Tr Webau 1740

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  • kylix
    Erfahrener Benutzer
    • 02.07.2017
    • 496

    [gelöst] Tr Webau 1740

    Quelle bzw. Art des Textes: Trauregister
    Jahr, aus dem der Text stammt: 1740
    Ort und Gegend der Text-Herkunft: Webau
    Namen um die es sich handeln sollte: Tobias Teichmann & Anna ?


    Liebe Helfer,

    ich scheitere erneut beim Lesen des Familiennamens der Braut, auch weil er hier bei der Braut und bei deren Vater unterschiedlich aussieht. Ist das ein "Benth" o. ä.?
    Auch kann ich den Wohnort des Vaters nicht identifizieren. Handelt es sich beim Ort der Kopulation um Göttendorf bei Greiz?

    Vielen Dank und Grüße!
    kylix
    Angehängte Dateien
  • didirich
    Erfahrener Benutzer
    • 02.12.2011
    • 1344

    #2
    HALLO
    Ich lese deim Vater "Bentzen" und bei der Tochter Bentzin.
    Gruß didirich

    Kommentar

    • kylix
      Erfahrener Benutzer
      • 02.07.2017
      • 496

      #3
      Vielen Dank!
      Dann ist dem Schreiber also bei der Tochter nur der erste Bogen vom "n" etwas lang geraten? ;-)

      Dann gilt es nun nur noch die Orte zu identifizieren.

      Kommentar

      • Leineweber12
        Erfahrener Benutzer
        • 20.08.2010
        • 1537

        #4
        Hallo,
        als Ort der Copulation lese ich Göttewitz (heute Göthewitz, nahe Wuschlaub). Aus Wuschlaub kam der Vater der Braut.
        Dessen Namen würde ich eher als Banthen(s)/Baathen(s) lesen, bei der Tochter Baathin/Banthin, mit Unsicherheit durch den "Oberkringel".

        Grüße von Leineweber
        Zuletzt geändert von Leineweber12; 16.01.2018, 10:41.

        Kommentar

        • kylix
          Erfahrener Benutzer
          • 02.07.2017
          • 496

          #5
          Ah, danke!
          Göthewitz und Wuschlaub passen ja auch geographisch gut zu Webau.

          Ebenfalls vielen Dank für die Korrektur des Namens. Der Buchstabe hinter dem "t" ist wohl tatsächlich ein "h". Das müsste man sich dann wohl mal in den KB aus Göthewitz und Wuschlaub genauer anschauen.

          Kommentar

          • Leineweber12
            Erfahrener Benutzer
            • 20.08.2010
            • 1537

            #6
            Zitat von kylix Beitrag anzeigen
            Ah, danke!


            Der Buchstabe hinter dem "t" ist wohl tatsächlich ein "h". Das müsste man sich dann wohl mal in den KB aus Göthewitz und Wuschlaub genauer anschauen.
            Ja, vergleiche auch "eheleiblich" oder "nachgelassen".
            Grüße von Leineweber

            Kommentar

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