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#521
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Moin Uschi,
wenn Du wie auch immer, die Daten vom Stick runter und gesichert haben solltest, versuch's mal mit einer Formatierung des Sticks, aber keiner Schnellformatierung. Ich habe das in einem anderen Zusammenhang erlebt die letzten Tage: Ich hatte mir einen Musikdigitalisierer gekauft mit Speicherkarte. Soweit so gut. Dann waren ein paar Aufnahmen nicht so geworden, wie ich sie wollte, und ich habe zwischenzeitlich formatiert, um die Speicherkarte wieder gescheit aufnahmefähig zu haben. Das Interessante: Beim Schnellformatieren hatte ich, wenn ein neues Stück drauf war, noch den Rest eines längeren, vor der Formatierung aufgenommenen Liedes, wenn ich eine gründliche Formatierung durchzog, war die Speicherkarte nicht nur in der Anzeige, sondern wirklich leer. Friedrich |
#522
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Zitat:
Hallo, das ist wirklich frustrierend. Kenn das auch aus einer anderen Linie. Viel Erfolg. Liebe Grüße Doro Geändert von DoroJapan (30.01.2019 um 00:17 Uhr) Grund: Doppelpost |
#523
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Zitat:
das wird später noch ganz interessant es gibt in Steckewalde noch ein paar Rosina Scharschmidts: *29. Apr. 1570, [E: Johannes Scharschmidt, Catharina Scharschmidt] (*~ 1576), [oo Hannsen Scharschmidt] *26. Dez. 1585 [E: Johanniss Scharschmidt, Catharina Scharschmidt] - die hat wieder eine Schwester mit gleichem -Namen [*19. Apr. 1579] *22. Jan. 1618 [E: Balthasar Scharschmidt, Marie Scharschmidt] *17. Apr. 1621 [E: Georgius Scharschmidt, Anna Scharschmidt] Eine verehelichte R.S. geb. Brückner: *2. Dez. 1592 - + 13. Jul. 1658 [oo Johannes Scharschmidt] Irgendwie stecken die bestimmt alle unter einem Hut. liebe Grüße Doro PS: E = Eltern Geändert von DoroJapan (30.01.2019 um 00:12 Uhr) |
#524
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Hallo Doro,
du hast ja sowas von Recht. Laut Heiko Melzer, Die Familiennamen in Mildenau(Ortsblatt 12/2010): "Die frühesten Zeugnisse des Namens Schaarschmidt datieren von 1460 in Geyer und 1501 in Streckewalde, sonst noch nirgends in Sachsen. Bis ins 19. Jahrhundert war dies der häufigste Name in Streckewalde, ..." Jede(r) Zweite dürfte in den Nest damals Scharschmidt geheißen haben. Rosina Scharschmidt(Eltern Hans/Catharina) wurde am 19.4.1579 getauft, am 26.12.1585 wurde Regina Scharschmidt getauft, Eltern waren Johannis und Christina... Catharina starb und Hans heiratete in 2. Ehe eine Christina - und schon haben wir die beiden Elternpaare für Martin(*1594 E: Johannis/Christina) und Martin(*1600 E: Hans/Christina) beisammen... Lg, Claudia Geändert von Bergkellner (30.01.2019 um 19:25 Uhr) |
#525
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Hallo,
Ich schrei heute mal laut mit. Seit Wochen suche ich nun die verflixte Heirat meiner väterl. Seite und nichts ist zu finden. Es ist nicht mal der Sterbeeintrag der 4x Urgroßmutter zu finden, als wenn es sie nie gab. Den des 4x Urgroßvaters hab ich evt, nur leider gab es die Vornamen-Kombi Christian Friedrich/Friedrich Christian auch gefühlte 1000x) Eine weitere Eheschließung hab ich evt auch, nur leider steht auch da wieder nur das er schon mal verheiratet war aber nicht mit wem Irgendwie hatte ich das unlängst schon mal...... LG Silke |
#526
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Hallo,
vor einiger Zeit konnte ich über einen DNA-Test einen Amerikaner mit schlesischen Wurzeln ausfindig machen und anhand dessen Ahnenliste eine halbe Generation zu meinem Stammbaum hinzufügen - ein Enkel meiner Ahnen war ausgewandert. Der Amerikaner antwortet mir zwar nicht mehr, aber okay. Nun habe ich den Stammbaum um bekannte Geschwister des Auswanderers erweitert - und wurde über Ancestry mit gleich 14 Stammbäumen verbunden, denn ein Bruder des Auswanderers wanderte ebenso aus. Allerdings ist keine der 14 Personen weiter als ich - fast alle haben fehlerhafte Informationen über die Eltern der Auswanderer und nicht eine Person hat es geschafft, die Mutter der beiden Auswanderer, welche im selben County starb, als Verwandtschaft zu identifizieren. Habe nun allen 14 meine Unterlagen zukommen lassen. Weiß allerdings nicht, inwiefern die das interessiert, denn es hat quasi jeder voneinander abgeschrieben. Es ist zwar schön, dass ich nun weitere DNA-Segmente verifizieren kann, aber es wäre mir lieber gewesen, wenn es einen bisher unverifizierten Familienzweig getroffen hätte oder neue Informationen zu den eigenen Ahnen zum Vorschein gekommen wären. LG, Weltenwanderer |
#527
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Zitat:
Ja so sind sie, die Amis Ich habe so einige Verwandte in Amerika, und auch ein paar nicht verwandte Freunde und es wundert mich nicht. Ich hab so das Gefühl, die kommen alle nur wenn sie was brauchen, oder gar nicht. Ein Cousin meines Großvaters hatte vor ca. 20 Jahren aufwendig Ahnenforschung der Karpf-Linie rund um Adersbach betrieben, da wo es noch keine Digitalisate gab Nun habe ich vor 4 oder 5 Jahren, als ich mit einem guten Start durch meine familientreue Verwandtschaft mit der Ahnenforschung anfing, Kontakt zu einem Karpf aus den USA, seine Vorfahren waren ausgewandert vor x Generationen. Er meinte, sein Onkel sagte, die Aufzeichnungen seien falsch (hat sie aber bei Myheritage eingetragen...). Ich weiß gar nicht was er mir damit sagen wollte Auf meine Frage, was nicht stimmt, gab er keine Antwort. 2-3 Jahre später meldete er sich wieder, und fragte, ob ich ihm Informationen zur Familie Karpf geben kann Was fragt er mich, hat er doch schon alles auf Myheritage Ich hab dann ehrlich gesagt auch nichts zurückgeschrieben. Weitere Verwandte (etwas näher, genau gesagt Cousinen meiner Oma) haben sich zwar tierisch über den Kontakt gefreut, ich vermute allerdings es war die amerikanische Höflichkeit (und das typisch amerikanische Desinteresse folgte!). Auf Nachfragen hin hieß es immer, "wenn ich wieder Zuhause bin", blabla. Immerhin hatten sie auf Facebook eine Gruppe mit vielen Bildern, zwar nicht von meinen Vorfahren, aber von Omas' Tante (deren Mutter). Ich denk mir immer, wenn man schon ne FB Gruppe macht, sollte doch Interesse bestehen, dort weiter zu kommen? Und jetzt schau ich mal, ob es die Gruppe noch gibt. |
#528
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Hallo Anna,
bei mir endet es für gewöhnlich darin, dass ich zum Übersetzer degradiert werde. Von den 14 Leuten haben sich mehrere zwischenzeitlich eingeloggt, aber nur zwei hatten bisher die Freundlichkeit, zurückzuschreiben. Und das obwohl ich mit mindestens einer der eingeloggten Personen direkt verwandt bin. LG, Weltenwanderer |
#529
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Hallo zusammen,
ich muss hier auch einfach mal rumschreien.. Ich betreibe schon länger Ahnenforschung und habe ein gut funktionierendes System für meine Dokumente entwickelt. Jedes Dokument bekommt eine eindeutige ID bestehend aus einem D, einem Kürzel für die Familie der es zugeordnet wird, wenn es zu einer eindeutigen Person gehört, die Kekulenummer in Bindestrichen und dann einer laufenden Nummer. Das Familienkürzel zeigt den Stamm auf. Mein Mann und ich bilden die Grundfamilie F. Meine Eltern aufgrund ihres Nachnamens die Familie Z. Meine Großeltern bilden die Familien ZS und ZZ. Die Familie ZZ wiederrum splittet sich in die Familien ZZZ und ZZB und so weiter.. Die Heiratsurkunde meiner Eltern hat damit die ID DZ1, die Geburtsurkunde meiner Mama die DZ-7-1 und die Sterbeurkunde meiner Großmutter mütterlicherseits die DZS-15-4 Bisher hatte ich recht wenig Bilder in meiner Ahnenforschung.. Jetzt habe ich aber den Bilderschatz meiner Großmutter zu mir genommen und mein Mann hat sämtliche Bilder seiner Oma geerbt.. Das war Anlass das ganze mal etwas systematischer anzugehen.. Also wurde die Benennung analog übernommen.. Halt mit einem B am Anfang.. Jetzt ist mir aufgefallen, dass ich hier, da es sich vor allem um Kinderbilder handelt, die Personen immer ihren Ursprungsfamilien zugeordnet hab... Das Schulanfangsbild meiner Mama heißt also jetzt BZS-7-5 statt BZ-7-5. Seufz.. Also hab ich angefangen die Bilder umzubenennen, in den übergeordneten Ordner verschoben, im Gramps die Referenz und die ID angepasst... Und jetzt.. nach den ersten 150 Bildern... nervt mich der Blick in die Bilderordner... Da liegen jetzt die Kinderbilder meiner Mama im gleichen Ordner wie die Familienbilder aus meiner Kindheit und wie die Kinderbilder meines Bruders.. Das war vorher generationstechnisch irgendwie schöner... Jetzt muss ich mich entscheiden was meinen Ordnungssinn weniger triggert.. Ob ich lieber schöne Bilderordner oder analoge ID-Systeme haben will Ich widme mich erstmal wieder meinen Dokumenten.. Da funktioniert das System immerhin Liebe Grüße und einen schönen Restsonntag noch Tina |
#530
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Die Familie meines Vaters frustriert mich zur Zeit sehr. Seine Eltern sind beide verstorben und zu weiteren Verwandten gibt es keinen Kontakt. Schon zu Lebzeiten hatte mein Großvater ein schlechtes Verhältnis zu seinen Eltern, und anscheinend wurde in der Familie, wie so oft, nie über etwas gesprochen. Erst im Nachlass der Tante meines Vaters sind einige Familienfotos und Urkunden aufgetaucht, aber inzwischen ist niemand mehr da, der uns sagen kann, wer die Personen auf den Bildern sind.
Mein Urgroßvater hatte zum Beispiel drei bekannte Schwestern. Jetzt gibt es aber Fotos der Familie, auf denen noch ein Bruder ist. Ich bin mir sicher, dass es ein Bruder sein muss, denn er ist seinem Bruder und Vater wie aus dem Gesicht geschnitten. Er ist aber nirgendwo erwähnt. Mein Vater hat keine Ahnung. In den Fotobüchern meiner Oma taucht er bei den Geschwistern nicht auf. Vielleicht gab es ja einen großen Skandal und er wurde à la Harry Potter aus dem Stammbaum gestrichen. Leider ist in der Region online recht wenig zu finden. Wahrscheinlich doch wieder Archive anschreiben und Geld ausgeben. |
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