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  • asd3
    Erfahrener Benutzer
    • 31.10.2015
    • 267

    ... heute mal vor Freude: Wie schön, dass man eine gedcom-Datei auch mit dem Editor öffnen und bearbeiten kann. Habe so schön mehrere hundert Ordner-Pfade mit Suche/Ersetzen ändern können, so dass nun wieder alle meine Medien direkt in meinem Programm abrufbar sind.

    Und bevor Mahnungen kommen: Die Gedcom-Datei wird vor allem bei solchen Aktionen regelmäßig gesichert, ein kleines Batch-Programm kopiert mit einem Klick die Datei mit Datum und Uhrzeit im Dateinamen in die Cloud.

    Viele Grüße und eine möglichst datenverlustarme Zeit
    Andreas
    Ahnenliste unter https://forum.ahnenforschung.net/sho...d.php?t=153579

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    • Andrea1984
      Erfahrener Benutzer
      • 29.03.2017
      • 2551

      Hallo allerseits.

      Ja es war die Festplatte und die Daten haben auf eine neue kopiert werden können.
      Uff. Toi toi toi.

      Ich schreibe diesmal auch, jedoch vor Freude.

      Nächste Woche geht es weiter mit dem buddeln, sortieren und speichern.

      Herzliche Grüße

      Andrea
      Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
      Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

      Kommentar

      • Bergkellner
        Erfahrener Benutzer
        • 15.09.2017
        • 2351

        Zitat von Andrea1984 Beitrag anzeigen
        Hallo allerseits.

        Ja es war die Festplatte und die Daten haben auf eine neue kopiert werden können.
        Uff. Toi toi toi.

        Ich schreibe diesmal auch, jedoch vor Freude.

        Nächste Woche geht es weiter mit dem buddeln, sortieren und speichern.

        Herzliche Grüße

        Andrea

        Gott sei's getrommelt und gepfiffen! - Da hast du wirklich Glück gehabt.
        Übers ganze buddeln, sortieren und speichern bloß nicht das Sichern vergessen, du weißt doch
        Lg, Claudia
        Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


        Kommentar

        • Ursula
          Erfahrener Benutzer
          • 18.01.2007
          • 1348

          Hallo,

          seit langem stehen sie auf meiner "Unerledigten-Liste". Victoriamus und Joanna. Nun kann ich online suchen, ich habe mich sehr gefreut darüber und das in Angriff genommen.

          Als Grundlage hatte ich eine Seite aus einem Familienregister, in der geschrieben stand, das Paar sei aus Unterroth zugewandert, die Tochter Martha sei in Unterroth geboren am 10.10.1760.

          So, das wäre ja gleich erledigt, dachte ich. Und freute mich vor allem auf neue Ahnen, die ich nun entdecken würde.
          Denkste. Zu diesem Datum wurde keine Martha Koch geboren. Ich suche von 1750 bis 1770 alles durch. Keine Martha weit und breit. Auch keine anderen Kinder des Paares.

          Na, versuche ich es mit der Heirat von Victoriamus und Joanna. 1740 fing ich an. NICHTS.

          Letzter Versuch: deren Geburt, oder wenigstens einer von beiden, vielleicht haben sie ja woanders geheiratet und vielleicht ist Martha ja im Nachbardorf bei irgendeiner Schwester der Joanna auf die Welt gekommen?

          Wieder NICHTS, NICHTS, NICHTS.

          Und für dieses NICHTS wäre ich nach Augsburg gefahren, wäre mir nicht Corona dazwischengekommen.

          LG
          Uschi
          Zuletzt geändert von Ursula; 10.10.2020, 22:13.

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          • Bienenkönigin
            Erfahrener Benutzer
            • 09.04.2019
            • 1696

            Hallo zusammen,

            endlich habe ich die Fotos von meinem Billig-Handy auf dem Laptop.
            Darunter auch abfotografierte Glückwunschkarten der Verwandtschaft zur Hochzeit meiner Mutter (und eine zu meiner Geburt).

            Aber nicht alle kann ich zuordnen!
            Da ist eine dabei, die als Tante (meiner Mutter) unterschreibt. Aber den Namen habe ich noch nie gehört, und das letzte Mal, dass der Nachname vorkam, war einige Generationen früher.
            Und da hab ich keine Kinder verzeichnet.

            Hatte dieser Herr doch einen Sohn und dann eine Enkelin, wäre das eine ganz schön entfernte Tante.
            Wobei ich bei den Allgäuer Verwandten aus Briefen weiß, dass sie auch "Cousine" sehr weit ausgelegt haben.
            Kann das sein? Ist das bei euch zum Teil auch so?

            Viele Grüße
            Bienenkönigin
            Meine Forschungsregionen: Bayern (Allgäu, München, Pfaffenwinkel, Franken, Oberpfalz), Baden-Württemberg, Böhmen, Südmähren, Österreich

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            • Andrea1984
              Erfahrener Benutzer
              • 29.03.2017
              • 2551

              Zitat von Bergkellner Beitrag anzeigen
              Gott sei's getrommelt und gepfiffen! - Da hast du wirklich Glück gehabt.
              Übers ganze buddeln, sortieren und speichern bloß nicht das Sichern vergessen, du weißt doch
              Lg, Claudia
              Danke werde ich machen, Claudia.

              Gleich geht es weiter, erst die Arbeir, dann das Vergnügen.

              Herzliche Grüße
              Andrea
              Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
              Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.

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              • Xtine
                Administrator
                • 16.07.2006
                • 28369

                Hallo,


                nicht wundern, die Diskussion zur Anrede "Onkel" und "Tante" wurde aus diesem Thema herausgelöst und findet sich nun hier:

                Moin zusammen, in der Plauderecke hatte sich eine Diskussion ein wenig vom Thema entfernt. Da es beim Abschweifen um die Frage ging, wer alles mit Onkel/Tante tituliert wurde, ergab sich eine interessante Diskussion. Die entsprechenden Beiträge sind hierher verschoben worden. Friedrich [box-info]Thema ausgekoppelt aus
                Viele Grüße .................................. .
                Christine

                .. .............
                Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
                (Konfuzius)

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                • Balle
                  Erfahrener Benutzer
                  • 22.11.2017
                  • 2356

                  Vielleicht stammt diese Tante aus einer anderen Ehe. So eine Art angeheiratete Halbschwester.
                  Ich habe auch etliche Verwandte zu denen ich früher Tante gesagt habe.
                  War mir auch nicht wichtig.
                  Erst seitdem ich forsche weiß ich, dass meine Urgroßmutter als Witwe neu geheiratet hat. Der neue Mann war ebenfalls Wittwer und brachte Kinder mit in die Ehe. Und gemeinsame Kinder gab es auch noch.
                  Ich sortiere die immer noch.....
                  Lieber Gruß
                  Manfred


                  Gesucht: Herkunft von Johann Christoph Bresel (Brösel, Prehel, Brahel),
                  ehem. Dragoner im Churfürstlich Sächsischem ehemaligen Herzog Churländischen Regiment Chevaux Legers in Zittau.
                  Eheschließung 1781 in Zittau

                  Kommentar

                  • consanguineus
                    Erfahrener Benutzer
                    • 15.05.2018
                    • 5533

                    Hallo zusammen!

                    Heute bin ich haarscharf am Super-GAU vorbeigeschrammt. Und das war so: ich hatte mir die allerschlimmsten denkbaren Kirchenbücher vorgenommen, die nicht nur vom Schriftbild her äußerst schlecht lesbar sind, sondern zudem auch vollkommen ungeordnet und teilweise vergammelt. Aber ich habe so einiges gefunden, wobei ich mir, das muß ich zugeben, die Namensregister zu Hilfe genommen habe. Egal. DerZweck heiligt die Mittel. Ich habe dabei auch wieder einmal durch Zufall und mit Fortune einen vermeintlich toten Punkt an unerwarteter Stelle finden und um zwei Generationen nach hinten verschieben können. Ich habe mir auch Kopfsteuerlisten, Erbregister, Kirchenrechnungen und all das Zeug vorgenommen und die Ergebnisse in meine Excel-Ahnenliste eingebaut. Alles in allem war ich hochzufrieden.

                    Nachdem ich die Datei abgespeichert hatte, dachte ich, ich könne mich mit einer Zigarette belohnen und trat vor die Tür. Wieder am Schreibtisch, der Bildschirmschoner war inzwischen angesprungen, hatte ich vor, wie jeden Abend, diese Datei auf einem Stick abzuspeichern. Aber der PC, der ohnehin nicht mein Freund ist, sagte mir, nachdem der Bildschirmschoner den Blick auf meine Arbeit wieder freigegeben hatte, bei Excel sei ein Fehler aufgetreten. Kommt vor, dachte ich, und war deswegen noch nicht in Sorge. Die Gesamtdatei war ja noch da.

                    Aber dann der Schock: genau meine wichtigste Liste, die mit allen Ahnen, deren Daten, Anmerkungen, den Quellenangaben, den statistiscen Auswertungen, den Verknüpfungen etc. war plötzlich weg. Fast 12 GB groß! Alle anderen, eher nicht so wichtigen Bestandteile der Datei waren vorhanden und unversehrt. Nur in der ersten "Karteikarte" (oder wie nennt man diese "Unterabteilungen" innerhalb einer Excel-Datei, die man sich selbst anlegen kann?) war alles blank. Mir wurde heiß und kalt. Ich hatte zwar vergangene Nacht die obligatorische Sicherungskopie gemacht, aber eben nur diese eine. Was, wenn beim Rüberkopieren der gesicherten Daten vom Stick auf den Rechner etwas schiefgehen würde? Wenn der Stick dann auch blank ist? Dann wäre nicht nur die Arbeit des 16.10.2020 verloren, sondern das Ergebnis jahrelanger Mühe.

                    Kurz und klein: ich habe die gesamte Datei mit dem Stand der letzten Nacht wieder auf das Laufwerk des Rechners kopieren können, ohne daß es dabei Probleme gab. Die Arbeit des heutigen Tages hatte ich glücklicherweise parallel, was ich mir mal konsequent angewöhnt habe, in den MyHeritage Family Tree Builder eingepflegt. Bis auf die Quellenangaben, die kommen da nicht rein. Aber die waren ja anhand der geretteten Daten leicht für die Excel-Tabelle zu rekonstruieren indem ich mir die entsprechenden Seiten der Kirchenbücher noch einmal herausfummelte. War halt nur ein Zeitproblem. Eigentlich hatte ich heute Abend etwas anderes vor...

                    Morgen besorge ich mir eine Handvoll Sticks um auf der sicheren Seite zu sein. Da habe ich den PC schon mit voller Absicht nicht mit dem Internet verbunden, damit meine Ahnenforschung und für die Firma relevante Daten niemals nicht von Viren belästigt werden können, und dann so etwas! Mir kam es schon seltsam vor, daß das Excel vor einigen Tagen "moderner" aussah. Wie eine neue Version oder ein Update. Aber das kann ja eigentlich nicht sein, da der PC nie am Internet war in all den Jahren. Wirklich nie! Wie soll sich da das alte Excel in ein neues verwandeln? Vielleicht sollte ich mir überhaupt mal einen neuen PC gönnen. Ich kenne leider niemanden, der ihn mir einrichten kann. Der mir die erforderlichen Programme (eigentlich nur Word und Excel) installieren kann. Der mir die Unmengen an betrieblichen Auswertungen vom alten auf den neuen Rechner draufspielen kann. Und die Ahnenforschung! Manchmal bedauere ich es, daß mich als Ü50 diese ganze Materie so gar nicht interessiert. Aber es ist eben so.

                    Zum Glück habe ich die Katastrophe verhindern können. Erstmal zumindest. Heute rühre ich "Ahnenliste.xls" jedenfalls nicht mehr an. Erst wenn wenigstens fünf Sticks den Stand von heute Abend innehaben.

                    Viele Grüße
                    consanguineus
                    Suche:

                    Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
                    Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
                    Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
                    Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
                    Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
                    Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

                    Kommentar

                    • Bergkellner
                      Erfahrener Benutzer
                      • 15.09.2017
                      • 2351

                      Hallo consanguineus,

                      willst du dir nicht zusätzlich zum Stick eine externe Festplatte zulegen?

                      Ich habe in den Jahren, die ich mit PC und Laptop arbeite, festgestellt, dass externe FPs wesentlich länger halten als Sticks.

                      Was den neuen PC betrifft, gibt es bei dir in der Nähe keine kleine Computerwerkstatt, die das Aufspielen von Programmen und Daten für dich preiswert erledigen können? Manchmal findet sich auch ein Hilfeangebot in den Kleinanzeigen der Zeitung.
                      Bei Schwiegermama im Nachbarort ist einmal im Monat ein "Computer-Café", wo die Leute ihre Geräte mit Wehwehchen hinbringen können und sich "rüstige Rentner"(was'n gruseliges Wort) um das seelische Wohl des PCs kümmern - vielleicht gibt es in deiner Nähe ja auch so etwas.

                      Warte lieber nicht so lange mit dem neuen, sonst geht es dir wie meiner Freundin Missis Bee. Sie konnte sich nicht entscheiden, zögerte es hinaus, obwohl ich ihr angeboten habe, den neuen Laptop für sie einzurichten... Ende vom Lied, ich musste die Festplatte auslesen und sichern, weil ihr alter Laptop von jetzt auf gleich keinen Pieps mehr sagte.

                      Auf dem guten Stück waren nicht nur ihre privaten Fotos, Videos etc. abgespeichert, sondern auf einer anderen Partition auch alle Patientendaten ihrer Praxis als Heilpraktikerin. Ach ja, Datensicherung war immer ein Fremdwort für sie...

                      Lg, Claudia
                      Zuletzt geändert von Bergkellner; 16.10.2020, 22:20.
                      Wollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)


                      Kommentar

                      • Ursula
                        Erfahrener Benutzer
                        • 18.01.2007
                        • 1348

                        Hallo consanguineus,

                        das ging ja gerade nochmal gut.

                        Ich würde auch auf externe Festplatte umsteigen von den Sticks. Ich werde mir am Wochende eine zweite Externe einrichten lassen, damit auch ja nichts mehr passiert. Meine letzte Externe hat Gottseidank kurz vorher angekündigt, dass sie kurz vor dem Dahinscheiden ist.
                        Wie leicht verlegt man auch einen Stick. Bei mir führen die ein erstaunliches Eigenleben und sie tauchen an den erstaunlichsten Stellen dann wieder auf. Wichtige Sachen kommen niemals auf einen Stick bei mir.

                        Zur excel-Tabelle: Mir ging vor vielen Jahren mal eine vollkommen kaputt, weil sie "überladen" war. Ich hatte Fotos eingefügt, die Datei bekam einen Riesenumfang und segnete von jetzt auf nachher das Zeitliche - ungesichert.

                        LG
                        Uschi

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                        • consanguineus
                          Erfahrener Benutzer
                          • 15.05.2018
                          • 5533

                          Hallo Ihr beiden!

                          Vielen Dank für die Tips! Ich wüßte noch nicht einmal, wie man eine externe Festplatte bedient. Kommt dort automatisch alles drauf, was auf der Festplatte des Rechners ist, oder nur das, was man auswählt? Wieso kennt Ihr Euch mit solchen Dingen so gut aus? Arbeitet Ihr als Systemadministratoren? Ich kannte mal einen, der hat so etwas beruflich gemacht. Bei ihm hatte ich etwas gut und so hat er mir damals PC und Laptop eingerichtet. Aber nun hat er sich zur Frau umoperieren lassen und schwirrt sonstwo in der Weltgeschichte herum. Es gibt hier auch eine Firma, die hat den Kunden, die bei ihnen Rechner gekauft haben alles eingerichtet. Sofern die das wollten. Toller Service. Inzwischen haben sie aber nur noch gewerbliche Kunden, also Firmen, die Systemlösungen benötigen.

                          Viele Grüße
                          consanguineus
                          Suche:

                          Joh. Christian KROHNFUSS, Jäger, * um 1790
                          Carl KRÜGER, Amtmann in Bredenfelde, * um 1700
                          Georg Melchior SUDHOFF, Pächter in Calvörde, * um 1680
                          Ludolph ZUR MÜHLEN, Kaufmann in Bielefeld, * um 1650
                          Dorothea v. NETTELHORST a. d. H. Kapsehden, * um 1600
                          Thomas SCHÜTZE, Bürgermeister in Wernigerode 1561

                          Kommentar

                          • Ursula
                            Erfahrener Benutzer
                            • 18.01.2007
                            • 1348

                            Ich kenne mich überhaupt nicht aus, nein. Das macht mein lieber Sohn für mich. Auch PC einrichten, Programme aufspielen usw., das macht alles er für mich. Ich wäre aufgeschmissen ohne ihn.

                            Er erklärt mir dann halt, was ich wann wie machen muss, wenn dies oder jenes eintritt, und so mache ich es dann, denn er ist ja nicht dauernd hier. Und mit der Zeit habe ich auch etwas die Furcht vor diesem Apparat verloren und versuche mal das ein oder andere allein. Bis jetzt ging es Gottseidank immer gut, toi, toi, toi.

                            Aber wenn ich niemanden hätte, dann würde ich in ein PC-Geschäft gehen und mir alles einrichten und erklären lassen. Wenn ich ein neues Laptop kaufe, finde ich, dass sie das schon für mich tun könnten, gegen Bezahlung natürlich.

                            LG
                            Uschi

                            Kommentar

                            • Xtine
                              Administrator
                              • 16.07.2006
                              • 28369

                              Hallo consanguineus,

                              Zitat von consanguineus Beitrag anzeigen
                              ...Ich wüßte noch nicht einmal, wie man eine externe Festplatte bedient.
                              im Prinzip ist eine externe Festplatte wie ein großer Stick, nur daß mehr drauf passt und dafür die Platte nicht so gut in die Hosentasche
                              Viele Grüße .................................. .
                              Christine

                              .. .............
                              Wer sich das Alte noch einmal vor Augen führt, um das Neue zu erkennen, der kann anderen ein Lehrer sein.
                              (Konfuzius)

                              Kommentar

                              • LutzM
                                Erfahrener Benutzer
                                • 22.02.2019
                                • 3028

                                Tja, der Tip mit der ext. HD ist nicht schlecht. ABER: Auch die kann sterben. Ich habe eine betriebliche Cloudlösung, welche sich mit allen meinen Geräten synchronisiert (unabhängig, davon, dass ich auch noch alles auf Stick und eigenem NAS gespeichert habe).

                                GRAMPS speichert alle 30 min in die Cloud, und diese synchronisiert das auf meinen (Haupt)-PC, welcher übrigens immer am Web hängt, auf meinen PC auf Arbeit, mein NAS und mein Notebook. Alles automatisch. Da müssten schon einige Kisten sterben, bevor die Daten weg sind.

                                Wenn man keine Firme-Cloud hat, geht auch jede andere Lösung, z.B. Dropbox. Der Datenschutz sollte ja auch nicht das Problem sein, bei Daten die bis ins 17. Jh. reichen.

                                Man kann ja von diesen online-Diensten halten was man will, aber in Bezug auf Datenerhalt, ist es m.M.n. die sicherste Lösung. Und welchen Anbieten interessiert es schon, wann mein x-fache Urgroßvater geboren wurde? Und selbst wenn? Na und! Ist doch keine PIN fürs Konto.
                                Zuletzt geändert von LutzM; 17.10.2020, 00:04.
                                Lieben Gruß

                                Lutz

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                                mein Stammbaum
                                suche Eising * um 1880 aus/bei Creuzburg/Ostpreußen, sowie (August & Hellmut) Wegner und (Friederike) Lampe * um 1840 aus/bei Kleinzerlang/Prignitz

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