Graz: Heirat Andreas Brandstätter *1809 oo vor 1834 mit Elisabeth Grundner

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  • Horst von Linie 1
    Erfahrener Benutzer
    • 12.09.2017
    • 19713

    Graz: Heirat Andreas Brandstätter *1809 oo vor 1834 mit Elisabeth Grundner

    Die Suche betrifft das Jahr oder den Zeitraum: 1830-1834
    Genaue Orts-/Gebietseingrenzung: vermutlich Steiermark, in und um Graz herum
    Konfession der gesuchten Person(en): rk
    Bisher selbst durchgeführte Internet-Recherche (Datenbanken): Matricula
    Zur Antwortfindung bereits genutzte Anlaufstellen (Ämter, Archive): --


    Guten Abend,
    ich suche bislang ohne Erfolg die Heirat der im Titel genannten Personen.
    Andreas ist 1809 in Plankenwarth 37 geboren und war zunächst Gerichtsbote der Herrschaft Plankenwarth. Später (ab ca. 1840) ist er der Christoni-Weinzierl in Plankenwarth.
    Ältestes bekanntes, eheliches Kind ist die am 18.04.1834 in Plankenwarth geborene und getaufte Maria Brandstätter.
    Bei weiteren Kindern in den 1830ern war dann eine von Horstig (nicht mit Horst näher verwandt ), Ehefrau des Besitzers der Herrschaft Plankenwarth, Taufpatin.

    Google Books sagt, Mori(t)z von Horstig sei Besitzer der besagten Herrschaft gewesen. Der im Netz aufscheinende 1851 geborene Moritz von Horstig sollte einer späteren Generation anzugehören.
    Die Heirat Brandstätter/Grundner habe ich im Zeitraum 1831 bis 1834 in sehr vielen St. Oswald bei Plankenwarth umgebenden Pfarren vergeblich gesucht. Auch in Gratkorn, denn von daher könnte Elisabeth Grundner gestammt haben.

    Wer weiß, wo die von Horstigs noch lebten/wohnten und wo man die Heirat Brandstätter/Grundner suchen könnte?
    1869 scheint Andreas Brandstätter dann Viktualienändler in Graz gewesen zu sein.
    Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
    Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
    Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

    Und zum Schluss:
    Freundliche Grüße.
  • PeterS
    Moderator
    • 20.05.2009
    • 3618

    #2
    Zitat von Horst von Linie 1 Beitrag anzeigen
    1869 scheint Andreas Brandstätter dann Viktualienändler in Graz gewesen zu sein.
    Hallo Horst,
    woher hast du diese Vermutung und kann man sagen, wo in Graz das gewesen war?
    Hast du eine Ahnung, was aus den Kindern geworden ist?
    Und als mögliche Ehefrau vom Andreas (geb. am 6.11.1809) hast Du die Geburt einer Elisabeth Grundner am 27.10.1803 in Straßengel Nr. 41 in der Pfarre Gratwein gefunden, oder? Gestorben am 7.8.1851 nach 17 Ehejahren in Plankenwarth 35 im Alter von 43 Jahren (geb. ca. 1808)?

    Viele Grüße, Peter

    Ergänzungen:
    Habe den besagten Obsthändler Andreas Prandstetter gefunden, nämlich seine Trauung am 2.5.1859 mit Maria Scheer in der Pfarre Graz-Kalvarienberg. Er wird als 50 jähriger Witwer bezeichnet, dessen Eltern Thomas und Theresia Axl waren. Der war also genau jener Andreas, der 1809 in Plankenwart geboren wurde.

    Die älteste Tochter Maria starb am 16.11.1867 in Gösting 99/Pfarre Graz-Kalvarienberg im Alter von 24 Jahren.

    Mit etwas Fleiß habe ich jetzt auch die Trauung von Andreas Prandstätter mit Elisabeth Grundner am 7.5.1833 in der Pfarre Mooskirchen gefunden (gibt aber eh überall die Indexbücher). Elisabeth wurde dann am 8.4.1808 in Tobis 11 Pfarre Prending geboren.
    Zuletzt geändert von PeterS; 03.06.2020, 15:15.

    Kommentar

    • Horst von Linie 1
      Erfahrener Benutzer
      • 12.09.2017
      • 19713

      #3
      Guten Abend Peter und recht herzlichen Dank für Dene Treffer.

      Hier meine Fundstelle zum Viktualienhändler Andreas Brandstätter bei der Heirat seines Neffen 1864 (nicht 1869, mea maxima culpa) Johann Seidl.

      Lieboch und Ligist hatte ich vergeblich nach der Heirat von Andreas abgesucht. Mooskirchen habe ich auf dem Schirm gehabt, aber womöglich vergessen oder im Index die Trauung übersehen.

      In Gösting hat auch Andreas' Schwager Johann Seidl (d.Ä.) gelebt.
      Er starb in Gösting No. 93.
      Falls im Eifer des Gefechts die Anrede mal wieder vergessen gegangen sein sollte, wird sie hiermit mit dem Ausdruck allergrößten Bedauerns in folgender Art und Weise nachgeholt:
      Guten Morgen/Mittag/Tag/Abend. Grüß Gott! Servus.
      Gude. Tach. Juten Tach. Hi. Hallo.

      Und zum Schluss:
      Freundliche Grüße.

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