Die Oma meiner Oma wurde am 24.12. geboren. Leider bin ich noch nicht weiter zurück gekommen.
Umfrage - Vorfahren die am 24.12. oder am 31.12. geboren wurden
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Am 31.10 verstarb meine Oma
Für den 24.12. habe ich zwei Einträge: Meine UrUrgroßmutter und einen Urahn aus dem Jahr 1754. Die eine stab und der andere wurde geboren.
31.12. habe ich nur meinen Urgroßvater.
Wie sieht es mit Geburtsdatum aus?
Da finde ich nur einen Ahnen aus dem Jahr 1865.
"Wir" haben uns offenbar prima übers Jahr verteilt
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Hallo,
habe gerade beim Wühlen in familysearch herausgefunden, dass ich eine Vorfahrin mit dem schönen Namen Syntasia Berry habe, die am 31.12. Geburtstag hatte...
Na, wenn das nix ist! Lg, AndreasWollt' ich für Arschlöcher bequem sein, wäre ich ein Stuhl geworden.(Saltatio Mortis, Keiner von Millionen)
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Ja klar, jeder Vorfahre/jede rVorfahrin zählt, auch wenn es um 7 Ecken und 3 Kanten ist.Mühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.
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Hallo Verano.
Auch das zählt, ist ja nicht so gewöhnlich.
Bei meinen Vorfahr/innen habe ich unter diesem Datum niemanden gefunden, dafür 6 "Faschingskinder" d.h. im November geboren, wenn man 9-10 Monate zurückrechnet, kommt man auf die Faschingszeit.
Das mit dem "Faschingskindern" wäre eine Umfrage für einen neuen Thread.
Herzliche Grüße
AndreaMühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.
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Hallo Andrea,
das mit den "Faschingskindern" wäre ein gutes Thema.
Da hätte ich meine Großmutter "zu bieten", welche am 11.11.1911 geboren wurde, 5x umgezogen ist und immer die Hausnummer 11 hatte. Es gab auf dem Einwohnermeldeamt immer erstaunte Gesichter.Viele Grüße
viola63
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Hallo Viola.
Perfekt, das Datum passt genau da rein. So kann man es sich leicht merken.
Herzliche Grüße
AndreaMühsam nährt sich das Eichhörnchen. Aufgeben tut man einen Brief.
Wenn man lange genug Ahnenforschung macht, bekommt man zu dem Ahnenschwund und den Toten Punkten eine Generationsverschiebung gratis dazu.
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