Ich hatte kürzlich vor meiner einzigen Anfrage auch Skrupel, da es um die Gefangenschaft eines Kriegsheimkehrers ging. Nach einer Mail mit Darstellung wurde mir das Suchformular zugeschickt. Als ich das Formular dann online ausgefüllt habe, erwähnte ich nochmals den bekannten Verbleib des Gesuchten und dass ich Verständnis dafür hätte, wenn der Antrag unbearbeitet bliebe.
Sechs Wochen später ging mir eine Kopie zu, die wichtigsten handschriftlichen Angaben von dieser waren im Begleitschreiben übersetzt. Die Dame schrieb:
"In der Anlage zu diesem Schreiben finden Sie eine Kopie der zitierten Akte. Auf Grund der Menge der Akten, die jetzt zum Versand kommen, können wir leider keine Übersetzung für Sie fertigen. Als Übersetzungshilfe fügen wir Ihnen eine Übersicht über den Aufbau des Fragebogens bei."
Sie haben eine beiliegende Übersetzungshilfe und verschicken zahlreiche Akten, diese sieht man auch regelmäßig in Foren (von Kriegsheimkehrern). Ich denke nicht, dass du die Ressourcen zu unrecht in Anspruch nehmen würdest. Man kann nach Erhalt auch spenden und sollte das auch tun.
Grüße, A.
Sechs Wochen später ging mir eine Kopie zu, die wichtigsten handschriftlichen Angaben von dieser waren im Begleitschreiben übersetzt. Die Dame schrieb:
"In der Anlage zu diesem Schreiben finden Sie eine Kopie der zitierten Akte. Auf Grund der Menge der Akten, die jetzt zum Versand kommen, können wir leider keine Übersetzung für Sie fertigen. Als Übersetzungshilfe fügen wir Ihnen eine Übersicht über den Aufbau des Fragebogens bei."
Sie haben eine beiliegende Übersetzungshilfe und verschicken zahlreiche Akten, diese sieht man auch regelmäßig in Foren (von Kriegsheimkehrern). Ich denke nicht, dass du die Ressourcen zu unrecht in Anspruch nehmen würdest. Man kann nach Erhalt auch spenden und sollte das auch tun.
Grüße, A.
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