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#31
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Unstimmigkeiten
Hallo Dorothea,
natürlich nur eingebildete! Eine gute Nacht wünscht Dir Friedrich |
#32
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Zitat:
Ich stell mir das nur vor: da hatten die Frauen gerade erst entbunden und waren schon wieder schwanger. Teilweise kamen sie nicht mal richtig aus dem Wochenbett raus. Ich habe Geburten gefunden die gerade mal 9 Monate auseinander lagen... Und wer schon mal geboren hat, der weiß, dass man die Zeit im Wochenbett meistens schon braucht. Das hat was mit Begehren und nicht mit Liebe zu tun... Aber vermutlich sind wir beim alten Thema, dass da Männer und Frauen einfach zwei verschiedene Sprachen sprechen . Grüßle Eva |
#33
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Hallo Eva,
ganz meine Meinung und wo wir gerade dabei sind habe ich auch festgestellt, daß in meinem Stammbaum die Frauen in der Regel um einige Jahre vor dem Manne gestorben sind. Da könnte wohl auch eine Verbindung zum "Verbrauch" des Körpers liegen, da ja heute die Frau eine längere Lebenserwartung hat. liebe Grüße Regine |
#34
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Hallo,
ich Liste jetzt mal die Geschwister meiner Großmutter auf. Meine Urgroßmutter hat einen Monat vor der Geburt des 1. Kindes geheiratet. Das 1. Kind bekam sie mit 21 Jahren, das letzte Kind mit 44 Jahren Michael geb 14.5.1885 Maria 31.120.1886 Franziska 25.11.1887 Ohne (Geburtsdrama) 8.10.1889 Therese 16.3.1892 Elisabeth 6.11.1893 Rosina 109.3.1895 Baptist Johann 13.5.1896 Josef 15.12.1897 Ottilie 3.1.1899 Georg 24.4.1900 Augusta 9.2.1902 Otto 7.4.1903 Ludwig 15.9.1904 Anna 27.4.1908 Meine Urgroßmutter hatte genau 28 Enkelkinder, davon lernte sie aber 16 nicht mehr kennen, da sie mit 62 Jahren schon verstarb. Viele Grüße Gudrun |
#35
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Kinderreichtum
Hallo zusammen,
Regine hat da gerade etwas angeschnitten, das in diesem Zusammenhang auch ganz interessant wäre: Bei den teilweise hohen Kinderzahlen: Wieviel Enkel gab es in solchen Familien? Ein Vorfahr von mir hatte über sieben von acht Kindern immerhin 74 Enkel! Ob das achte Kind, dessen Verbleib bisher unbekannt ist, auch eine Familie hatte, ist logischerweise offen; dann könnte sich die Zahl der Enkel auf um die 80 erhöhen. Müssen das Familientreffen gewesen sein! Da kommen einem manche Gästelisten auf Hochzeiten etc. heutzutage so umfangreich vor, wenn Verwandte, Freunde, Kollegen usw. dabei sind. Früher erreichte man das allein, wenn man die Verwandtschaft einlud! Friedrich |
#36
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In meinem Stammbaum hatten die Frauen auch damals schon eine höhere Lebenserwartung als die Männer. Was bei den Männern wohl sehr entscheidend war, war ihr Beruf. Meine Bäcker, Fuhrmann und Tischler Vorfahren sind um Jahre früher als die Kaufmann, Schneider und Schuhmacher Vorfahren gestorben.
Krankheiten, wie z.B. die Cholera-Epidemie 1859-61, überstanden die Frauen auch mit weniger Verlusten. Ich habe bisher auch nur einen Fall, indem eine Frau kurz nach der Geburt ihres Kindes gestorben ist. Männliche Vorfahren die bei Kriegseinsätzen gestorben sind, gibt es bei mir wenige - sie waren häufig "zwischen" den Kriegen im Wehrdienstalter. Ich denke das entscheidende für die Anzahl der Kinder, wie alt die Mutter bei der Geburt des ersten Kindes war und wie alt sie wurde, sind die Lebensumstände. Da hat sich im Vergleich zu heutigen Zeit eigentlich wenig verändert. Meine "Statistik" bezieht sich auf einen Stammbaum mit ca. 920 Vorfahren. Steffen |
#37
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Zitat:
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#38
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Hallo Victor,
ich glaube Eva hat das so nicht gemeint. Und Witzchen waren doch schwer zu erkennen. Dein Kommentar klang doch recht ernst (vielleicht etwas doppelsinnig). Wir Frauen sind da einfach etwas feinfühliger und haben aus jahrhunderte langer Erfahrung des Kinder-gebären sowie -erziehen eine doch sehr eigen verfasste Meinung. Ihr Männer wart mit der Ernährung der Familie doch auch sehr beschäftigt und gefordert und würdet Euch nicht in den Bereich reinreden lassen.Oder ??? liebe Grüße Regine |
#39
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Zitat:
Bitte nicht mit den Witzchen aufhören. Aber ich konnte das jetzt einfach nicht unkommentiert stehen lassen Wie Regine schon sagte, trifft das einfach einen weiblichen Nerv (bei mir), der sich dann zu Wort melden muss. Grüßle Eva |
#40
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RE: Anzahl der Geschwister
Hallo Gudrun, auch bei meinen Urgrosseltern waren es 24 Kinder, meine Großmutter war die Jüngste. Es gab nur eine Ehe, alle Kinder hatten dieselben Eltern. Es waren auch Zwillinge dabei. Beim letzten Kind war die Mutter 37 Jahre alt. Körperlich scheint sie das gut verkraftet zu haben, sie ist74 Jahre alt geworden.
Viele Grüße, Birgit |
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