hallo zusammen!ich habe 4x den gleichen namen zur fast gleichen zeit,mit den gleichen eltern,ich weiss nicht welcher der richtige ist.wie handhabt ihr das ?lg chrissy
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Hallo Chrissy,
hallo zusammen!ich habe 4x den gleichen namen zur fast gleichen zeit,mit den gleichen eltern,ich weiss nicht welcher der richtige ist.wie handhabt ihr das ?lg chrissy
"Die Kinder zwischenzeitlich verstorben sind. Oftmals gaben die Eltern den nachgeborenen Kindern dann dieselben Namen, wie dem vorher verstorbenen Kind."
Gruss HermieSuche in M-V: FN "Bekendorf, Brüning, Krüger, Krull, Hartig, Frick, Gads, Schwarz, Hintz, Schmidt, Täge, Winkelmann, Witthohn, Poels, Schliemann, Krohn, Knaak, Hagedorn, Daniels, Magerfleisch, Luckow, Krei(y), Eschenhagen, Richter, Schade, Heidtman"
Pommern: FN "Jahnke, Kretschmer, Wolter, Lade, Beiersdorf, Zander, Kühn, Gehrke, Conrad, Abraham, Mauritz"
Westpreußen: FN "Her(r)mann, Lezonka, Borowska, Tucholsky"
USA: FN "Heidtman, Piland" / England: FN "Gehrke, Buxton, Piland"
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Zitat von gerhardlang Beitrag anzeigenSolange ich keinen Sterbeeintrag finde, lasse ich die Kinder leben.
das ist doch klar! Aber meist ist es doch der Fall, dass der Name im Todesfall wieder benutzt wurde. Besonders, wenn das Kind Namen von Verwandten (Opas, Omas) trug. Denn diese Namen sollten dann ja auf jeden Fall weitergegeben werden. Diese Sitte habe ich allerdings nur bei meinen katholischen Vorfahren gefunden.
Es kommt natürlich auch vor, dass mehrere Kinder denselben Namen (z.B. Carl Gustav Adolf) bekamen, der erste wurde dann Carl, der zweite Gustav und der dritte Adolf gerufen.
Viele Grüße,
Karen
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Hallo Karen,
"Denn diese Namen sollten dann ja auf jeden Fall weitergegeben werden. Diese Sitte habe ich allerdings nur bei meinen katholischen Vorfahren gefunden."
Gerade im 18. Jh. auch bei den Evangelen.
Ich schwitze mit diesen Dingen bei den Wolda-Deutschen.
Zum Anfang habe ich mich gewundert über solche Meinungen:
"Gabriel - DAS ist unser Vorfahr!" Es waren noch hundert Jahre zu klären.
Die heutigen Nachfahren waren sich so sicher. Sie zu beschwichtigen, Familie nach Familie abzuklären half kaum.
Besonders schwierig sind die Revisionen, wenn die Kinder gerade "spielen" waren und nicht notiert wurden. Dann fehlen sie in einer und sind bei der nächsten wieder da.
Alles Gute
Gerhard
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Hallo Chrissy,
ich hab eine bei meinen Ahnen auch so einen Fall gehabt, 4 Jungen trugen den Namen Johann Georg, nach längerem Suchen hab ich festgestellt, dass nur der letzte das 1. Lebensjahr überlebt hat.
In der gleichen Familie, hab ich noch 3 Anna Barbaras, die alle sehr alt geworden sind, auch mit den Paten hat es bei den Mädchen nicht so
geklappt wie erhofft. Zwei Anna Barbaras haben die gleichen Paten.
Sie lebten übrigens zwischen 1630 und 1650 und waren alle evangelisch.
Da hilft oft nur suchen und grübeln:-(
Grüße
Melanie
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vielen dank für eure antworten.über die paten komm ich nicht weiter leider.sie heissen alle johann drefel.ein zweitname steht nicht dabei,die eltern sind bei allen adam drefel und margaretha, kein mädchenname der mutter dabei,und die geburtsjahre sind 1738.1734.1742 und 1744.es ist wirklich schwer sie zuzuordnen.
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In meiner Familie gibt es da einen ganz kuriosen Fall.
Mein Urgroßvater hatte nämlich zwei Brüder, die alle beide Georg hießen (und zwar nur Georg - jeweils ohne weitere Vornamen) und die beide uralt geworden sind.
Dies ist anhand von Geburts- und Sterbeurkunden ganz klar belegbar, und ich habe mit Leuten gesprochen, die die beiden Georgs noch persönlich gekannt haben.
Die Unterscheidung fand auch hier statt, wie gerhardlang bereits beschrieben hat. Der eine Georg hieß Schorsch, der andere Görch - was wiederum fränkisch für Georg ist.
Den Grund für diese sonderbare Namensgleichheit kenne ich nicht.
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