Gesina Messing Dingden

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  • Julio
    Erfahrener Benutzer
    • 01.05.2015
    • 677

    #16
    Guten Abend,
    da sind noch weitere Kinder:
    a.) Johan Henrich, * 17.10./22.10.1769 in Hamminkeln/Lutherkirche
    b.) Sander, * 28.7./31.7.1771 in Hamminkeln/Lutherkirche
    c.) Jacob, * 28.11./30.11.1773 in Hamminkeln/Lutherkirche
    d.) Anna Catrine, * 31.8./4.9.1776 in Hamminkeln/Lutherkirche
    e.) Hermine, * 29.11./3.12.1778 in Hamminkeln/Lutherkirche
    f.) Margaretha, * 4.9./8.9.1785 in Wesel/St. Martini-Kirche

    der Vater ist Füsilier unter des Hauptmanns von Hase Compagnie Hessen Casselschen Regiments zu Wesel

    die Mutter Oeltjen Kleintjes müsste am 28.8.1746 in Hamminkeln/Lutherkirche als Tochter von Herman Kleintjes und Altjen Blecks oder Hüffkes (oo Hamminkeln/Lutherkirche 7.11.1745) getauft worden sein. Der Vater kam aus Mehr.

    der Sohn Johan Henrich (+ Wesel/Martini-Kirche 9.8.1840, 73 Jahre) heiratete am 3.2.1799 in Wesel/St. Martini-Kirche Hendrina van Engels aus Haldern, die am 17.12.1845 im Alter von 75 Jahren verstarb (Wesel/Martini-Kirche).

    Gruß Julio

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    • anika
      Erfahrener Benutzer
      • 08.09.2008
      • 2631

      #17
      Gesina Messing

      Hallo ihr Beiden

      Danke für eure Mühe.

      So langsam wird das etwas mit meinen Dingdener und Loikumer Ahnen .

      Ich hatte mich gewundert warum ein Bauer aus Hamminkeln seine Kinder in Wesel taufen ließ, könnte es daran liegen das der Vater Henricus Borgers nicht aus der Umgebung stammte und auf den Hof einheiratete?

      anika
      Ahnenforschung bildet

      Kommentar

      • nav
        Erfahrener Benutzer
        • 30.03.2014
        • 715

        #18
        Zitat von anika Beitrag anzeigen
        Ich hatte mich gewundert warum ein Bauer aus Hamminkeln seine Kinder in Wesel taufen ließ, könnte es daran liegen das der Vater Henricus Borgers nicht aus der Umgebung stammte und auf den Hof einheiratete?
        Die Familie hat sicherlich in dem Teil von Hamminkeln gelebt, der heute als Blumenkamp zu Wesel gehört. Die Katholiken dort waren zumindest eine Zeit lang nach Wesel eingepfarrt.

        Dadurch bin ich auch auf die Familie Borgers gestoßen; ich musste feststellen, dass ich mich bei einer Vorfahrin geirrt hatte, womit ich jetzt ein paar Vorfahren verliere, bzw. umtauschen darf gegen welche die ich anderswo schon hab. Die betreffende Vorfahrin hat mit ihrem Mann auf dem Treckdorps-Hof in Hamminkeln (Blumenkamp) gelebt. Ein Sterbefall aus dieser Familie taucht 1767 übrigens sowohl in Hamminkeln (luth.) als auch in Dingden im KB auf. Diese doppelte Buchführung (zumindest für Todesfälle) lässt sich z. T. auch für die Katholiken in Ringenberg und Brünen, für die auch Dingden zuständig war, beobachten (z. B. bei der Familie Mümken).

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        • anika
          Erfahrener Benutzer
          • 08.09.2008
          • 2631

          #19
          Gesina Messing

          Hallo

          Manchmal wundert man sich wo man Spuren der Ahnen findet.

          Meine Familie stammte vom linken Niederrhein, da gibt es weniger genannt Namen und zudem den Vorteil der Zivilstands-Register.

          Die Ahnen aus Dingden, Loikum, Bocholt usw. sind zumeist die Ahnen meiner Kinder.

          Ich finde es richtig gut wie ihr euch mit den KB, Einwohnerlisten und Höfen auskennt und euer Wissen teilt.

          anika
          Ahnenforschung bildet

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