Schutzpolizei Chemnitz 1948

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  • MScherer
    Erfahrener Benutzer
    • 15.11.2010
    • 103

    Schutzpolizei Chemnitz 1948

    Hallo zusammen,

    leider sind meine Nachforschungen zzt. ins Stocken geraten. Auch Anfragen bei der Chemnitzer Polizeidirektion sind bis jetzt leider unbeantwortet.

    Vielleicht gibt es im Forum ja jemanden, der sich mit der sächsischen oder speziell der Chemnitzer Polizeigeschichte befasst.


    Mein Großvater Walter Heinrich Scherer (geb. 25.01.1915 in Waltrop/NRW) hatte 1948 den Rang eines Polizeikommissars bei der Polizei in Chemnitz. Vermutlich als Angehöriger der Schutzpolizei, da sein Trauzeuge damals, Ottomar Pech, Kommandeur der Schutzpolizei war. Der Dienstgrad lässt vermuten, dass er auch vor 1945 schon bei der Polizei war.

    Nun bin ich auf der Suche nach Angehörigen von ehemaligen Kollegen meines Großvaters, die mir vielleicht mit Fotos oder Informationen weiterhelfen können.

    Zur eventuellen Identifikation habe ich ein Bild meines Großvater angehängt.

    Viele Grüße
    Michael
    Angehängte Dateien
  • MScherer
    Erfahrener Benutzer
    • 15.11.2010
    • 103

    #2
    Hallo zusammen,

    ich wollte das Thema mal wieder nach vorne holen, vielleicht ergeben sich ja jetzt neue Informationen.....

    Gruß
    Micha

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    • biker
      Benutzer
      • 24.12.2012
      • 19

      #3
      Hallo, ich bin ein Enkel eines in der Zeit von 1940 - 1945 in der Polizeiverwaltung Chemnitz tätigen Polizeiinspektors. Wenn Du überhaupt etwas rausfinden wirst dann nur über die WasT in Berlin, der Wehrmachtsauskunftsstelle. Bearbeitungsdauer bis zu einem Jahr und nicht ganz billig. Hier habe ich alles über meinen Großvater DIETZEL, Werner finden können. Er war zunächst Polizeibüroassistent und dann später im auswärtigen Einsatz. Zu seiner Zeit war der Oberstleutnant Breyer Kommandeur der Schupo, mit seinem Sohn, über 90ig Jahre alt, stehe ich derzeit in Verbindung. Das ganze Thema ist äußerst komplex, daher bitte ich weitere Anfragen an die mz-klinik [at] web.de zu stellen. Eine weitere Möglichkeit gibt es im Forum der Deutschen Wehrmacht, dort unter der Rubrik " Polizei " nochmals die Anfrage zu stellen, dort gibt es ausgezeichnete Polizeiexperten!!!!! Es sind da noch einige Listen vorhanden!!!! Wie kam denn der Opa von NRW nach Sachsen???
      Anfragen im Staats und Stadtarchiv Chemnitz können auch fruchten, da gibt es noch diverse Unterlagen des Polizeipräsidiums Chemnitz aus damaliger Zeit, u.a. Versetzungen, Beförderungen und Ernennungen von Polizeiangehörigen!
      Gruß Frank

      Der PECH, Ottomar war erst nach Kriegsende zur PV Chemnitz gekommen und verblieb dort bis 1948, vermutlich ohne höhere Dienststellungen zu bekleiden! Er ging 1948 nach Berlin und wurde erst dann Kommandeur einer Einheit!
      Quelle : Wikipedia Pech, Ottomar

      In meinem nicht vollständigen Fundus gab es den Scherer zur Zeit des NS bei der Polizei nicht. Zumindest aus diesem Grund wird er eventuell nicht auswärts eingesetzt gewesen sein!

      Gruß Frank

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      • MScherer
        Erfahrener Benutzer
        • 15.11.2010
        • 103

        #4
        Hallo Frank,

        entschuldige bitte, dass ich erst so spät antworte. Zzt. sind wir gerade am Haus sanieren, da bleibt leider fast keine Zeit fürs Hobby. Und wie schnell die Zeit vergeht sieht man, dass Du ja schon im Juli geschrieben hattest....

        Bei der WAst habe ich schon nachgefragt, er war bei der Wehrmacht, letzter bekannter Dienstgrad Oberfeldwebel (1943). Also muss er nach Kriegsende oder kurz davor zur Schupo gegangen sein.

        Ich meine mich erinnern zu können, als Kind ein Foto von ihm in Polizeiunform mit NS Hoheitsabzeichen gesehen zu haben...kann mich aber auch täuschen.

        Meine Angrage im Stadtsarchiv Chemnitz ergab, dass Akten vorhanden sind. Leider habe ich als Enkel, mein Vater ist leider auch schon tot, erst nach 10 Jahren Zugang zu den Akten. D.h. bis 2015 warten

        Angeblich liegen hier seine Dienstakte der Polizei und die Entnazifizierungsakte....

        Ich kann mich an eine Geschichte erinnern, dass es damals um einen Kanibalen in Chemnitz ging, bei der er bei der Festnahme oder bei der Ermittlung dabei gewesen ist.

        Sagt Dir das was?

        Viele Grüße aus Hamburg
        Michael

        Ach ja die Liebe hat ihn von NRW ins schöne Sachsen verschlagen

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        • DerChemser
          Erfahrener Benutzer
          • 24.07.2013
          • 1825

          #5
          Da kann ich dir weiterhelfen. Hier ist der benannte Fall aus dem Jahr 1948. Über google lässt sich sicher noch mehr finden.


          Düster, gruselig und unheimlich stellt sich dieser Ort nicht nur in der Abenddämmerung bereits seit den früheren Nachkriegsjahren dar. Was hier einst geschah, wurde rasch zur schaurigen Popularität, trotz aller Geheimhaltungsversuche. * „Wegen Krankheit geschlossen“ stand im Januar 1948 an der Ladentür der kleinen Schnittwaren-handlung der Ida Oehme in der Uhlandstraße 25, während ihr Bruder Bernhard Oehme, (geb. 1882) bei der Polizei eine Vermißtenanzeige betr. seiner Schwester macht, die seit einer Woche schon nicht mehr gesehen worden war. Siehe da, dort wird er von der Mordkomission sofort verhaftet, denn er ist bei den Ordnungshütern kein Unbekannter mehr. Bereits wegen Geld- und Lebensmittelmarkenfälschung vorbestraft, war er ins Visier der Justiz wegen versuchten Giftmordes an seiner Frau geraten, die aber angesichts des Bittermandelgeruches ihrer Hafergrütze mißtrauisch geworden war und - wohl offensichtlich ihrem „Gutsten“ schon lange nicht mehr über den Weg trauend – die suspekte Speise den Kriminalisten übergab. Blausäure – so deren Diagnose – doch der Giftmordversuch entpuppt sich als unnachweislich – und freien Fußes geht der in der Klarastr. 20 wohnende Former aus der ganzen „Angelegenheit“ heraus. Doch ein aufmerksamer Ermittler wittert den "Braten" angesichts der vermißten Schwester und erwirkt beim damaligen Polizeipräsidenten Helmut Brückner einen Haussuchungsbefehl, den er überraschenderweise auch prompt bekommt. Der Anblick, der sich den Beamten hier bietet, ist ein Bild unübertrefflichen Grauens und Schreckens, überall herum liegende Blutlachen, Fleischstücke und abgeschabte Knochen, im Keller dann noch eine Schüssel mit den abgetrennten Händen und Füßen. Die Identifizierung des Opfers gelingt schließlich mit dem in einem Eimer gefundenen Kopf der armen Ida. Ein Unrechtsbewußtsein empfindet die Bestie vom Sonnenberg nicht. Ganz unbefangen berichtet er, welche Körperteile zum Kochen und welche zum Pökeln vorgesehen gewesen seien, die Knochen seien noch für Leim und Seife gedacht gewesen. Noch während der Vernehmung bittet er um ein Glas Eingemachtes von seiner seligen Schwester, das Knast-Essen bekomme ihm nicht so gut. Klar, mit Oehmes abartigen "kulinarischen Vorlieben" konnte das natürlich nicht mithalten. Geschmacklich sei das Fleisch nicht anders als das vom Schwein - so der "eingefleischte" Menschenfresser weiter. Brückner, der die angsteinflößende wie auch gleichermaßen sensationsheischende Brisanz des Falles ahnt, andererseits die vorausgegangene Beweislegungs-Schlappe im Giftmordfall nicht an der großen Glocke sehen möchte, schließt die Öffentlichkeit und die Medien von allen Ermittlungen und Gerichtsprozessen aus und so verliert sich sehr rasch seine Spur. Nur ganz wenige dürfen zu ihm, keiner darf ihn fotografieren (abgesehen von der gerichtl. Fotodokumentation) und nur einer darf ihn malen, kein geringerer als der bekannte Maler Will Schestak, damals Brückners Freund, der ihn „unter der Hand“ an die Zelle heranschleust. So ist dieses Portrait entstanden, zu finden in „Trümmer, Träume, neues Leben“. Daß jeder, der die Geschichte kennt, einen großen Bogen um die Uhlandstraße 25 macht, hat nichts mit Aberglaube zu tun, das ist eher, sagen wir mal, eine reine Vorsichtsmaßnahme . . . PS. Das im Bild zu sehende Sprüchlein war ein Spottvers an all jene, welche es darauf absahen, anderen mit der "Story" allzuviel Angst einzujagen . . . PS.: Offenbar ist inzwischen doch die gerichtliche Fotodokumentation der Bestie vom Sonnenberg veröffentlicht worden. Kompliment an Will Schestak, die charakteristischen Gesichtszüge des Mörders so treffend wiedergegeben zu haben. Obwohl er sein Aussehen als ganz normal und unauffällig bezeichnete, gelang es ihm doch, ob nun bewußt oder unbewußt, den kalten, stechenden und menschlich gefühllosen Blick des Bernhard Oehme festzuhalten. img.geocaching.com/cache/large/beae6d67-608c-48a4-a736-e4...



          Grüße aus Chemnitz

          Tom
          Sachsen: BRENNER DÖHLER FREUDENBERG GUTSCHE HENZSCHEL KRAMER PETRICH PINKAU RICHTER WÄCHTLER
          Böhmen: DIESL EICHLER FISCHER HALLO/HOLLA/HÖLLE PSCHERA WÜNSCH
          Thüringen: DASSLER FUNK THON
          Schlesien: ARLT HERZOG KNOBLICH LINKE NISSEL SCHLAUSCH WAGNER WOINECK
          Pommern: BRANDT RIEGMANN SCHÜNEMANN STEINERT WEGNER WITTIG
          Ostpreußen: GIESE/GIESA MARKLEIN NETT/NETH/NÄTH SEMLING
          Neumark: GRUNZKE
          Meck-Pomm: BEIER SCHÜNEMANN STEINERT
          Brandenburg: HOLZ RICHTER
          Bayern: BESENECKER GEIGER REISS/RIES

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          • Matthias Möser
            Erfahrener Benutzer
            • 14.08.2011
            • 2264

            #6
            Was für ein Kriminalfall - das wahre Grauen!

            Gruß

            Matthias
            Suche nach:
            Gernoth in Adelnau, Krotoschin, Sulmierschütz (Posen)
            und Neumittelwalde/Kruppa (Schlesien)
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            Schmidt in Nesselwitz u. Wirschkowitz im Kreis Militsch (Schlesien)

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            • MScherer
              Erfahrener Benutzer
              • 15.11.2010
              • 103

              #7
              Interessant, aber auch voll krass!

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              • Friedrich
                Moderator
                • 02.12.2007
                • 11325

                #8
                Moin zusammen,

                greift hier die FSK ab 12? Oder werden diese Themen erst ab 22 Uhr sichtbar?

                Friedrich, der jetzt schon Angst hat.

                Jaja, wir schweifen ab...
                "Bärgaf gait lichte, bärgop gait richte."
                (Friedrich Wilhelm Grimme, Sauerländer Mundartdichter)

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                • biker
                  Benutzer
                  • 24.12.2012
                  • 19

                  #9
                  Schupo Chemnitz

                  Hallo Michael,
                  da wirst Du wohl bis 2015 warten müssen!
                  Eine weitere Möglichkeit besteht dennoch! Du könntest im Bundesarchiv in Berlin-Lichterfelde Nachforschungen anstellen ( 12205 Berlin Finckensteinallee )
                  Dort ist die Ordnungspolizei der Länder unter der Archivnummer R19-20 verortet.
                  Hier habe ich viel über meinen Großvater vor Ort einsehen können!
                  Die machen aber auch Kopien und senden diese zu. Auch ist hier das Zentralarchiv der NSDAP verortet, wohl um die 7 Mill. Karteikarten! Falls Dein Großvater Mitglied war gibt es hierzu ebenfalls Unterlagen. Musst Du im Antrag mit benennen den Du ausfüllen musst!
                  Schreib mal dorthin da wird Dir geholfen.
                  Wenn Du mir per PN das Einverständnis gibst, könnte ich weitere eigene Recherchen zu Deinem Großvater betreiben!
                  Sende mit hierzu mal deine Hamburger Rufnummer ebenfalls per PN.

                  Gruß Frank
                  Zuletzt geändert von biker; 29.11.2013, 20:25.

                  Kommentar

                  • OliverS
                    Erfahrener Benutzer
                    • 27.07.2014
                    • 2938

                    #10
                    Habe gerade das Thema entdeckt und schließe mich dem an, da es den gleichen Zeitraum betrifft und ich so das Thema mal hoch hole. 2015 sollte MScherer ja auch weitere Info erfragen können.

                    Auch mein Vorfahre war bei der Polizei. Nur bei welcher und wo gibts Info´s?
                    Im Adressbuch Chemnitz
                    1927 wird er als Polizei-Wachtmeister geführt
                    1930 - 1932 steht er als Polizei-Oberwachtmeister
                    ab 01.06.1932 wird er in Hohenstein-Ernstthal als Einwohner geführt
                    1944 habe ich eine Urkunde wo er als Polizei-Hauptwachtmeister i.R. auftaucht.
                    Da ist er 52 Jahre gewesen (1914 war er in Hamburg Kutscher bei der Armee).
                    Ach, es geht um "(Karl) Paul Scheithauer"

                    Ich habe die Meldekarte aus dem Archiv in Chemnitz bekommen mit seiner Frau und Kinder drauf. Aber von Polizei ist da nix zu finden auf dem Eintrag, bzw. was heißt das am Ende, vielleicht kann es jemand lesen von euch?
                    Sollte ich nochmals extra nachfragen ob es dort was dazu gibt?

                    In den NARA Rollen ist er nicht aufzufinden das hat mir schon jemand nachgesehen. Bei der WASt warte ich, aber dort glaub ich kaum auf Polizeiunterlagen.

                    Vom Kreisarchiv das für den letzten Wohnort Hohenstein-Ernstthal zuständig ist, habe ich negativ Bescheid erhalten. Auch im Staatsarchiv konnte man keine Unterlagen finden da der Polizeibestand sehr gering ist sagte man mir.

                    Jetzt weiß ich nicht weiter, es bliebe nur nochmal das Stadtarchiv Chemnitz ob dort was zur Lokalpolizei liegt oder das oben beschriebene Bundesarchiv?
                    Was meint Ihr, was könnte ich noch tun?

                    Gruß
                    Oliver
                    Angehängte Dateien
                    Zuletzt geändert von OliverS; 28.12.2015, 21:03.
                    Dauersuchen:

                    1) Frau ?? verwitwerte WIECHERT, zwischen 1845 und 1852 neu verheiratete SPRINGER, wohnhaft 1852 in Leysuhnen/Leisuhn
                    2) GESELLE, geboren ca 1802, Schäfer in/aus Kiewitz bei Schwerin a.d. Warthe und seine Frau Henkel
                    3) WIECHERT, geboren in Alikendorf (Großalsleben) später in Schönebeck

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                    • DerChemser
                      Erfahrener Benutzer
                      • 24.07.2013
                      • 1825

                      #11
                      Hallo.

                      Ich meine schon am Ende "Pol. Akt." zu lesen. Danach folgt eine Nummer. Vielleicht ein Hinweis.
                      Hast du schon mal direkt bei der Polizei angefragt? Die führen doch sicher auch ein Archiv.
                      Ja ansonsten beim Stadtarchiv. Klingt logisch.

                      Viel Erfolg
                      Tom
                      Sachsen: BRENNER DÖHLER FREUDENBERG GUTSCHE HENZSCHEL KRAMER PETRICH PINKAU RICHTER WÄCHTLER
                      Böhmen: DIESL EICHLER FISCHER HALLO/HOLLA/HÖLLE PSCHERA WÜNSCH
                      Thüringen: DASSLER FUNK THON
                      Schlesien: ARLT HERZOG KNOBLICH LINKE NISSEL SCHLAUSCH WAGNER WOINECK
                      Pommern: BRANDT RIEGMANN SCHÜNEMANN STEINERT WEGNER WITTIG
                      Ostpreußen: GIESE/GIESA MARKLEIN NETT/NETH/NÄTH SEMLING
                      Neumark: GRUNZKE
                      Meck-Pomm: BEIER SCHÜNEMANN STEINERT
                      Brandenburg: HOLZ RICHTER
                      Bayern: BESENECKER GEIGER REISS/RIES

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                      • OliverS
                        Erfahrener Benutzer
                        • 27.07.2014
                        • 2938

                        #12
                        Danke dir Tom, da steht doch "am 21.12.18 vom Militär entlassen" und dann "Pol.Akt.."
                        Ich werde im Stadtarchiv nochmal anfragen ob da was liegt.
                        Gruß und guten Rutsch!
                        Dauersuchen:

                        1) Frau ?? verwitwerte WIECHERT, zwischen 1845 und 1852 neu verheiratete SPRINGER, wohnhaft 1852 in Leysuhnen/Leisuhn
                        2) GESELLE, geboren ca 1802, Schäfer in/aus Kiewitz bei Schwerin a.d. Warthe und seine Frau Henkel
                        3) WIECHERT, geboren in Alikendorf (Großalsleben) später in Schönebeck

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                        • Nikola
                          Benutzer
                          • 17.06.2011
                          • 97

                          #13
                          Hallo,
                          es ist zwar schon ein Weilchen her, aber trotzdem die Frage, ob Sie damals etwas im Stadtarchiv Chemnitz herausbekommen haben. Auch bei meiner Urgroßmutter steht auf der Chemnitzer Meldekarte eine Nr: Pol. Akte K 23346. Bevor ich mich ans Stadtarchiv wende, wollte ich hier einfach schon mal anfragen, ob Sie die Info erhalten haben, was bei Ihnen die Angaben bedeuten.

                          Nikola

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                          • OliverS
                            Erfahrener Benutzer
                            • 27.07.2014
                            • 2938

                            #14
                            Hallo Nikola,
                            habe angefragt, aber leider weiß keiner wo er genau danach gucken soll hab ich das Gefühl, jedenfalls kam "Wir haben nichts gefunden".
                            Habe auch die Polizei angefragt, auch da "keine Unterlagen finden können".
                            Für mich habe ich dann erst Mal damit abgeschlossen.
                            Aber du Fragen kostet noch nichts einfach machen.
                            Gruß
                            Oliver
                            Dauersuchen:

                            1) Frau ?? verwitwerte WIECHERT, zwischen 1845 und 1852 neu verheiratete SPRINGER, wohnhaft 1852 in Leysuhnen/Leisuhn
                            2) GESELLE, geboren ca 1802, Schäfer in/aus Kiewitz bei Schwerin a.d. Warthe und seine Frau Henkel
                            3) WIECHERT, geboren in Alikendorf (Großalsleben) später in Schönebeck

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