Verhältnis zu den Orten Eurer Vorfahren

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  • karlfriedrich
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    Verhältnis zu den Orten Eurer Vorfahren

    Ich habe ein interessantes Thema, das mir vorhin bei einem Telefonat mit meiner Mutter eingefallen ist. Es ging um ein kleines Dorf, das akut von der Abwanderung / Abriss der Häuser bedroht ist, und wo ich es kürzlich urkundlich bekommen habe, dass zwei meiner Vorfahren im 19. Jahrhundert dort gestorben sind. Also müssen sie auch dort gelebt haben. Ich selbst war noch nie da. Meine Mutter fragte mich, was ich dann noch für eine Beziehung dazu haben würde.

    Wie seht Ihr die Sache ?
    Fühlt Ihr Euch den Orten, wo Eure Vorfahren gelebt haben, auch verbunden ?
    Könnt Ihr eine Beziehung zu einem Ort aufbauen, wo Eure Vorfahren im 17. / 18. Jahrhundert gelebt haben ?

    Oder ist es für Euch klar, die Verbindung besteht nur zu den Orten, die Ihr noch aus mündlichen Erzählungen kennt oder wo Ihr sogar selbst schon mal gewohnt habt ?
  • Imke
    Erfahrener Benutzer
    • 11.10.2010
    • 137

    #2
    ich kann es kaum abwarten, bis ich Geld und Zeit habe zu dem Ort meiner väterlichen Vorfahren zu kommen. Schon jetzt fühle ich eine starke Verbundenheit *hibbel* habe sogar Strassennamen, die ich dann dort ablaufen kann und mich in die Zeit meiner Ur-Ur-Großeltern versetzen.

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    • Ahrweiler
      Erfahrener Benutzer
      • 12.12.2009
      • 1063

      #3
      Hallo zusammen
      Also den Ort wo mein Ur-Großvater(väterlicherseits) gelebt hat kannte ich schon als Kind da ich dort die damals noch lebende Ur-Großmutter besucht habe.Diesen Ort hab ich erst vor kurzem wieder besucht da die dortige Kirche ihre 100 Jahr Feier hatte.Im Zuge des Besuches fand ich auch noch eine Cousine von mir,die ich nicht kannte. Den Ort wohin mein UrUr-Großvater zog als er von Böhmen einwanderte hab ich auch schon besucht.Den Ort in Böhmen wo mein UrUrUr Großvater wohnte muß ich noch besuchen,denn ich will wissen wie es dort aussieht.Den Ort wo mein 9-fach Urgroßvater (väterlicherseits) lebte kenn ich auch.Der ist 5 km weg wo ich jetzt wohne.Das Haus wo er lebte steht heute noch.Mütterlicherseits kenne ich nur 2 Orte.
      Den größten Bezug habe ich natürlich zu jenem Ort in dem ich geboren wurde.
      Liebe Grüße
      Franz Josef

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      • Schneeammer
        Erfahrener Benutzer
        • 11.09.2010
        • 522

        #4
        Carpe noctem!

        Ich denke jeder, der ernsthaft und aus vollem Herzen Ahnen-
        und Familienforschung betreibt, hat das Bedürfnis mehr als
        bloße Lebensdaten zu sammeln. Man möchte ein umfassendes
        Bild über das Leben und Wirken seiner Vorfahren gewinnen und
        dazugehören auch die Stätten, in denen sie gelebt, geliebt
        gelitten, gearbeitet und gestorben sind. Mir ist wichtig,
        meine Ahnen so nahe wie irgendmöglich zu sein und was
        gibt da Besseres als die Orte zu besuchen und ein wenig
        nachzuempfinden, unter welchem teilweisen schwierigen
        Lebensbedingen sie damals lebten.
        Suche nach Daniel Gottlieb Schnegula, *r. 27.5.1795, Schlesien?
        Johann Friedrich Zühlsdorf, * ca. 1800 im Krs. Saatzig?
        Jacob Ziurawski, * ca. zw. 1821 und 1828, Bergfriede
        Otto Walter Finkeisen, * 3.7.1899 in Löwenstein

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        • moni
          Erfahrener Benutzer
          • 01.01.2008
          • 126

          #5
          Hallo Rolo
          Mich beschäftigt es sehr wie meine Vorfahren gelebt und gewohnt haben.Möchte irgendwann wenn ich Zeit und auch genügend Geld hab alle Orte in Mecklenburg und Usedom besuchen wo meine Eltern und ihre Familien gelebt haben besuchen.
          Gruß Monika

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          • mesmerode
            Erfahrener Benutzer
            • 11.06.2007
            • 2724

            #6
            hallo,
            habe in den letzten Tagen erfahren, wo meine Urururgroßeltern
            herstammen. Das komische ist, da habe ich mich in meiner Jugend
            rum getrieben. Das finde ich verblüffend, der Ort ist ca.50km von meinem
            Heimatort entfernt gewesen.

            Uschi
            Schlesien: Gottschling, Krischock, Bargende, Geburek, Missalle
            Niedersachsen : Bleidistel, Knoke, Pipho, Schoenebeck, Plinke
            NRW : Wilms, Oesterwind, Schmitz, Wecks
            Rheinland Pfalz : Ingenbrandt, Schmitt, Ries, Emmerich

            Kommentar

            • gembitzhauland
              Benutzer
              • 25.01.2010
              • 74

              #7
              Wie man schon an meinem Benutzernamen sieht, habe ich zu mindestens einem Vorfahrenort ein besonderes Verhältnis. :-)

              Interessanterweise fand ich, als ich begann mich mit der Familienchronik meines Ururgroßvaters zu beschäftigen, vor allem den einen Ort Gembitzhauland faszinierend, was wohl zunächst an diesem merkwürdigen Namen lag.
              Mit zunehmender Beschäftigung (Gründungsjahre, Geografie, ungewöhnliche Bebauung auf googlemaps sichtbar, dort wohnende Ahnen, historische und politische Entwicklungen) war ich einfach supergespannt auf diesen Ort und nutzte meinen Urlaub im Sommer u.a., um diesen und andere Ahnen-Orte in Posen und Pommern mit dem Rad zu besichtigen. Ich lernte in Gembitzhauland ganz unterschiedliche (sehr herzliche) Menschen kennen, mit denen ich mich mal per Wörterbuch und Dolmetscher am Handy, mal komfortabel in Englisch verständigen konnte. Ich wurde zur Schule (Wohn- und Arbeitsort meines Ururgroßvaters für mehr als 27 Jahre) geführt, mir wurden Gründungsurkunde-Kopie und alte Landkarten-Kopien geschenkt, ich wurde bewirtet und willkommen geheißen. Mit den dortigen Einwohnern verband mich das gemeinsame Interesse an den Gebäuden, der Geschichte des Ortes und der sehr einsamen Lage. Ohne Ahnen hätte ich mich nie dorthin verirrt. Mit Ahnen (und entsprechenden Beschreibungen in der Chronik) konnte ich auch hundert Jahre später noch nachvollziehen, dass der Weg ins nächste Ahnendorf wie anno dazumals nur mit Ortskenntnis zu finden war (ich verirrte mich im Wald und nahm dann doch Kompaß und Umweg).

              Andere Orte inspiziere ich gern per googlemaps, habe jedoch keine so starke Beziehung dorthin. Je mehr Erzählungen oder Bauwerke (diverse Vorfahren sind Dorfschullehrer gewesen - in Posen und Pommern findet man heute noch die alten Schulen) an einen Ort geknüpft sind, desto stärker kann ich natürlich auch eine Beziehung dorthin aufbauen.

              Grüße,
              gembitzhauland
              Gembitzhauland, heute Gębiczyn, ist eine kleine Kolonistensiedlung bei Czarnikau / Czarnków.
              Meine FN:

              Döhner, Morawetz in Katscher/Leobschütz und Kuchelna (Schlesien)
              Fierek, Pietron in Wengern und Gleiwitz (Schlesien)
              Hube in Stettin (Pommern) und Schwetz a.W. (Westpreussen)
              Jakumeit, Knitsch in den Kreisen Niederung und Insterburg (Ostpreussen)

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              • daniel_gr
                Erfahrener Benutzer
                • 05.11.2008
                • 224

                #8
                Hallo Sebastian,

                also seit ich nach meinen Leuten forsche, bin ich nur noch in meiner Freizeit
                im Leipziger Südraum unterwegs - du hast ja da auch "zu tun". Es lässt mich nicht mehr los, wo wer gewohnt und gelebt hat und es ärgert mich, dass ich bei Adressangaben in KB´s keine Etage oder Wohnungsnummer dazuhabe, um evtl.
                dort klingeln zu können und das Kinderzimmer meines Ururgroßvaters sehen zu können.
                Theoretisch!
                Es geht mittlerweile soweit, dass ich weiß, ich werde in den nächsten 10 Jahren meinen Lebensmittelpunkt nach Pegau und Umgebung verlegen.
                Was sagst du denn dazu?

                Um welchen Ort geht es bei deiner Mutter denn? Es klingt nach Braunkohle, so wie wir es ja hier zur genüge kennen.


                Schöne Grüße aus Leipzig
                Daniel

                Suche ROSENHAIN im Leipziger Süden.

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                • Hannibal
                  Erfahrener Benutzer
                  • 22.12.2009
                  • 1922

                  #9
                  Hallo,

                  ich denke auch, dass ich Verbindungen zu den Orten wo meine Vorfahren herkommen, hergestellt habe. Ich selbst lebe immer noch dort wo ein Teil meiner Vorfahren früher gelebt haben. Wobei die Verbindung zu den sächsischen Vorfahren und deren Orten wahrscheinlich intensiver ist, als bei denen die bei mir aus Pommern, Thüringen, Sachsen-Anhalt, Böhmen kommen.

                  MFG
                  Hannibal
                  DAUERSUCHE NACH: MANOHR, MENOHR, MANUHR, MENUHR / WIEDERÄNDERS, WIEDERANDERS / ZWEINIGER
                  BERLIN:
                  CORNELIUS
                  BÖHMEN: MANDLIK, STADTHERR, URBAN, WUCHTERL
                  HINTERPOMMERN: GRIESE, PIPER, STARK
                  SACHSEN: Namensliste
                  SACHSEN-ANHALT: ADERHOLD, SINSEL
                  SCHLESIEN: HEU, HEY (Militsch)
                  THÜRINGEN: Namensliste!
                  VORPOMMERN: Namensliste!

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                  • karlfriedrich

                    #10
                    Zitat von daniel_gr Beitrag anzeigen
                    Es geht mittlerweile soweit, dass ich weiß, ich werde in den nächsten 10 Jahren meinen Lebensmittelpunkt nach Pegau und Umgebung verlegen.
                    Was sagst du denn dazu?

                    Um welchen Ort geht es bei deiner Mutter denn? Es klingt nach Braunkohle, so wie wir es ja hier zur genüge kennen.
                    Hallo Daniel,

                    nett dass Du Dich dazu meldest. Schau mal hier:

                    http://nachrichten.lvz-online.de/region/borna/poedelwitz-auf-der-kippe/r-borna-a-54992.html


                    Es geht um die Zukunft des Dörfchens Pödelwitz, östlich von Groitzsch. Da der Tagebau immer näher rückt, ist die Umsiedlung der Bewohner im Gespräch, aber laut Bürgermeister nur, wenn 100% das wirklich wollen. Ich jedenfalls habe schon einen Brief an ihn geschrieben und meine Meinung geäußert. Ich habe darin zum Ausdruck gebracht, wie erfreut ich war, dort Spuren meiner Vorfahren gefunden zu haben und diesen Ort selbst mal besuchen zu können. Und dass ich möchte, dass sich dort auch die zukünftigen Generationen noch wohl fühlen können, und nicht die Landschaft für immer zerstört wird. Die Vorfahren, die ich dahingehend gefunden habe, sind übrigens auf der Seite meines Vaters.

                    Und zu Groitzsch habe ich sowieso eine besondere Beziehung, weil beide Eltern dort geboren sind. In Erzählungen ging es oft um die Familie, aber auch um den Braunkohleabbau, der so viele Dörfer der Umgebung geraubt hat. In Pegau, der Nachbarstadt, haben meine Urgroßmutter, deren Mutter, mein Urgroßvater und ein paar von dessen Geschwistern gewohnt. Meine Altgroßmutter hat dort im Juni 1860 geheiratet und ist dann nach Groitzsch gezogen. Noch frühere Verwandtschaft gibt es auch. Ich könnte mir schon vorstellen, da mal zu leben, aber im Moment habe ich andere Pläne, und mit Arbeitsplätzen sieht es da auch nicht so gut aus.

                    Bei den anderen Orten, wo meine Vorfahren herkommen, verhält es sich schon so, dass ich sie gerne besuche. Wenn ich zur Ahnenforschung hingehe, schaue ich mir den Ort einfach gleich mit an. Eine richtige Tour, so auf den Spuren der Vorfahren, habe ich noch nicht gestartet, aber es würde sich bestimmt lohnen.

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                    • daniel_gr
                      Erfahrener Benutzer
                      • 05.11.2008
                      • 224

                      #11
                      Oh ja, das habe ich gelesen. Schrecklich das ganze.
                      Im letzten Jahr habe ich erfahren das die Bundesstrasse wegkommt und mich damals nach einem Blick auf die Landkarte gefragt, was wohl aus Pödelwitz werden wird? Und nun das.
                      Was irgend ein bedeutungsloser Bürgermeister heute sagt, hat - glaube ich - keine Bedeutung. Es geht einzig und allein darum, was die Mibrag will und gedenkt zu tun.
                      Und das wird dann umgesetzt werden.

                      Diese Mibrag plant ja ein weiteres gigantisches Kraftwerk bei Profen, für welches weitere 9 Orte fallen sollen - bis an die Stadtgrenze von Lützen.
                      Die sind seit Jahren dabei, sämtliche Vereine, Ämter und Institutionen zu unterlaufen und Gegner auf ihre Seite zu ziehen. Und die Öffentlichkeit nimmt kaum Notiz davon. Es wird abgewunken und etwas von Notwendigkeiten zur Sicherung einiger lächerlicher Arbeitsplätze gefaselt.

                      Letzte Woche war ich bei einem Vortrag zu den archäologischen Ausgrabungen in Heuersdorf. In einigen Wochen sind dort 1000! Jahre Siedlungsgeschichte verschwunden. Und die Mibrag lässt sich feiern, weil eine Kirche umgesetzt wurde.
                      Lächerlich!


                      Schöne Grüße aus Leipzig
                      Daniel

                      Suche ROSENHAIN im Leipziger Süden.

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                      • irmengard
                        Erfahrener Benutzer
                        • 06.01.2010
                        • 187

                        #12
                        Hallo Rolo

                        Ich war am Montag an diesem Ort wo meine Vorfahren um 1670 gelebt haben , und ich kann dir eines sagen,ich habe sie gespürt, es war ein Einödhof , genauer gesagt zwei und ich bin dort gestanden und gegangen,wo sie mit Sicherheit auch standen.
                        Ich habe mir diese hügelige Landschaft angeschaut,wo immer noch Landwirtschaft betrieben wird,wie vor 350 Jahren,nur inzwischen mit Maschinen.
                        Ich habe sie geistig gesehen,wie schwer sie arbeiten mußten, hab aber auch gesehen,das es wunderbar gewesen sein mußte am Abend,dieses schöne Gebiet mitten im Wald geniesen zu können, den Blick von dort oben hinunter auf Wälder und Wiesen.Das sicher auch fürmanch schwere Arbeit entschädigte.

                        MFG
                        Irmengard

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                        • Hina
                          Erfahrener Benutzer
                          • 03.03.2007
                          • 4661

                          #13
                          Hallo rolo,

                          mich interssieren zumindest die Herkunftsorte meiner näheren Vorfahren, etwa bis zu den Urgroßeltern aus genealogischer Sicht. Bis auf Maputo in Mosambik habe ich auch die anderen Geburtsorte schon besucht. Den stärksten Bezug hat man aber glaube ich dort, wo man seine Vorfahren noch wirklich erlebt hat. Bei früheren Vorfahren hat sich aber auch schon der eine oder andere Besuch ergeben. Ich bin da ganz ehrlich, dass ich das aus historischer Sicht recht interessant fand, aber eine Art "Familienbeziehung" hat sich für mich da nicht eingestellt, auch nicht, wenn ich vor einem Bild eines Vorfahren stand.

                          Viele Grüße
                          Hina
                          "Der Mensch kennt sich selbst nicht genügend, wenn er nichts von seiner Vergangenheit weiß." Karl Hörmann

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                          • Ritterrath
                            Erfahrener Benutzer
                            • 05.08.2010
                            • 526

                            #14
                            Ja war in meiner Jugend sehr oft bei meinen Großeltern. Manchmal fast den ganzen Sommer. Deswegen habe ich doch ne sehr starke Bindung zu dem Ort meiner Ahnen.
                            Ritterrath/Retterath in Sinzig und Königsfeld
                            Fabritius und Jonas in Sinzig
                            Steinmetzler in Sinzig
                            Schmickler in Sinzig
                            Knieps in Ahrweiler

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                            • #15
                              Hallo rolo,

                              ich kann Hina eigentlich nur zustimmen.

                              In den beiden Orten meiner Ahnen mütterlicherseits (sie lebten dort zum größten Teil ab 1670) bin ich selbst geboren und zur Schule gegangen. Ich verbinde viel mit diesem Ort. Allerdings wurde dort in den letzten Jahren soviel verändert, dass ich ihn teilweise nicht mehr mag. Natürlich habe ich dort viele Erinnerungen. Erst Ende September haben wir ein Heimatfest gehabt. Findet alle 5 Jahre statt.
                              Väterlicherseits forsche ich in Polen und bin 2006 das erste Mal dort gewesen. Als ich am Bug stand, fielen mir schon die vielen Geschichten ein, die mein Vater mir als Kind erzählt hat. Auf den Friedhöfen gibt es noch Steinfragmente und eingefallene Grabfassungen. Traurig, aber nach 70 Jahren gibt es auch bei uns keine Grabsteine und Gräber mehr, wenn sie von Angehörigen nicht gepflegt werden. Ich habe mich sogar gewundert! Ich bin jetzt dreimal in den Orten gewesen, die ich bisher namentlich kenne. Es war geschichtlich sehr interessant und ich bin überall freundlich aufgenommen worden und alle waren sehr hilfsbereit. Aber das war es dann auch. Meine Ahnen, die dort gut 110 Jahre gelebt haben, habe ich nicht gespürt.
                              Gruß
                              Ursula

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