Welcher DNA-Test?

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  • Geufke
    Erfahrener Benutzer
    • 20.01.2014
    • 1073

    Welcher DNA-Test?

    Moin meine Lieben,
    nachdem meine Suche nach meinem Urgroßvater mehr oder weniger im Sande verlaufen ist, trage ich mich mit dem Gedanken, ein DNA-Test zu machen. Da es doch so einige an Auswahl gibt, wollte ich Euch fragen, welchen ihr gemacht habt und wie zufrieden ihr mit dem Test wart.
    Viele Grüße, Anja

    Noch immer verzweifelt gesucht: Hans (evtl. Johannes) Georg Timm, um 1930 in und um Parchim

  • Zima1986
    Erfahrener Benutzer
    • 01.03.2017
    • 206

    #2
    Guten Morgen Anja,

    ich habe meinen autosomalen Test bei MyHeritage gemacht und bin damit zufrieden. Inzwischen hat MyHeritage auch die Vergleichsmöglichkeiten verbessert, so kann man z.B. die Matches nach Nationalität ordnen, triangulieren und sich die gesamte Liste der Matches als Excel-Datei runterladen, um mal Beispiele zu nennen. Infolge der 39 €-Aktion letztes Jahr sind dort inzwischen auch mehr deutsche Tester vertreten.

    Ancestry bietet auch DNA-Tests an, aber leider nicht in Deutschland, was insofern schade ist, als dass Ancestry die größte Datenbank an DNA-Testpersonen hat. Ancestry ist sehr USA-lastig, also wenn du nach Nachkommen von Auswanderern suchst, bist du da richtig. Man kann Kits über ebay beziehen.

    Family Tree bietet ebenso Tests an und MyH lässt die Tests in deren Labor durchführen, daher wird es da nicht viel Unterschiede geben.

    iGenea lässt ebenso im FTDNA-Labor testen, ist aber viel zu teuer, daher Finger weg.

    Zu übrigen Testanbietern kann ich leider nicht viel sagen.


    Gruß
    Zima
    Kr. Briesen u. Strasburg: Czaplewski, Kaminski, Dolaszynski,
    Kr. Gostyn: Berdyszak, Klups
    Oppeln/Rosenberg O.S.: Wodarz, Tkaczyk, Nowak, Jendrysik
    Bad Reinerz: Kastner
    Kr. Frankenstein: Tiltsch, Jaschke
    Striegau: Körber
    Eichsfeld: Kaufholz, Schwarzenberg

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    • Scherfer
      Moderator
      • 25.02.2016
      • 2512

      #3
      Hallo Anja,

      zunächst einmal ist wohl ein autosomaler DNA-Test (nicht: mitochondriale DNA oder Y-DNA) zu empfehlen. Für solche autosomalen Tests sind nun aber immer noch verschiedene Anbieter auf dem Markt.

      Wenn du Deine Ergebnisse hast, vergleicht der Anbieter Deine Testergebnisse mit denen von anderen Nutzern dieses Anbieters. Das heißt umgekehrt, dass Leute, die bei anderen Anbietern getestet haben, nicht angezeigt werden. Da kann man nun mehrere Wege gehen, die sich auch nicht alle gegenseitig ausschließen:
      1) bei mehreren Anbietern testen
      2) bei einem Anbieter testen und bei den anderen die Rohdaten hochladen
      3) bei einem Anbieter testen und die Testergebnisse auf einer übergreifenden Plattform wie Gedmatch (kostenlos) hochladen, wo Nutzer verschiedener Testanbieter ihre Daten vergleichen können

      Gerade bei Strategie 2) gibt es nun aber einiges zu bedenken. Nicht alle Testanbieter geben die Möglichkeit, auch Testergebnisse anderer Nutzer zu übertragen. Ancestry bietet diese Option beispielsweise nicht, MyHeritage erlaubt den kostenlosen Transfer der Ergebnisse mit der Möglichkeit, die Matches zu kontaktieren. MyHeritage und FamilyTreeDNA haben denselben DNA-Chiphersteller und sind daher voll kompatibel. Da kann man also Kosten sparen, indem man bei FamilyTreeDNA testet und danach die Daten zu MyHeritage transferiert.
      Hier ist eine Tabelle, welche Plattformbetreiber den Transfer von Ergebnissen anderer Anbieter zulassen:
      Somehow, I missed the announcement that Family Tree DNA now accepts uploads from MyHeritage. Other people may have missed a few announcements too, or don’t understand the options, so I’ve cre…


      Welchen der Testanbieter man bevorzugt, kann aber auch andere Gründe haben. Generell ist ein DNA-Test ohne gleichzeitige "herkömmliche" Familienforschung recht sinnlos. Habe ich einen DNA match, dann sagt mir das nichts, solange ich nicht weiß, wie genau man verwandt ist. Aus diesem Grund ist es ratsam, auch einen Stammbaum der bekannten Vorfahren und Verwandten der letzten ca. 6 Generationen beim jeweiligen Testanbieter hochzuladen. Diese Möglichkeit bieten auch die meisten DNA-Testanbieter. Allerdings sind die Stammbaumfunktionen bei FamilyTreeDNA sehr eingeschränkt und bei MyHeritage kann ich im kostenlosen Bezahlmodus nur bis zu 200 Personen im Stammbaum haben. Wenn du also die Kosten für einen bezahlten Zugang zu MyHeritage nicht tragen möchtest, stößt Du hier schnell an Grenzen.

      Schließlich ist noch zu bemerken, dass Ancestry keine DNA-Testkits nach Deutschland versendet. Hier müsstest Du also den Kit an eine Person in einem passenden Drittland kennen, der/die Dir den Kit weitersendet. Das ist auch der Grund, warum Du auf Ancestry vergleichsweise wenig DNA-Testergebnisse aus Deutschland finden wirst, eher aus UK, USA, Kanada und Australien. Muss ja nicht schlecht sein, wenn Du Verwandtschaft in diesen Ländern hast oder vermutest. MyHeritage dagegen hat aktuell von allen Anbietern die meisten Testergebnisse aus anderen europäischen Ländern.

      Mein ganz persönliches (subjektives!) Fazit aufgrund dieser Sachlage ist, dass ich am Ehesten bei FamilyTreeDNA testen würde, um die Test-Rohdaten im Anschluss zu MyHeritage und Gedmatch zu transferieren. Bei allen dreien (FamilyTreeDNA, MyHeritage und Gedmatch) würde ich einen Stammbaum einstellen. Mit dieser Strategie zahlst Du nur einmal für FamilyTreeDNA, die Transfers zu den beiden anderen sind kostenlos. Dann könntest Du Dir noch überlegen, ob ein zusätzlicher Test bei Ancestry für Dich vielversprechend wäre.

      Und unbedingt beim Anbieter, für den Du Dich entschieden hast, auf ein Sonderangebot für autosomale DNA-Tests warten. (Bei FamilyTreeDNA heißt der Test "FamilyFinder".)

      Viel Erfolg!
      Zuletzt geändert von Scherfer; 18.08.2018, 08:54.

      Kommentar

      • Geufke
        Erfahrener Benutzer
        • 20.01.2014
        • 1073

        #4
        Moin Zima, moin Scherfer,
        vielen lieben Dank für die Fülle an Infos. Die helfen mir viel. Ich möchte präzisieren, dass ich hoffe, auf diesem Weg, die Herkunft meines Urgroßvaters (Stammlinie) zu ergründen, von dem ich nur ein paar vage Angaben, ein Foto und einen Namen habe, der jetzt auch nicht unbedingt richtig sein muss. Soll heißen, dass ich keinen weiteren Stammbaum habe. Ich hoffe halt, dass sich irgendwas "matcht" und mich auf eine Spur bringt.
        Viele Grüße, Anja

        Noch immer verzweifelt gesucht: Hans (evtl. Johannes) Georg Timm, um 1930 in und um Parchim

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        • OliverS
          Erfahrener Benutzer
          • 27.07.2014
          • 2938

          #5
          Zitat von Geufke Beitrag anzeigen
          Moin Zima, moin Scherfer,
          vielen lieben Dank für die Fülle an Infos. Die helfen mir viel. Ich möchte präzisieren, dass ich hoffe, auf diesem Weg, die Herkunft meines Urgroßvaters (Stammlinie) zu ergründen, von dem ich nur ein paar vage Angaben, ein Foto und einen Namen habe, der jetzt auch nicht unbedingt richtig sein muss. Soll heißen, dass ich keinen weiteren Stammbaum habe. Ich hoffe halt, dass sich irgendwas "matcht" und mich auf eine Spur bringt.

          Könnte schwierig werden, ich habe Ancestry und Myheritage, habe zusätzlich bei FTDNA und gedmatch.
          Ohne einen Stammbaum wäre ich verloren und selbst mit, kann ich die ganzen Treffer kaum oder 95% garnicht zuordenn.
          Und du hast gar kein Stammbaum, das wäre ein Glückstreffer wenn das klappt und du einen nahen Verwandten angezeigt bekommst.
          Auch musst du dich einarbeiten, nur mit dem Ergebnis - der oder der ist Verwandt mir dir, was auch nicht immer stimmen muss bringt es nix.

          Beispiel: 150 Matche habe ich die alleine auf Chromosom 15 mit mir gleich sind. 6 bis 8 Centimorgen und unterhalb 1000SNP´s.

          Da gehts los, muss man wissen, so wenig SNP´s sind zu vernachlässigen - und auf Chromosom 15 ist eine "PileUp" Region die nahezu bei jedem Menschen identisch ist, zeigt aber MyHeritage und Ancesty trotzdem als Treffer an. Die muss man gleich aussortieren und da gibts noch mehr.

          Man verläuft sich auch leicht, wenn man den Ergebnissen der Anbieter traut wollt ich damit sagen.


          Aber ich würde auch MyHeritage oder FamilyTreeDNA machen und dann gedmatch noch zusätzlich. Mit den Rohdaten dann eine vernünftige Karte für die Ethnizitätsschätzung machen lassen (nicht die von Myheritage) dann weiter gucken.
          Dauersuchen:

          1) Frau ?? verwitwerte WIECHERT, zwischen 1845 und 1852 neu verheiratete SPRINGER, wohnhaft 1852 in Leysuhnen/Leisuhn
          2) GESELLE, geboren ca 1802, Schäfer in/aus Kiewitz bei Schwerin a.d. Warthe und seine Frau Henkel
          3) WIECHERT, geboren in Alikendorf (Großalsleben) später in Schönebeck

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          • Geufke
            Erfahrener Benutzer
            • 20.01.2014
            • 1073

            #6
            Moin OliverS,
            auch Dir vielen, lieben Dank. Okay, dann werde ich mich mal etwas tiefer in die Materie knien. Ich meine, soweit habe ich ja einen Stammbaum, halt nur nicht weitergehend von meinem Urgroßvater, also praktisch 1/8 DNA (eigentlich müsste man ja DNS sagen) unbekannt. Da muss ich dann wohl per Ausschlussverfahren arbeiten. Genetik war damals das einzige, was mich im Biologieunterricht überhaupt interessiert hat, also back to the roots!
            Viele Grüße, Anja

            Noch immer verzweifelt gesucht: Hans (evtl. Johannes) Georg Timm, um 1930 in und um Parchim

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            • Scherfer
              Moderator
              • 25.02.2016
              • 2512

              #7
              Anja, ja, es könnte schwierig werden und eine Garantie gibt Dir keiner. DNA-Tests sind auch nicht das Wundermittel, das Dir garantiert mehr Wissen zu Deinem Urgroßvater verschaffen wird. Letztlich ist es auch wieder das Vergleichen von Stammbäumen. Die hättest Du aber vielleicht ohne einen DNA-Match gar nicht erst gefunden.

              Es ist absolut richtig, dass Du Dir auf viele der angezeigten Matches gar keinen Reim machen kannst. Manche sind schlichtweg falsch, andere haben zwar wirklich DNA-Ähnlichkeit mit Dir, aber da auf der anderen Seite Stammbaum-Informationen fehlen, können keine weiteren Schlüsse gezogen werden.

              In der Praxis könnte es aber auch so aussehen: Du findest einen Match und schreibst sie/ihn an. Ihr findet im Datenaustausch heraus, dass dieser Match einen Ururgroßvater mit dem Familiennamen Timm hatte, der in Hamburg aufwuchs. Von Deinem Urgroßvater steht in diesem Stammbaum aber nichts. Mit diesem neuen Indiz kannst Du dann aber die Frage stellen, ob Dein Urgroßvater in Hamburg geboren wurde, worauf Du sonst nicht gekommen wärst.

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              • Geufke
                Erfahrener Benutzer
                • 20.01.2014
                • 1073

                #8
                Moin Scherfer,
                ja, da genau liegt meine (letzte?) Hoffnung. Gut, dann werde ich das mal angehen. Ich halte euch auf dem Laufenden.
                Viele Grüße, Anja

                Noch immer verzweifelt gesucht: Hans (evtl. Johannes) Georg Timm, um 1930 in und um Parchim

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                • Zima1986
                  Erfahrener Benutzer
                  • 01.03.2017
                  • 206

                  #9
                  Morgen Anja,

                  ich kann dir diese Seite für weiterführende Informationen empfehlen:



                  Zu Anfang ist alles neu und man versteht nur Bahnhof, aber ich befasse mich seit Februar mit der Thematik und inzwischen verstehe ich auch mehr.
                  Kr. Briesen u. Strasburg: Czaplewski, Kaminski, Dolaszynski,
                  Kr. Gostyn: Berdyszak, Klups
                  Oppeln/Rosenberg O.S.: Wodarz, Tkaczyk, Nowak, Jendrysik
                  Bad Reinerz: Kastner
                  Kr. Frankenstein: Tiltsch, Jaschke
                  Striegau: Körber
                  Eichsfeld: Kaufholz, Schwarzenberg

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                  • Geufke
                    Erfahrener Benutzer
                    • 20.01.2014
                    • 1073

                    #10
                    Danke Zima! Habe schon etwas reingeschnuppert. Gibt ja eine Fülle an Material.
                    Viele Grüße, Anja

                    Noch immer verzweifelt gesucht: Hans (evtl. Johannes) Georg Timm, um 1930 in und um Parchim

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                    • SteffenHaeuser
                      Erfahrener Benutzer
                      • 06.02.2015
                      • 939

                      #11
                      Hallo!

                      Zwei meiner Verwandten haben mit ancestry getestet, eine mit FamilyTreeDNA.

                      FamilyTreeDNA hat den Vorteil, dass es Europa (und damit Deutschland) offiziell unterstützt, während man für ancestry einen ancestry.com Account braucht (bei ancestry.de fehlt das DNA Menu !!!), insbesondere bedeutet das auch, dass wenn man kein ancestry.com-Abo dazu nimmt, man seine Stammbaum-Daten zu den DNA-Daten nicht eintragen kann (Bei MyHeritage natürlich das gleiche Problem, falls man dort kein Abo hat). Bei FamilyTreeDNA ist das alles mit dabei. Ob Ancestry das Testkit direkt nach Deutschland liefert weiss ich nicht, offiziell ist Deutschland nicht in der Liste der supporteten Länder, wir hatten es damals über eine Bekannte in den USA bestellt. Aber vielleicht wäre das auch gar nicht nötig gewesen ^^

                      Wenn man zwischen mehreren Datenbanken übertragen will, ist natürlich wichtig zu wissen, dass man keine Daten auf ancestry "hochladen" kann, sprich das wäre ein Argument FÜR ancestry.

                      Für FamilyTreeDNA wieder spricht, dass die Tools auf der Webseite die besten sind (etwa gleiche Möglichkeiten wie gedmatch.com, Vergleich mit ancient DNA und all das).

                      Letzten Endes ist es aber "etwa egal" wo man testet, mit den oben genannten Einschränkungen.

                      "Ganz ohne Stammbaum" muss man Glück haben. Kann passieren. Aber ist es wahrscheinlich? Und selbst wenn ein Match da ist, wie ordnet man den Match zu? Wer ist der gemeinsame Vorfahr, wo genau ist der im Stammbaum zu finden?

                      Speziell in Europa ist das Problem, die meisten Matches sind zu Ami's, die die Werbung glaubten (oder annahmen, ein DNA-Test spuckt nen Stammbaum aus) und das Ende vom Lied sind dann DNA Matches mit Personen mit 0-5 Vorfahren im Stammbaum. Bringt gar nix, bzgl. gemeinsamer Vorfahr...

                      Aber es gibt auch Glücksfälle. Einem "Genealogie-Verwandten" konnte ich (da wir den gemeinsamen Vorfahren über einen Ahnenpass "festnageln" konnten) Daten zu über 100 Vorfahren schicken, von denen er davor nicht mal die Namen gekannt hat ;-) Als ich den Nachnamen des Verwandten sah, hab ich mir gleich gedacht "da könnte was dran sein". Umgekehrt hab ich leider noch keine Daten von DNA-Nutzern erhalten - vermutlich ist mein "herkömmlicher" Stammbaum einfach schon zu weit erforscht ;-))

                      Gruß,
                      Steffen

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                      • Scherfer
                        Moderator
                        • 25.02.2016
                        • 2512

                        #12
                        Als Ergänzung zu Steffen,

                        ich fand letztes Jahr einen DNA match zu einer Kusine 2. Grades in den USA. Wir konnten die Verbindung recht schnell klären. Für meine direkte Vorfahrenlinie hat sich dadurch zwar nichts Neues ergeben, aber: Die entfernte Kusine sandte mir einen dicken Umschlag mit alten Fotos, darunter das einzige Foto meiner Urgroßmutter und meiner Ururgroßmutter, das ich habe. Allein das war mir schon den Test wert!
                        Zuletzt geändert von Scherfer; 21.08.2018, 14:19.

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                        • OliverS
                          Erfahrener Benutzer
                          • 27.07.2014
                          • 2938

                          #13
                          Zitat von SteffenHaeuser Beitrag anzeigen
                          , insbesondere bedeutet das auch, dass wenn man kein ancestry.com-Abo dazu nimmt, man seine Stammbaum-Daten zu den DNA-Daten nicht eintragen kann (Bei MyHeritage natürlich das gleiche Problem, falls man dort kein Abo hat).
                          ?


                          da weiss ich jetzt nicht was du meinst.
                          ich habe beide Programme und beide dna tests. Ich konnte jeweils "mich" im Baum hinterlegen und es wird im Baum bei MyH das Symbol angezeigt und auch bei Ancestry konnte ich "mich" verknüpfen.
                          Auch das kontakten der Treffer ist ohne Abo möglich.
                          Dauersuchen:

                          1) Frau ?? verwitwerte WIECHERT, zwischen 1845 und 1852 neu verheiratete SPRINGER, wohnhaft 1852 in Leysuhnen/Leisuhn
                          2) GESELLE, geboren ca 1802, Schäfer in/aus Kiewitz bei Schwerin a.d. Warthe und seine Frau Henkel
                          3) WIECHERT, geboren in Alikendorf (Großalsleben) später in Schönebeck

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                          • Geufke
                            Erfahrener Benutzer
                            • 20.01.2014
                            • 1073

                            #14
                            Moin,
                            vielen Dank. dass ihr mir Eure Erfahrungen mitteilt. Ich denke, ich werde mal den Test von Family Tree bestellen und dann weiter sehen. Ich werde dann mal meine Erfahrungen beschreiben. Und wer weiss, vielleicht habe ich ja mal Glück...
                            Viele Grüße, Anja

                            Noch immer verzweifelt gesucht: Hans (evtl. Johannes) Georg Timm, um 1930 in und um Parchim

                            Kommentar

                            • Cardamom
                              Erfahrener Benutzer
                              • 15.07.2009
                              • 2023

                              #15
                              Ergänzend möchte ich noch sagen: auf der fb-seite "dna-genealogy auf deutsch" gibt es Hinweise von Nutzern, dass nun Bestellung/ Versand von ancestry.com nach Deutschland möglich ist. Allerdings zu sehr viel teureren Preisen.
                              Liebe Grüsse
                              Cornelia

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