OÖ
          Ururgroßvater von Josef WERNDL Gewehrfabrikant * 26.02.1831 in Steyr/OÖ † 29.04.1889 in Steyr/OÖ

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          • Xylander
            Erfahrener Benutzer
            • 30.10.2009
            • 6446

            #65
            Guten Morgen Lisi,
            danke für die beeiendruckende und furchteinflößende Übersicht. Aber sie ändert nichts an der Vorgehensweise. Nach wie vor gilt, was ich oben schrieb:

            "Was nun? Mit der reinen Bestandsaufnahme der Namensvarianten lässt sich das Problem nicht lösen. Gebraucht wird eine Zusatzinformation, etwa zur Wohnstätte in der Region, zur Herkunft aus entfernterem Ort oder zum Beruf (für den Fall, dass ein Bäcker gemeint ist. Das han- wäre dann seine Backspezialität oder sein Standort oder sein Hauszeichen Hahn)
            Das kann sich in den Kirchenbüchern finden, in zeitparallelen anderen Dokumenten oder erst in der Vor-KB-Zeit. Also, Lisi, im Verlauf Deiner weiteren Familienforschung."

            Selbst bei einer theoretischen Verbindung nach Belgien (ich erhielt einen Hinweis auf die frühe Wanderung belgischer Bergleute) müsstest Du das erst mal in der Familienforschung oder Ortsgeschichtsforschung belegen.

            Also: Dein Suchfeld ist nicht die weite Welt, sondern das bereits definierte eng begrenzte Gebiet westlich von Graz in der fraglichen Zeit. Es hilft nichts: Du musst auf die ein, zwei entscheidenden Treffer in den Kirchenbüchern, Einwohnerverzeichnissen, Steuerlisten, Spendenlisten, ortsgeschichtlichen Publikationen, historischen Karten oder wo auch immer hoffen. Dafür bist Du im Moment im Unterforum Österreich noch nicht weit genug vorgedrungen. Erst dann kann die Namenforschung und -deutung wieder ansetzen.

            Viele Grüße
            Xylander
            PS. Dass Hanebick nicht mit angezeigt wird, heißt nur, dass MyHeritage diesen Thread nicht gelesen hat

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            • LisiS
              Erfahrener Benutzer
              • 27.05.2018
              • 1523

              #66
              Guten morgen Xylander! :-)


              Ja! Die Liste ist furchteinflößend....
              Was für ein wandelbarer Name ohne Anhalt und Basis...


              Ich hatte mir Erkenntnisse aufgrund der Orte erhofft. Leider gabs bei der Suche keine neuen Anhaltspunkte. Bin aber dran weiter zu graben.
              Liebe Grüße
              Lisi

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              • LisiS
                Erfahrener Benutzer
                • 27.05.2018
                • 1523

                #67
                Ich hab mir mal erlaubt aus der Lesehilfe hier den Beitrag und die Folgenden rüber zu kopieren, weil das hier dazu gehört:

                Zitat von ChrisvD Beitrag anzeigen
                20 Maij baptizat[us] e[st] Laurentin[us] p[er] eunde[m] ut supra
                Sebastiani Hanebeg in Hart, et
                suae uxoris fili[us] legit[imus] levans erat Laurentin[us]
                Pesl (?) in Stönberg (?) ad pentecostes nov[us] baptism[us]

                28 Maij p[er] eundem ut supra baptizat[us] e[st] Joannes
                Sebastiani Hanebeg ab Rohrbach (?) et Mariae
                uxoris fili[us] legit[imus] levans erat Adamus
                Seyfrüdt in Tall (?)

                vulgo
                händl (?)
                vastl (?)
                Zitat von Xylander Beitrag anzeigen
                vulgo
                händl
                vastl

                @ Lisi: interessant für die Namenforschung. Zum ersten Mal ein vulgo-Name, und dann mit neuer Form. Ich meine nicht die Verkürzung, sondern das d. Das suggeriert eine Vollform Handebeg o.ä. Wenn der Ort Rohrbach stimmt, lohnt sich da vielleicht die Suche nach einem Hofnamen, Flurnamen, Bachnamen. Jedenfalls ist das was für die Merkliste.
                Viele Grüße
                Xylander
                Zitat von Zita Beitrag anzeigen
                Hallo Lisi,

                ich schließe mich der "Eva" von Jürgen Wermich an.

                @ Xylander: gehört eigentlich in das Namensforschungthema: der Händlvastl ist eine Zusammenziehung von Ha/ändl=Hans und Vastl=Sebastian. Viele der Vulgonamen in der Gegend sind so gebildet.

                Das da ein "d" steht, heißt nicht, dass dieses "d" auch ausgesprochen wurde. Es ist einfach so, dass das "L" auf eine Art ausgesprochen wird, wie es im Hochdeutschen nicht wiedergegeben werden kann. Zum Ausprobieren: Zungespitze mit oberen und unteren Schneidezähnen fixieren und dann versuchen, "L" zu sagen.

                Ohne Gewähr und daher bisher noch nicht geäußert klingt für mein Dialektgefühl das "Hana" oder "Hona" mehr nach dem mir geläufigen "Hauna" für wildlebende Hühner, z.B. Rebhühner oder ähnliches.

                Liebe Grüße
                Zita
                @ Zita
                "Hauna" ist hier in OÖ die Pluralform von "Hahn", deine Erklärung klingt recht nachvollziehbar.

                Dass Ha/ändl die Dialektform von Hans ist (Johannes in dem Fall - passt auch!) war mir nicht klar, den (B)Wastl kenn ich aber auch hier nördlich der Alpen.

                Da sollten wir mal dran bleiben. Was mich aber immer noch stutzig macht, dass über den Namen mit seiner eindrucksvollen Vielfalt an Schreibweisen sonst niergendswo was zu finden ist und dass nicht andere auf die Idee gekommen sind den Namen so zu schreiben?

                Rätselhaft irgendwie!
                Liebe Grüße
                Lisi

                SUCHE Vorfahren:
                Gottfried WERNDL ein Neigerschmidmeister * ~1662 WO??? † 05.09.1745 in Steyr/OÖ
                Ururgroßvater von Josef WERNDL Gewehrfabrikant * 26.02.1831 in Steyr/OÖ † 29.04.1889 in Steyr/OÖ

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                • Xylander
                  Erfahrener Benutzer
                  • 30.10.2009
                  • 6446

                  #68
                  Hallo zusammen,
                  dann ziehe ich den Eintrag auch mal rüber:


                  Danke, Zita, dass Du auch nochmal auf die Namenforschung hingewiesen hast. Auf den Hansibasti, um ihn mir mal zu verhochdeutschen, wäre ich natürlich nicht gekommen. Ich habe aber den Verdacht, dass es sich um einen Han(d)ebegwastl handeln könnte. Würdest Du das ausschließen? Oder habe ich Dich missverstanden?

                  Und, an Euch beide, wie käme denn ein Doppelname Hanslwastl o.ä als Vulgoname im konkreten Fall zustande? Die Randbemerkung ist mE nicht nachträglich erfolgt, und sie gilt nicht dem Täufling Johannes, sondern dem Vater Sebastian. Warum würde der vulgo Händlvastl genannt? Vielleicht weil sein Vater ebenfalls Johannes hieß?

                  Ihr seht, ich zweifele.

                  Kein Zweifel am Hahn, den hatten wir ja schon früh im Thread krähen lassen. Huhn/Wildhuhn ginge nach Zitas Erklärung natürlich auch sehr schön. Dann müsste man nur noch den -bach finden. Oder doch das -dorf? -bäcker ja wohl nicht.
                  Es sei denn, er hätte einen Hahn als Hauszeichen gehabt.

                  Viele Grüße
                  Xylander
                  Zuletzt ge?ndert von Xylander; 07.10.2018, 17:00.

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                  • Zita
                    Moderator
                    • 08.12.2013
                    • 6038

                    #69
                    Hallo Xylander,


                    ich zweifle auch... aber auf deinen ausdrücklichen Wunsch noch mehr aus dem Bauchgefühl: einen Han(d)ebegwastl - nein.


                    Ich hab in einer Chronik aus der Oststeiermark (aber welche?) gelesen, dass diese Konstruktion patronymisch ist, also der Hof vom Handl des (Vaters) Wastl. Mit dem Sebastian aus dem aktuell verknüpften Taufeintrag hat das natürlich nichts zu tun, ist ja ein Hofname und daher schon älter.


                    @ Lisi: hast du schon beim La ndesarchiv bzgl. der Herrschaft nachgefragt? Ich glaube ja noch immer, dass die Herrschaftsunterlagen und Urbare am ehesten zu einer Lösung beitragen können...


                    LG Zita

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                    • LisiS
                      Erfahrener Benutzer
                      • 27.05.2018
                      • 1523

                      #70
                      @ Zita
                      Ich verlink den auch mal hier, weil er ja irgendwie dazu gehört und mit der Namenforschung was zu tun hat:


                      Hallo zusammen! Ich hab mal eine vermutlich für die, die sich auskennen Anfängerfrage. Hab diese 3 Bände da liegen als Gesamtverzeichnis. Die Onlineversion gibts hier: http://www.landesarchiv.steiermark.at/cms/ziel/77968860/DE/ Hier findet sich der Buchtitel: http://www.landesarchiv.steiermark.at/cms/bilder/275033/80/150/212/



                      Nein! Ich bin noch nicht dazu gekommen was zu tun in der Richtung.
                      Aber ich hatte ja schon mal den Franziszeischen Kataster (nicht die Karten, sondern die Bücher) online angeschaut, da sind auch viele Hausnamen und die Besitzer mit dabei.
                      Allerdings sind wir da in einer anderen Zeit. Das verwirrt mich noch so bissi.
                      Zwischen 1650 und 1800 kann halt eine Menge passieren...
                      Liebe Grüße
                      Lisi

                      SUCHE Vorfahren:
                      Gottfried WERNDL ein Neigerschmidmeister * ~1662 WO??? † 05.09.1745 in Steyr/OÖ
                      Ururgroßvater von Josef WERNDL Gewehrfabrikant * 26.02.1831 in Steyr/OÖ † 29.04.1889 in Steyr/OÖ

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                      • Xylander
                        Erfahrener Benutzer
                        • 30.10.2009
                        • 6446

                        #71
                        Zitat von Zita Beitrag anzeigen
                        Hallo Xylander,
                        ich zweifle auch... aber auf deinen ausdrücklichen Wunsch noch mehr aus dem Bauchgefühl: einen Han(d)ebegwastl - nein.

                        Ich hab in einer Chronik aus der Oststeiermark (aber welche?) gelesen, dass diese Konstruktion patronymisch ist, also der Hof vom Handl des (Vaters) Wastl. Mit dem Sebastian aus dem aktuell verknüpften Taufeintrag hat das natürlich nichts zu tun, ist ja ein Hofname und daher schon älter.
                        LG Zita
                        Danke Zita, dann wäre Händlwastl also ein patronymisch gebildeter Hofname, der dem jeweiligen Besitzer als Vulgoname gegeben wird. Verstanden habe ich nur nicht, wer in dem Hofnamen der Vater ist und wer der Sohn. Hilfst Du mir nochmal auf die Sprünge?

                        Viele Grüße
                        Xylander

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                        • LisiS
                          Erfahrener Benutzer
                          • 27.05.2018
                          • 1523

                          #72
                          @ Xylander und alle die's interessiert:


                          Hier sind die Josefinische Landesaufnahme von 1787, die Vischer Karte von 1687 und der Franziszeische Kataster 1820 - 1841 unter den Karten links im Menü auszuwählen.


                          Koordinaten nach denen ihr suchen könnt sind folgende:
                          15°19,44' 47°03,77' - oder einfach reinzoomen gleich Westlich von Graz die Region.

                          Dort liegt Steinberg und drumrum die ganzen anderen Orte wie Rohrbach, St. Bartholomä, St. Oswald, Hart, usw.


                          Quelle - Digitaler Atlas der Steiermark: https://gis.stmk.gv.at/atlas/(S(tsqa...assstab=800000


                          Ich hab bisher zwar einiges Hofnamen (Franziszeischer Kataster) gefunden, die wie Zita das beschrieben hat aus den Namen bestehen, aber keinen der mir weiter hilft. Vielleicht sieht ja jemand anderer mehr als ich?


                          Einzig den Veit(l)bauern hab ich auf der Karte gefunden. Der spielt bei den späteren Hannawicks eine Rolle.
                          Liebe Grüße
                          Lisi

                          SUCHE Vorfahren:
                          Gottfried WERNDL ein Neigerschmidmeister * ~1662 WO??? † 05.09.1745 in Steyr/OÖ
                          Ururgroßvater von Josef WERNDL Gewehrfabrikant * 26.02.1831 in Steyr/OÖ † 29.04.1889 in Steyr/OÖ

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