Übriggebliebene Feldpost / Kriegsgefangenenpost

Einklappen
X
 
  • Filter
  • Zeit
  • Anzeigen
Alles löschen
neue Beiträge
  • Balbina
    Erfahrener Benutzer
    • 16.04.2010
    • 359

    Übriggebliebene Feldpost / Kriegsgefangenenpost

    Hallo

    ich weiß nicht, ob es bekannt ist, aber der Kirchliche Suchdienst hat im Archiv noch über 135.000 Feldpostbriefe liegen, welche an Angehörige gegeben werden können.
    Eine Anfrage kann sich lohnen.



    Anfragen kann man über eine Eingabemaske. Antwort kommt wirklich schnell, nach knapp zwei Wochen hatte ich ein Schreiben im Briefkasten - leider negativ.

    Vielleicht hat jemand anders mehr Glück.


    Grüße

    Balbina
  • jacq
    Super-Moderator

    • 15.01.2012
    • 9719

    #2
    Hallo Balbina,

    danke für den Link! Leider habe ich aktuell für den Großteil keine konkreten Daten, nur Familiennamen nach denen ich auf gut Glück gucken könnte, das wird also leider nichts.
    Würde im Absenderfeld nun bspw. nach meinem Urgroßvater suchen wollen. Empfänger hätte ich null Ahnung. Kann ich trotzdem eine Anfrage stellen?


    Grüße,
    jacq
    Viele Grüße,
    jacq

    Kommentar


    • #3
      Hallo Balbina,

      danke für den Hinweis, aber für den 1. Weltkrieg, was für mich interessant wäre, ist ja leider nix dabei oder gibt es sowas evtl. auch noch? Trotzdem suchen wir noch vermißte Personen in unserer Familie. Werde mir mal die Homepage genauer ansehen.

      Gruß Barbara

      Kommentar


      • #4
        es gibt auch Feldpost-Briefe online:

        Museum bietet Feldpostbriefe online an

        Kommentar

        • Balbina
          Erfahrener Benutzer
          • 16.04.2010
          • 359

          #5
          Zitat von jacq Beitrag anzeigen
          Hallo Balbina,

          danke für den Link! Leider habe ich aktuell für den Großteil keine konkreten Daten, nur Familiennamen nach denen ich auf gut Glück gucken könnte, das wird also leider nichts.
          Würde im Absenderfeld nun bspw. nach meinem Urgroßvater suchen wollen. Empfänger hätte ich null Ahnung. Kann ich trotzdem eine Anfrage stellen?


          Grüße,
          jacq
          Also, denk doch mal logisch, an wen schreibt ein Soldat von der Front?
          Üblicherweise nach Hause, an Eltern oder Frau.
          Da weiß man normalerweise die Namen von und oft weiß man auch wo sie gewohnt haben.

          Ich hab z.B. die Namen der Eltern aufgeführt und als Wohnort Köln-Mülheim und Namen der Frau und auch nur Stadtteil, aber auch noch die Stadt wohin sie evakuiert worden ist, da ich nicht wusste wann wer wo war .. (was ein Deutsch! )

          Sollte jetzt jemand an einen anderen Verwandten oder Freund geschrieben haben, dann kannst Du das natürlich nicht angeben.


          Viele Grüße

          Balbina

          Kommentar

          Lädt...
          X